...die Tasche schützt auch vor all den netten Leuten, die das Hundekind umbedingt anfassen wollen.
Beiträge von Frau+Hund
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Hier schließe ich mich an.
Volle Züge und Bahnhöfe sind kein Vergnügen mit einem Kleinhund an der Leine.
In der Tasche ist er besser aufgehoben. Viele Taschen haben große Meschfenster und eine gute Belüftung.
Ich würde gleich eine in der Größe des Erwachsenen Hundes kaufen.
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Wird dieser Blödsinn eigentlich immer noch in vielen Hundeschulen so beigebracht?
Nicht nur da, als es hier neulich um einen Schäferhundwelpen ging, wurden "rauhe" Methoden von allen Seiten empfohlen.
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Noch zwei Methoden, wenn er sich ins Beißen reinsteigert:
Rausgehen - an besten in den Garten.
Die "angegriffene" Person verlässt kommentarlos den Raum - eine andere Person beruhigt den Welpen.
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Als erste Hilfe würde ich ein Spieltau, Leder oder dergleichen bereitlegen, das man ihm schnell ins Maul schiebt, wenn das Beißen losgeht. Ein bisschen Zergen ohne zu wild zu werden, dann darf der Welpe das Spielzeug mitnehmen und etwas darauf rumkamen. Macht er es kaputt, tauscht man es gegen ein Kaustäbchen oder so aus.
Spielen, Toben, Beißen, Raufen - das gehört alles zum normalen Welpenspiel. Hat der Welpe die Möglichkeit, mit anderen (bekannten) Welpen oder netten erwachsenen Hunden zu spielen?
Wie bei kleinen Kindern kann Spiel und Spaß auch in "drübersein" übergehen, "manisch" wie du sagst.
Das ist ein Zeichen von Überforderung. Es ist jetzt, in der Anpassungsphase ans neue Zuhause normal, sollte aber vermieden werden durch einen gleichmäßigen Alltag, nicht zu viel/nicht zu wenig Anforderungen/Bewegung und geduldiges, zuverlässiges Agieren der Menschen. Selbstverständlich ohne Gewalt wie Schnauzengriff oder auf die Seite drücken.
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Hi Nono, du musst dich gar nicht rechtfertigen.
Du lebst mit einer Einschränkung, dein Arzt hat ihr daraufhin ein Attest gegeben und dein Hund hat Dir in bestimmten Situationen die Teilhabe am öffentlichen Leben ermöglicht. Genau so soll es sein!
Hunde sind schon irgendwie coole Tiere… Und die Menschen haben sie immer schon für verschiedene Hilfen benutzt..
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Er ist oft total auf mich fixiert (meinem Mann gegenüber ist er vorsichtig). Sobald ich aufstehe, steht er schon da und folgt mir (das macht mich wahnsinnig) oder hat mich im Blick. Ich habe jetzt eine Hausleine. Weiß aber noch nicht so genau, wie damit umzugehen.
Was aber funktioniert. Er schläft nachts bei meinem großen Sohn im Zimmer. Da herrscht auch wirklich Ruhe, auch tagsüber wenn er bei ihm ist. Ich arbeite viel im HomeOffice (anderes Stockwerk), da ist er dann vormittags bei mir. Mit der Leine kommt er dort auch inzwischen zur Ruhe und pennt dann wirklich auch zwei bis drei Stunden am Stück. (außer ich stehe auf, dann steht er auch auf). Allerdings im Wohnzimmer kommt er kaum zur Ruhe, ausser es sitzt wirklich jemand bei ihm.
Das finde alles ganz normal. Er ist noch nicht mal drei Wochen bei euch, woher soll er denn wissen, dass du wiederkommst, wenn du aus dem Zimmer gehst? Und nicht aus dem nächsten Fenster springst und ihn wieder allein lässt? Warum macht dich das wahnsinnig, dass ein Hundekind hinter dir her läuft? Mach doch jedes kleine Menschenkind auch.
Bitte habt ein bisschen Verständnis. Er ist mit fünf Monaten nicht gerade mit besten Abgabe- Alter. Normalerweise gibt man die Hunde ja als Welpen ab. War die ganze Zeit beim Züchter, oder hatte er schon eine andere Familie?
Genießt es, dass er mit euch zur Ruhe kommt, und stellt euch darauf ein, dass es in den nächsten Monaten mit Pubertät und Erwachsenwerden noch manche unruhige Zeit geben wird.
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Erster Hund:
Klein und unkompliziert, kann in der Tasche Bahn fahren, kann lange Wanderung mitmachen.
In den Kleinanzeigen (damals noch Zeiung) hieß es: Zwerghund-Mischling. War dann ein Pinscher Papillon Mix. Mitgenommen und glücklich geworden.
Zweiter Hund:
Wieder sowas ähnliches wie zuvor. Alle Mischlinge in den Kleinanzeigen (jetzt im Internet) durchgesehen, kleine Mischlinge waren immer Mops Mischlinge. Also nach Rassenhunden geschaut. Eine Papillonzüchterin gesucht und den Kleinen reserviert. Dann noch einmal besucht und mit zwölf Wochen endlich abgeholt. Nie bereut!
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Bei mir ist im Moment erstaunlich wenig los. Nachdem eine riesige Krähe meine Meisenknödel (ohne Netz) geklaut hat (so geschickt, dass ich sie auch von drinnen nie dabei gesehen habe), sind die jetzt wieder im "Käfig".
Ich will nicht Schuld sein, wenn adipöse Krähenkinder aufwachsen...
Auch Sonnenblumenkerne gehen gerade nicht, die Finken haben wohl auch Junge im Nest und fliegen vielleicht nicht so weit oder fressen und füttern andere Dinge.
Ich hab auch das Gefühl, dass viele Insekten unterwegs sind (vor allem Mücken).
Am Wochenende sind bei uns auch die Mauersegler angekommen, die freuen sich drüber.
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Auch auf diese Gefahr, die vielen Ersthundehaltern nicht bekannt sein dürfte, kann die Hundeschule präventiv hinweisen. Oder bevorzugst du es, wenn die Halter ihre Erfahrungen selber machen?