Was ist IW?
Beiträge von Frau+Hund
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Ich hoffe, es wird bald eine Tauschbörse eingerichtet, wo wir unsere veralteten Haustiere gegen die angesagten Katzen tauschen können.
Also ich wär gern dazu bereit, damit ich hier im Forum aktiv bleiben kann!
Einen guten Tag mit euren Katzen.
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Hallo, das klingt doch gut und es sind echt schöne Hunde. Hätte ich gern, wenn ich das richtige Umfeld hätte. Und von der Kontrolle vor Wild, die ihr schildert, könnte sich mein Papillon gern mal eine Scheibe abschneiden. Naja, früher jedenfalls, jetzt wird er langsam Altersweise.
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Ich schließe mich an, gerade die Berner Sennenhunde sind „über züchtet“ viel mehr, als die Goldies. Sie sind durch die Züchtung auf riesig und Bärig geschädigt, und noch dazu sehr sehr in-gezüchtet.
Die anderen drei Rassen kann ich mir aber gut vorstellen bei euch. Ich werfe mal noch den Elo ein, der gezielt für diese Lebenssituation gezüchtet wurde.
6-7 Stunden allein bleiben finde ich persönlich zu viel. Aber wenn es nur selten ist, ist es doch sicher möglich, eine Gassigängerin zu organisieren. Ob nun aus dem Bekanntenkreis oder jemand, der das beruflich macht.
Ansonsten klingt das super bei euch.
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Und, sind sie extrem fluchtgefährdet.?
Das wäre die einzige Eigenschaft aus der Ursprungsbeschreibung, bei der ich sagen würde, das macht die Hunde wirklich schwierig. Ansonsten sind es halt Hunde, die besondere Aufgaben brauchen. Wie der deutsche Schäferhund auch.
Der Ursprungsbeitrag hatte wohl vor allem den Sinn, auf die Rasse und vielleicht auch auf die eigenen Hunde aufmerksam zu machen.
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Ich schlage einmal den Zwergpinscher vor. In der großen Variante, so um die 30 cm, ist der für Stall und Ausritte sehr gut geeignet. Er wurde sogar als Stallhund gezüchtet.
Allerdings sind es aktive Hunde, die Bewegung und Beschäftigung auf jeden Fall brauchen.
Ich denke mal, dass nahezu alle kleinen Hunde bellen und auch zu Kläffern werden können, wenn man da nichts tut. Wie lange muss der Hund denn in der Wohnung allein bleiben? Solange man zu Hause ist kann man ja gegensteuern, aber wenn der Hund stundenlang allein bleibt, kann es wohl bei jedem Hund ein Bell-Problem geben.
Mein Papillon zum Beispiel klefft zu Hause ganz schön viel rum. Im Büro aber, wo er die meisten Tage verbringt, sagt er keinen Mucks. So habe ich ihn erzogen.
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Hallo, magst du ein bisschen erzählen, was das für Hunde sind, wie alt sie sind und wie es dazu kam?
Der Größenunterschied kann viele Gründe haben, vielleicht kam der Kleine nicht an die Milch oder das Futter oder er ist oder war krank.
Bei Mischlingen kann es aber auch große Unterschiede geben, bis hin zu zwei verschiedenen Vätern bei Welpen in einem Wurf.
Im Moment ist sicher Futter und medizinische Versorgung das allerwichtigste.
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Ich würde auch den Umweltaspekt mit bedenken. Ich finde grundsätzlich ein Hobby, bei dem ich regelmäßig weit mit dem Auto fahren muss, nicht angemessen. Und wenn man eigentlich die Natur hegen und pflegen möchte und sie dann auf diese Weise mit zerstört, passt das ja auch nicht so gut zusammen.
Das gilt für mich für Hundesport oder Ausstellungen genauso.
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Dein Hund ist ja noch sehr jung. Und er hat gerade eine Menge Flausen im Kopf. Ich würde erst einmal einen Monat Pause machen, zum Beispiel nur mit Objekten spielen, aber nicht werfen.
Dann gibt es viele Möglichkeiten, das Apportieren zu lernen. Zum Beispiel in dem du es von hinten aufbaust, erst vor dir sitzen und dem Hund den Futterbeutel reichen, dann üben, dass er ihn im Maul behält und dir dann direkt wieder gibt. Und erst wenn das sicher sitzt, werfen.
Mein Hund hat auch eine Zeit lang diese Tendenz gehabt, mit dem Futterbeutel ab zu hauen. Irgendwann hat es mir gereicht, und ich hab eine Schleppleine dran gemacht und ihm klargemacht, dass er zurückkommen muss. Das hat er kapiert und wir haben seit zehn Jahren Spaß mit Apportierspielen.
Aber vorher würde ich das Apportieren wie gesagt Von hinten sorgfältig aufbauen.
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Wir waren vor zehn Jahren beim Welpen-spielen. Da es damals bei uns keine Welpen gab, war das für meinen Hund die einzige Möglichkeit, mit Gleichaltrigen zu spielen. Das hat ihm sehr gut getan. Bis heute kommt er gut mit anderen Hunden klar, das hätte er ohne Hundeschule nirgends so lernen können. Der Kurs war gut geführt, bei Mobbing wurde schnell eingeschritten.
, die Gruppe oft getrennt.
Heute hat mein Trainer ein anderes Konzept, er bildet kleinere, harmonisierende Gruppen, die über längere Zeit zusammen bleiben. Spielen und trainieren wechselt sich ab. Ich hoffe, ich habe noch viel Zeit, aber auch mit meinem nächsten Welpen würde ich da hingehen.