in der ecke kenne ich leider keinen trainer....aber zum thema management. falls die Dobihündin noch keinen maulkorb ennt, wäre jetzt ein guter zeitpunkt, schonmal mit dem training anzufangen
je mehr zeit sie hat, sich daran zu gewöhnen, desto problemloser wird ihn sie dann auch dauerhaft für ein paar tage tragen, wenn nötig.
Maulkorb ist ein guter Punkt, das werde ich direkt mal weiter geben. Ich glaube sie kennt den Maulkorb, nutzt ihn aber eher selten. Würde aber Gelassenheit für uns alle reinbringen. Danke dir!
Stuttgart hat eine aktive DV Abteilung. Die ist zwar aktuell in der Winterpause was das Training angeht, aber da könnte man sich schon mal hinwenden.
Ist für das Training mit einem Dobermann ohnehin der bessere Weg, auch wenn man keinen Sport machen will, als darauf zu hoffen, einen kommerziellen Trainer zu finden, der ansatzweise Ahnung von der Rasse hat.
Oh, das ist ja interessant! Das muss ich ihnen unbedingt sagen. Sie waren von ihren bisherigen Hundeschulen/ Trainer-Kontakten sehr enttäuscht, aber vielleicht hilft ihnen das auch bei ihren anderen Baustellen weiter. Danke dir für den Hinweis!
Ich glaube ja fast, ihr bekommt mehr Entspannung in die Situation, wenn ihr erstmal davon ausgeht - und das in Absprache mit allen Beteiligten möglichst gelassen plant und organisiert (Maulkorb, Kindergitter u.ä.) -, dass ihr die beiden bei euren Besuchen unter eurer Beobachtung sich begegnen lasst und ansonsten trennt.
Das wir auf jeden Fall von Management und Planung ausgehen siehst du ja, sonst hätte ich mich nicht hier gemeldet :) Räumlich wird die Trennung bei meinen Schwiegereltern vermutlich einfacher als bei uns, da wir ein komplett offenes Erdgeschoss haben. Da müssen wir dann wohl wirklich kreativ werden :/
Das Ding ist: Wenn die Besuche sehr regelmäßig sind, ist eine allmähliche Verträglichkeit nicht völlig unwahrscheinlich. Wenn die Besuche nicht häufig genug sind, ist eine Gewöhnung aneinander schwer möglich. Ich sehe im Moment nicht, wie ein Trainer das im letzteren Fall drehen könnte.
Was ist für dich regelmäßig? Wenn nicht Corona herrscht sehen wir sie 5-8 pro Jahr, also nicht wöchentlich. Ich vermute mal das fällt eher in die Kategorie "nicht häufig genug", oder? Den Trainer wollte ich / wir (also meine SchwiMu und ich) insbesondere, damit wir die Kennenlern-Situation möglichst gut gestalten. Klar, man steckt nicht drin, aber man muss ja nicht noch extra Fehler einbauen
Daher mein Gedanke: Geht davon aus, dass Friede, Freude und Eierkuchen erstmal nicht wahrscheinlich sind und ihr entsprechend planen müsst. Und lasst euch vom Gegenteil positiv überraschen.
Ja, von Friede Freude Eierkuchen gehen wir erstmal nicht aus Deswegen wäre mein Anspruch das der Welpe nicht gefressen wird
Etwas Hoffnung macht mir, das es mindestens eine andere Hündin gibt, mit der sie sich versteht. Normale Hundebegegnungen beim Spazieren sind mit großem Gepöbel und in die Leine werfen verbunden... Ich bin auf jeden Fall gespannt.
Mal so generell: ich hätte gedacht dass das erste Kennenlernen vermutlich am besten im neutralen Gebiet, also irgendwo draußen stattfinden sollte. Und möglichst früh, solange der Welpe noch klein ist. Oder liege ich da falsch? Wie gesagt, ich lese hier das Forum leer und versuche mich aufzuschlauen, aber ich habe definitiv noch keine belastbare Erfahrung