Leider gar nicht. Freiwillig machen nur wenige etwas.
Ich kenne daher viele Vereine die mittlerweile "Zwangsstunden" in ihren Bedingungen stehen haben. Leistet man die nicht, muss man zahlen
Haben wir auch und wie Lalaland geschrieben hat zahlen die meisten lieber den Beitrag.
Ich weiß auch nicht warum mir so viel daran liegt, Spiel und Bespaßung um eine (eigentlich verpflichtende) Gegenleistung zu bekommen liegt mir nicht aber ich finds unheimlich traurig.
Habe vor einer Weile mal einen schönen Text dazu gelesen:
Wer also Kunde sein möchte und einfach nur bedient werden will in einem festgelegten Zeitraum, ist in einem Zusammenschluss von Ehrenamtlichen fehl am Platz und sollte als Konsument dorthin gehen, wo Hundeerziehung auch als Konsumgut angeboten wird, nämlich in die kommerzielle Hundeschule. Wer einfach nur Geld sparen und möglichst billig trainieren möchte, wird im Verein nicht alt werden.
Auch sollte jeder so fair sein und über seine Beweggründe für den Eintritt in einen Verein und die Bereitschaft am Vereinsleben teilzunehmen ehrlich zu reflektieren. Denn nickt man vor dem Eintritt einfach alle Pflichten ab, in dem Wissen, dass man nicht vorhat auch nur einer einzigen nachzukommen, in der Hoffnung schnell und einfach an gutes und günstiges Training zu kommen, sollte den Charakter besitzen, dies auch offen anzusprechen. Niemand würde auf die Idee kommen, in einer kommerziellen Hundeschule den Vertrag zu unterschreiben und dann einfach den vollen vereinbarten Preis nicht zu bezahlen. Bei Vereinen ist es leider Alltag, dass Neumitglieder versuchen, sich vor ihrem Teil des Vertrags zu drücken.
Quelle: http://barksnbooks.blogspot.co…eine-hundeschule-zum.html
Dachte schon daran diesen mal auf der Homepage zu verlinken aber ich gehe davon aus das auch diese nur von den wenigstens die der Text ansprechen soll besucht wird.