Beiträge von Soozy

    Wo hast du auf der Seite die Staffelung gefunden? Ich hab mich da schon doof gesucht.....


    Die Barmenia sieht im Vergleich zur Agila echt auch ok aus... wäre echt ne Option ^^

    Ein Geschirr und ein Autoanschnallgurt habe ich schon. Om Zweifel kann sie also auch so mit fahren.

    Was für ein Geschirr hast du denn geholt? Wir sind grade auf der Suche nach einer Lösung für die Autos und echt unsicher. Im Smart (for four) werden wir wohl auf die (halbe) Rückbank mit Geschirr und anschnallen gehen müssen, aber ich war unsicher wegen der Größe bzw. Dem Wachstum. Ist das Geschirr verstellbar? Oder holst du dann ggf. das nächst größere?

    Jetzt dürfen wir auch hier aufschlagen heart-eyes-dog-face

    Nachdem wir uns für einen eurasier auf die Wartelisten der vdh-Vereine gesetzt haben und wir von 1-2 Jahren Wartezeit ausgegangen sind hat sich mal eben was ergeben:


    Ende März darf bei uns ein kleiner Bub einziehen heart-eyes-dog-face am Wochenende haben wir den wurf besucht, es war traumhaft. Die kleinen wuschelzwerge waren soooo süß dog-face-with-floating-hearts-around-headface


    Ab in den Vorbereitungsmodus :headbash:

    Danke euch :bussi:


    irgendwie hat mein Hirn anfänglich beim lesen von "Box" immer an einen Pappkarton gedacht:tropf: So hatte ich immer das Bild von einem Welpen in ner Pappschachtel im Hirn:doh: hat ne Weile gedauert diese Vorstellung wieder abzustellen. Sah aber lustig aus xD

    Öhm, mal eine Anfänger-Frage dazwischen: wenn ihr immer schreibt, eure Welpen schlafen in der Box... was für Boxen habt ihr da so? Kauft ihr diese Stoff-Transportboxen? Und dann in der Größe, das sie zum Welpen/Junghund passen oder direkt für den ausgewachsenen Hund?

    Wir sind in D bei zwei der drei VDH-Vereinen auf der Warteliste, da es der Ersthund ist sogar ohne irgendwelche Ansprüche was Geschlecht und Farbe angeht... Ich hoffe es dauert nicht zu lange. Aber die ersten Rückmeldungen waren schon eher ein Jahr Wartezeit . Geduld ist nicht so meins:ugly:

    Ich hätte ein bisschen Erfahrungsbericht für dich. Wir haben eine 4jährige Tochter, meine Schwiegereltern haben eine 4jährige Dobermannhündin, die beiden sind glaube ich etwa 4 Monate auseinander ;)


    Die Anfangszeit (also Baby/Kleinkind + Junghund) war bei Besuchen immer mit sehr, sehr viel Management seitens der Schwiegermutter verbunden, inzwischen sind wir nur noch bei viel Management. Da das Kind nicht dauerhaft im Haushalt wohnt musste der Dobermann erst sehr ausgiebig lernen, was das mit dem krabbelnden oder rumstolpernden "Welpe" eigentlich soll. Sie hat meine Tochter (trotz viel Aufmerksamkeit von allen Erwachsenen) mehrmals unabsichtig umgerannt, großer Tölpel halt. Fand meine Kleine zum Glück nie schlimm, sie war da immer sehr entspannt und liebt "ihre" Hera abgöttisch. Meine Nichte, 3 Jahre älter, hat seit dem ersten Körperlichen Kontakt mit dem Hund panische Angst und traut sich keinen Schritt, sofern der Hund nicht mit "Bleib" im Körbchen liegt (auch hier ist nie mehr vorgefallen als das der Hund das Kind mal angerempelt hat!). Es kann also so oder so laufen.


    Der Dobermann meiner Schwiemu ist sehr hibbelig und aufgedreht. Wir sagen immer, das passt zur Familie, denn meine Tochter ist ebenfalls sehr aufgedreht, wuselt ständig durch die Gegen, Hüpft, Singt, Redet. Jeder Besuch bei den Schwiegereltern ist sichtlich Stress für den Dobermann, sie braucht immer wieder gut geregelte Auszeiten (Box im anderen Raum, raus in den Garten und Kind bleibt drinnen, extra Spaziergang und Kind bleibt zuhause usw.). Das wäre für einen alleine nicht machbar, bei drei Kindern und Baby stelle ich mir das echt hart vor.


    Nach diesen Erfahrungen war für uns klar, dass wir unbedingt einen Hund brauchen mit hoher Reizschwelle. Die optisch netten Mode-Rassen wie Aussi, mein rein optischer Favorit Rottweiler und ähnliches kommt daher für uns ganz klar nicht in Frage - da werden weder wir noch der Hund glücklich. Wir warten jetzt auf einen Eurasier.

    Ich fürchte, das wird so, wie ihr euch das vorstellt (beide Hunde entspannt zusammen) nichts, sofern die sich nach Zusammenführung nicht täglich bis wöchentlich sehen.

    Ich danke dir für deine Erfahrungen, das kann natürlich sein.

    Allerdings: wir kennen weder den Welpen noch kennst du die Hündin (bzw. Ich ja auch nur begrenzt). Bist du sicher, daß du die Erfahrung deiner Hunde 1 zu 1 übertragen kannst? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das von der Ferne geht. Deswegen suche ich ja explizit nach einem erfahrenen Trainer, um die Situation und Möglichkeiten vor Ort einschätzen (lassen) zu können.



    Ich drück euch auf jeden Fall die Daumen und würde mich freuen, wenn du mal berichtest, wenn es soweit ist.

    Das werde ich gerne, aber das dauert noch eine Weile. Erstmal muss ja der welpe ins Haus kommen... Und wie lange das dauert wissen wir noch nicht ?‍♀️

    Sucht euch einen Hundesitter/Pension bei euch in der Gegend und gebt den Hund dorthin wenn ihr zu deinen Schwiegereltern fährt. Viel weniger Stress für alle Beteiligten.

    Hm, wenn es garnicht geht wäre das eine Option. Aber das ist für mich ehrlich gesagt die unbefriedigendste Lösung und auf keinen Fall mein Plan A. Ich will schließlich keinen Hund um ihn dann bei der erst besten Gelegenheit wieder woanders zu parken.

    Sollte Deine Frage darauf abzielen, ob es sowas wie Welpenschutz unter fremden Hunden gibt: nein.

    Nein, das ist mir klar. Das heißt du würdest eher für eine zusammenführung plädieren, wenn der welpe etwas älter ist? Unproblematische hunde Kontakte sind in unserem Bekanntenkreis kein Problem, das werden wir so oder so schaffen. Gott sei Dank!

    in der ecke kenne ich leider keinen trainer....aber zum thema management. falls die Dobihündin noch keinen maulkorb ennt, wäre jetzt ein guter zeitpunkt, schonmal mit dem training anzufangen =)

    je mehr zeit sie hat, sich daran zu gewöhnen, desto problemloser wird ihn sie dann auch dauerhaft für ein paar tage tragen, wenn nötig.

    Maulkorb ist ein guter Punkt, das werde ich direkt mal weiter geben. Ich glaube sie kennt den Maulkorb, nutzt ihn aber eher selten. Würde aber Gelassenheit für uns alle reinbringen. Danke dir!


    Stuttgart hat eine aktive DV Abteilung. Die ist zwar aktuell in der Winterpause was das Training angeht, aber da könnte man sich schon mal hinwenden.

    Ist für das Training mit einem Dobermann ohnehin der bessere Weg, auch wenn man keinen Sport machen will, als darauf zu hoffen, einen kommerziellen Trainer zu finden, der ansatzweise Ahnung von der Rasse hat.

    Oh, das ist ja interessant! Das muss ich ihnen unbedingt sagen. Sie waren von ihren bisherigen Hundeschulen/ Trainer-Kontakten sehr enttäuscht, aber vielleicht hilft ihnen das auch bei ihren anderen Baustellen weiter. Danke dir für den Hinweis!

    Ich glaube ja fast, ihr bekommt mehr Entspannung in die Situation, wenn ihr erstmal davon ausgeht - und das in Absprache mit allen Beteiligten möglichst gelassen plant und organisiert (Maulkorb, Kindergitter u.ä.) -, dass ihr die beiden bei euren Besuchen unter eurer Beobachtung sich begegnen lasst und ansonsten trennt.

    Das wir auf jeden Fall von Management und Planung ausgehen siehst du ja, sonst hätte ich mich nicht hier gemeldet :) Räumlich wird die Trennung bei meinen Schwiegereltern vermutlich einfacher als bei uns, da wir ein komplett offenes Erdgeschoss haben. Da müssen wir dann wohl wirklich kreativ werden :/

    Das Ding ist: Wenn die Besuche sehr regelmäßig sind, ist eine allmähliche Verträglichkeit nicht völlig unwahrscheinlich. Wenn die Besuche nicht häufig genug sind, ist eine Gewöhnung aneinander schwer möglich. Ich sehe im Moment nicht, wie ein Trainer das im letzteren Fall drehen könnte.

    Was ist für dich regelmäßig? Wenn nicht Corona herrscht :mute: sehen wir sie 5-8 pro Jahr, also nicht wöchentlich. Ich vermute mal das fällt eher in die Kategorie "nicht häufig genug", oder? Den Trainer wollte ich / wir (also meine SchwiMu und ich) insbesondere, damit wir die Kennenlern-Situation möglichst gut gestalten. Klar, man steckt nicht drin, aber man muss ja nicht noch extra Fehler einbauen :fear:

    Daher mein Gedanke: Geht davon aus, dass Friede, Freude und Eierkuchen erstmal nicht wahrscheinlich sind und ihr entsprechend planen müsst. Und lasst euch vom Gegenteil positiv überraschen. :smile:

    Ja, von Friede Freude Eierkuchen gehen wir erstmal nicht aus :D Deswegen wäre mein Anspruch das der Welpe nicht gefressen wird :flucht:

    Etwas Hoffnung macht mir, das es mindestens eine andere Hündin gibt, mit der sie sich versteht. Normale Hundebegegnungen beim Spazieren sind mit großem Gepöbel und in die Leine werfen verbunden... Ich bin auf jeden Fall gespannt.



    Mal so generell: ich hätte gedacht dass das erste Kennenlernen vermutlich am besten im neutralen Gebiet, also irgendwo draußen stattfinden sollte. Und möglichst früh, solange der Welpe noch klein ist. Oder liege ich da falsch? Wie gesagt, ich lese hier das Forum leer und versuche mich aufzuschlauen, aber ich habe definitiv noch keine belastbare Erfahrung :headbash: