Bei uns hat es auch geschneit und mein kleiner Garten ist voller Vögel. Sogar Bergfink und Zeisig sind wieder da, ich dachte, die wären schon fort. Und Kernbeißer, die hab ich auch lange nicht gesehen. Immer wieder eindrucksvoll.
Beiträge von Frau+Hund
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mein Papillon braucht auf jeden Fall geistige Auslastung. Auch jetzt mit elf noch, sonst wird er nervig. Jagdtrieb hat er auch, in jüngeren Jahren musste er in fremden Wäldern an die Leine.
Er mag keine Wärme, Kälte dagegen findet er gut. Ein Mantel hat er nie getragen.
Ein offenes Wesen hat er ganz sicher nicht. Fremde Menschen werden wie Luft behandelt. Er lässt sich - außer von mir- kaum anfassen. Fremde Hunde werden auch ignoriert, mit Bekannten geht es meistens gut.
Nicht ganz das, was man von der Rasse immer erzählt, führt aber zu einem entspannten Hundealltag, solange Bewegung und Beschäftigung reicht.
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Heute im Schneesturm nicht mal meinen eigenen…
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Genauso hätte ich das auch vermutet…
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Ich würde keinen Hund halten, wenn ich kein vernünftiges Spaziergehgebiet fußläufig hätte. Bzw. seit ich einen Hund habe (immerhin 25 Jahre, bin ich 5mal umgezogen und immer dahin, wo ich schnell im Wald war. Mein Hund verbindet mich mit der Natur, da möchte ich sie nicht zusätzlich kaputt machen, jedenfalls nicht mehr als nötig. Ich würde auch nicht viele km zu einem Hundeplatz fahren, oder zu irgendwelchen Wettkämpfen.
Alle paar Wochen fahre ich mal zu einer längeren Wanderung, falls es nicht mit dem Zug geht. Und meine Kleinstadt bietet fast alles, was ich brauche.
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Kurz noch die Antwort auf deine Frage: Ich würde die Fütterung ganz oder teilweise einstellen, wenn die Knospen springen und zumindest die Büsche grün werden. In den Knospen haben Insekten oder deren Eier überwintert und stehen dann als Nahrung zur Verfügung.
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Ich hab mir die Seite angesehen und finde sie nicht glaubwürdig. Es ist eine persönliche Meinung, zu der gezielt die ein oder andere wissenschaftliche Quelle zitiert wird.
Meine Erfahrungen (keine Wissenschaft) passen nicht dazu. Ich füttere seit mehreren Jahren ganzjährig auch Sonnenblumenkerne und Kugeln und meine Vogelpopulation wächst und gedeiht. Ich hatte noch nie tote Junge in den Nistkästen. Ich kann zuschauen, wie die Meisen ihre Jungen nach dem Ausfliegen mit Fettfutter füttern und wie sie gesund heranwachsen. Diesen Winter habe ich mehr Meisen als je zuvor.
Den Spatzrn, Feld-und Haus.. geht es auch gut, Aber sie fressen von selbst hauptsächlich kleine Sämereien (Waldvogelfutter)
Die Sonnenblumenkerne fressen die Buchfinken, Bergfinken, Grünfinken, Stieglitze, Kernbeißer, Gimpel usw. Es werden immer mehr.
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Aber wenn diese Leute Rassen- und Mischlinge züchten, sind sie doch in keinem Verein? Ich dachte, wer Mischlinge zulässt, fliegt raus? Wenn sie nicht ausstellen, haben sie doch keine Probleme?
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Lionn vielleicht denkst du mal kurz drüber nach, was du hier schreibst. Erst kommen die weißen Spitze bei dir aus Polen. Dann aus Russland. Jetzt auch noch aus dem „russischen Raum“!
Was du damit meinst, möchte ich gar nicht wissen.
Gute und schlechte Hundezucht gibt es in allen Ländern.
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Beitrag habe ich ehrlich gesagt gar nicht verstanden. Glaubst du, dass dieser Welpe eingeschmuggelt wurde? Denn ob nun die Eltern oder Großeltern aus Polen oder sonst woher kommen, sagt doch nichts über die Qualität der Zucht. Mit einem ganz kurzen Blick habe ich gesehen, dass es auch VDH Züchterinnern mit weißen Zwergspitzen gibt.
Ich hab echt keine Ahnung, ob das eine gute Zucht ist oder eine ganz schreckliche. Ich bin nur verwundert, dass einige User so viel mehr wissen - und alles negativ ist.
Allein aus der Tatsache, dass ein Welpe draußen in völlig neuer Umgebung mit neuem Menschen Angst hat, nicht pullert und schnell wieder rein will, würde ich halt nicht schließen, dass die Hündin suboptimal gehalten wurde - und all das andere…