Berny ist das vollkommen egal, es scheint so, als würde er Regen gar nicht bemerken. Nur wenn er erwartungsvoll zur Hundewiese hinzieht und da ist dann kein Kollege zum Spielen, das stinkt ihm dann, die Nässe ist im echt wurscht.
Beiträge von BernyMuc
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8 oder gar mehr Stunden würde ich jetzt auch als zuviel empfinden, auch für mich selbst, weil ich dann sicher auch nicht mehr so richtig mit Spaß mit dem Hund spazieren gehen würde.
Unserer ist jeden Vormittag 4 Stunden alleine und ich habe auch den Eindruck er mag es sogar. Am Wochenende schleicht er dann ständig um uns rum, ohne aber spielen oder schmusen zu wollen. Ich glaube, er hat dann echt nur Angst, er verpaßt etwas (könnte ja mal ein Leckerlie abfallen oder sonstwas freßbares auf den Boden fallen). Er macht auf mich dann tatsächlich den Eindruck, es macht ihn nervös, wenn ständig was los ist. Aber mehr als 4-5 Stunden würde ich ihn nicht alleine lassen wollen. -
Neele, mal etwas abweichend von Deiner Frage, wie macht denn Dein Hund "schäm Dich"? Würde mich nur mal so interessieren.
Liebe Grüße
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Keksi: bei uns war das genau umgekehrt, keinesfalls gedämpfter, sondern eben so richtig wild, kam mir fast vor wie ein komplett anderer Hund.
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War natürlich blöd formuliert, kann ja keiner wissen, WIE Hunde träumen. Ich wollte damit eher von Euch wissen, ob Eure Hunde dann auch schon mal so "wild" durch die Gegend gerannt sind. Zucken oder schwanzwedelnd habe ich unseren Berny schon auch schlafen sehen, aber das was da heute nacht los war, hat mich schon etwas erschrocken.
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Guten Morgen,
bestimmt gab es dieses Thema hier schon mal (finde ich aber nicht... :help: ).
Unser Hund schlief heute nacht ganz friedlich, auf einmal knurrte er tatsächlich furchterregend, so richtig tief und laut, sprang dann auf und rannte wild bellend durch die Wohnung. Ich war noch im Wohnzimmer beschäftigt und wußte im ersten Moment gar nicht, was los ist, wie reagieren. So lächerlich das vielleicht klingen mag, aber er machte auf mich tatsächlich den Eindruck, nicht ganz da zu sein (so schlafwandel-artig). Ich hab ihn dann laut mit seinem Namen gerufen, da hörte er auf, sah mich total verwundert an und kam dann angekuschelt, als wie wenn er gerade etwas furchtbares erlebt hätte.
Irgendwie war ich richtig erschrocken und war mir auch nicht sicher, was er tun würde, wenn ich ihn rufen würde.
Kennt ihr sowas? -
Wir sind auch von Salbe auf Tropfen umgestiegen, die Hälfte tropfte zwar dann daneben, aber egal, Hauptsache es landete auch was im Auge.
Leberwurst ist ja wohl nicht so gut für den Hund, aber ich habe sie immer ganz dünn auf ein harte Brotkante aufgetragen und dann ging das prima.
Er wedelte dann schon freudig, wenn ich die Augentropfen aus dem Schrank geholt habe, weil für ihn dann das für Super-Leckerli im Vordergrund stand, dafür hat er auch das festhalten und die Tropfen in Kauf genommen. -
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Barty, ich glaube nicht, dass Dein Hund überhaupt versteht, warum er nun im Bad eingesperrt wird.
Als unser Hund zu uns kam, war er schon ein paar Monate alt, aber hatte bei Spielen immer noch seine Zähne eingesetzt. Geholfen hat tatsächlich nur sofort das Spiel mit einem Nein abbrechen, ihn auf seinen Platz verweisen (kann Dein Kleiner das schon?).
Wenn er gar nicht aufhörte und eben auch an mir munter hochsprang und weiter spielen wollte, habe ich ihn auf seinen Platz gebracht und dann die Tür hinter mir zugemacht und ihn damit nicht ein- sondern eher ausgesperrt.
Wenn ihr zu zweit seid und so etwas passiert, dann schließt ihn doch mal aus, bemitleidet euch richtig lauthals gegenseitig, beachtet ihn nicht und der "Gebissene" jammert sich mal richtig bei dem anderen aus. Unser Hund hockte dann immer wie ein "armer Sünder" da, ganz allein, sein "Rudel" hielt zusammen, er durfte nicht mitmachen.
Wenn bei uns einer Aua gerufen hat oder gequiekt hat, dann fand er das auch eher aufmunternd (kann aber auch daran gelegen haben, dass wir falsch gequiekt haben...). -
