Vielleicht empfindet der Hund auch etwas ganz anderes, das wir nicht kennen und keine Worte dafür haben?
Beiträge von Frau+Hund
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Bez. des Titers gehen die Meinungen auch auseinander. Ich habe für mich verbucht, dass die Titerbestimmung aussagekräftig ist. Alle Experten, die gesagt haben das sei nicht so, konnten nicht belegen warum nicht.
Das ist von Krankheit zu Krankheit unterschiedlich. Es gibt da keine allgemein gültige Antwort. Und ich würde keine Experten fragen, sondern die entsprechenden diagnostischen Studien..
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Hier geht’s ja mal um Hunde ich hab noch nie von einem gehört, dem nach der Impfung „ die Brust aufgesprungen ist“, was auch immer das heißt.
Und was heißt schon simpel, natürlich ist Impfen ein komplizierter physiologische Vorgang. Man macht es nicht zumSpaß, sondern weil die Folgen der Erkrankung so viel schlimmer sind!
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Die Züchter impfen mit 8 Wochen, damit sich die Welpen nicht anstecken, bis sie 12 Wochen alt sind. Die finden es traurig, wenn ihnen oder den neuen Besitzern die Kleinen wegsterben…
Wenn der Hund einmal geimpft ist, ist das Risiko, dass er beim Nachimpfen einen bleibenden Schaden davonträgt, verschwindend gering. Das Immunsystem kennt das Eiweiß im Impfstoff dann ja schon.
Der Hund wird auch so „nachgeimpft“ werden, auch mehrfach, wenn er Kontakt zum Erreger bekommt. Das Immunsystem kann das,dafür ist es da, egal ob echter Erreger oder Impfstoff.
Titerbestimmung ist oft zu Fehleranfälligkeit, denn jeder diagnostische Test macht auch Fehler. Da ist Nachimpfen schneller und sicherer.
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Für mich sind - neben allen anderen Freuden - die Weihnachtslieder prägend.
Heiligabend- Vormittag war Chorprobe in der Kirche, auf dem Rückweg noch schnell einkaufen. Nachmittags sang der Kinderchor in zwei Gottesdiensten. Besonders schön war der „Quempas“ mit vier Solochören in den Ecken der Kirche. „ den die Hirten lobeten sehre“ noch heute bin ich im Bethlehem der Heiligen Nacht zuhause.
Und wenn dann am Ende „Oh du fröhliche“ mit Pauken und Trompeten erklang - mehr Weihnachten ging nicht.
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Wie soll denn dann die Zucht gelingen😀
Natürlich können Jagdhunde bei der Jagd verletzt und seltener getötet werden. Je wehrhafter das Wild, desto eher.
Aber tatsächlich würde sich das Aufziehen und Ausbilden nicht lohnen, wenn der Hund regelmäßig bei der ersten Jagd über die Wupper geht.
Warum es im Leserbrief stand? Manche Menschen haben halt gern einen krassen Hund, kommt auch bei Jägern vor.
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@ Victoria
Wie heißt denn deine einfache Frage?
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Ich finde eine Wohnung mit zwei Zimmern für zwei Menschen, zwei Katzen und einen Hund ehrlich gesagt recht klein. Selbst wenn die Zimmer groß sind, dass wenig Möglichkeiten, sich aus dem Weg zu gehen. Die Katzen sind vermutlich Wohnungskatzen, ganz auf diesem ist schon sehr kleinen Lebensraum angewiesen sind. Oder können Sie nach draußen?
Ich würde zum Wohl der Katzen zumindest drauf achten, dass der Hund Katzen wirklich gut kennt und in Ruhe lässt.
Und denkt auch dran, dass es trotzdem einiges Gewusel geben wird, mehr als jetzt. Passt das trotzdem für euch?
Dann wünsche ich dir viel Spaß mit eurem Hund.
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Dürfte er wählen, würde mein Hund 100 % ( gekochtes) Fleisch fressen. Überhaupt rührt er freiwillig nichts an, wenn kein Fleisch drin ist. Nicht mal Eier!
Ich füttere meistens Platinum Nassfutter, das hat angeblich 70 % Fleisch. Damit kommt er gut zurecht. Allerdings hat es gerade über, da gibt es Rinti sensitiv, das hat nur 40 %. Funktioniert auch problemlos.
Mein Hund war immer schlank und hat inzwischen auch gesund ein gutes Alter erreicht, da denke ich, es passt schon so.
Aber wenn ich dran denke, wie gern meine erste Hündin Spaghetti gefressen hat…
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