Aber ich finde hier keine Hinweise auf eine ängstliche Mutterhündin oder sonstige Aufzuchstschäden. Ich höre von einer Familie mit drei Kindern, Aufwachsen in der Wohnung, spielen auf der Dachterasse, mehreren Besuchen bei den Welpen und -laut Züchterin, kurzen Spaziergängen draußen.
Außer das meine Züchterin statt der Dachterasse einen kleinen Vorgarten hatte, war alles genauso. Pads gab es auch. Mein Welpe hat sich in den ersten Tagen bei mir draußen echt bekloppt benommen. Er wollte ständig in die Vorgärten springen, an liebsten in stachelige Büsche, und hat fremde Hunde angebrüllt. Ich wäre nicht auf die Idee gekommen, auf irgendwelche epigenetische Dauerschäden zu schließen. Hab halt gelassen abgewartet, nach ein paar Tagen war das alles vorbei.
Aber hier geht es schon im zweiten Beitrag los mit möglichen Dauerschäden, wie kann man nur, das ist kein Züchter, usw.