Jiro hasst Welpen, das war ne andere Hausnummer und das hat viel Management unsererseits gefordert. Wenn deiner unkompliziert ist würd ich mir da nicht zu viele Gedanken machen, das wird schon werden
Beiträge von Carenca
-
-
Wir machen Flyball, unser großer ist jetzt 5 1/2 Jahre und war letztes Jahr so fit wie noch nie.
Alle Turniere wurden letztes Jahr abgesagt und auch das Tarining hat sich stark verändert.
Vorher waren erst die Anfänger dran, danach die Tunrnierhunde. Durch Corona mussten wir das Training extrem umgestalten. Es gab Zeitfenster und es waren nur Trainer/Helfer + Hundehalter auf dem Platz. Dadurch konnten wir mischen und ehrlicherweise war es auch etwas sortierter.
Bevor alles dichtgemacht wurde kam ein neues Teammitglied auf mich zu und sagte, dass es zwar schade sei das alles so kompliziert wäre aber diese Einzelslots ihrem Anfängerhund sehr viel gebracht haben. Das fand ich schön und das werden wir denke ich so oder so ähnlich weiterführen.
Unsere Hunde sind unser Hobby, der Hundesport und der Verein. Das der Verein so viel Zeit in Anspruch nimmt (Sport, Vereinsleben, Vorstandschaft etc.) habe ich erst gemerkt als letztes Jahr gar nichts ging. Im Sommer sind wir normalerweise jedes 2. Woichenende auf Turniere gefahren, haben selbst eines veranstaltet und waren immer mit unseren Freunden + Wohnwagen unterwegs.
Es war tatsächlich mal schön nicht so viel zu tun zu haben, die Wochenende im Spmmer zuhause zu verbringen. Aber mittlerweile kotzt es mich nur noch an.
Bei uns findet seit dem Spätjahr nichts mehr statt, Einzeltraining ist wohl noch erlaubt aber auch weit weg von dem was wir vorher geleistet haben. Ich war am Wochenende mal wieder auf dem Platz und ich vermisse es so sehr. Die Leute, der Sport und sogar die Arbeitseinsätze...
Viele unsere Hunde sind gerade im besten Alter und hatten letztes Jahr die Fitness und Kondition um wirklich was zu reißen. Unser Team war bisher so harmonsich wie noch nie und ich hoffe wirklich das wir bald wieder trainieren können.
Da unser Verein aber unabhängig von Corona an einem Scheitelpunkt steht, wird es denke ich nie wieder so wie es einmal war und das macht mich unendlich traurig.
-
Jiro braucht ja normalerweise keine andere Hunde in seinem Leben um glücklich zu sein und hat außerdem keine Ahnung wie man mit anderen Hunden spielt. Seine Tochter (18 Wochen) ist dementsprechend eher uninteressant.
Heute morgen ist mein Freund (wir arbeiten im gleichen Betrieb) ne Stunde eher zur Arbeit und hat ihn mitgenommen. Als wir dann ankamen hat er sich so gefreut, hat die kleine zum spielen aufgefordert und ist paar mal wie verrückt um dem Baum auf der Grünfläche geflitzt.
Das war schön zu sehen. War nach 40 Sekunden wieder vorbei aber es wird
-
wir haben auch schon einiges durch... Bis jetzt bin ich sehr von dem Yak-Käse begeistert, der hält auch nich ewig aber deutlich länger als ein Rinderhautknochen oder Ochsenzeimer.
Ein Kaffeholz und ein Knorzi haben wir auch hier liegen, ich sträube mich aber noch ein bisschen davor eben wegen den ganzen Horrorgeschichten
-
Das Traurige ist, dass es haargenau dasselbe Problem auch in den siebziger Jahren schon gab, also ohne Online-Verkauf. Da saßen die Produzenten dann eben in Belgien oder Niederbayern, die Bedingungen waren dieselben, und die Hunde gingen per Zeitungsannonce weg.
Ich denke auch das ein Verkaufsverbot über Online-Plattformen nur für kurze Zeit einen positiven Effekt hätte. Die Händler/Käufer werden immer einen Weg finden die Tiere zu verkaufen/kaufen. Wer will findet einen Weg.
-
Der Frontal 21 Beitrag ist schrecklich. Ich kann mir sowas nicht anschauen ohne danach tagelang dran zu denken. Unter dem Video wurde noch eines zum Thema Pelz angeboten - so starke Nerven hatte ich dann aber doch nicht...
Die Menscheit ist schlecht, unvorstellbar zu was manche in der Lage sind.
Ich finde es immer wieder bewundernswert wie stark die Mitarbeiter der TS-Orgas sind gerade im Bezug auf den Beitrag wenn man hört, dass die beschlagnahmten, aufgepäppelten Welpen wieder an die Schmuggler abgegeben werden müssen wenn sie bezahlt wurden. Dieses Ohnmachtsgefühl kann und will ich mir gar nicht vorstellen und ich glaube meine Wohnung würde vor Hunden platzen.
ich frage mich ob das jemals aufhören wird aber ich fürchte nicht. Die Situation gabs vor Corona schon und wird es danach auch noch geben...
Ich kann mich an eine polnische Freundin erinnern die mir erzählte wie sie in Polen auf einem großen Markt, nicht weit der deutschen Grenze war. Dort standen die Autos mit geöffneten Kofferräumen und Welpen jeder beliebten Rasse. Und klar ist es für viele verlockend einen Rassehund für 250 anstatt 1.200 Euro (vom eingetragenen Züchter) zu zahlen nur leider machen sich die wenigsten Gedanken über den Rattenschwanz den diese Aktion hinter sich her zieht oder wissen es und es ist ihnen in dem Moment egal denn: "auf den einen gekauften Welpen kommt es jetzt auch nicht mehr an". Und so entsteht der Teufelskreis.
-
Ich habe einen Border Collie Rüden, mittlwereile 5 1/2 Jahre der Menschen (bevorzugt Kinder und Rentner) vergöttert. Einmal war ich mit ihm an einem Deich laufen, wir unten am Wasser, oben war ein Fußgängerweg.
Plötzlich merke ich wie sich Jiro versteift, leise knurrt und oben etwas fixiert, ganz klare Körperhaltung die zuvor und auch danach nie bei ihm gesehen habe.
Oben stand ein älterer Mann, geballte Fäuste, Oberkörper leicht nach vorne gebeugt uns anstarrend. Er hat kein Wort gesagt. Ich habe Jiro gleich zu mir gerufen und angeleint. Kurz darauf entspannt sich der alte, nickt mit dem Kopf und geht weiter.
Das hat mich total beeindruckt und hätte der Mann etwas jünger und für mich bedrohlicher ausgesehen hätte ich in dem Moment wirklich angst gehabt.
Ich würde nie erwarten das mich mein Hund aktiv beschützt, finde es aber auch nicht schlecht wenn er in manchen Situationen abschreckend wirkt.
-
Meine Wachtelhühnis sind gestern spät am Abend leicht abgedreht und ich habe keine Ahnung warum.
Sie fliegen gern - auch wenn Wachteln angeblich nicht wirklich so viel und freiwillig fliegen, Falbala und Goldilein fliegen gern auf meine Schultern oder wenn ich grad gebückt etwas rumwerkele, auf meinen Rücken aber sie sind wirklich aufgescheucht rumgeflogen und geflattert.Und rumgerannt... immer wieder mal. Ich dachte erst, da ist irgend ein Feind im Stall aber da war nichts.
War schon sehr unheimlich
Heute ist alles wieder schick und normal, zum Glück!
Ich hatte das bei meinen Wachteln auch mal. Als ich rückwärts fluchend aus dem Stall bin ist mir aufgefallen das ich meine brombeerfarbene Jacke anhatte... Nachdem ich sie ausgezogen hatte haben mich die Knallerbsen wieder erkannt
-
Wir befinden uns gerade in der Gleichen Situation.
Madame ist auf den Tag genau 15 Wochen und knabbert seit einigen Tagen fürchterlich gerne an sich selbst (Seite, Rute, Schenkel), meist wenn sie zur Ruhe kommt bzw. Zeit zum Nachdenken hat. Keine kahlen Stellen, keine Verletzungen keine Anzeichen auf Parasiten.
Die Theorie das es am Fellwechsel liegen könnte habe ich gerade zum ersten Mal gelesen und erscheint mir in Kombination mit dem Zahnwechsel, der ja eigentlich bald starten sollte, schlüssig.
Habe am Montag einen TA Termin um es abklären zu lassen.
-
Ich bin stinksauer auf den Zaun, wurde er doch als Hundezaun deklariert und sie ist ja auch nun kein Winzling.
Oh mann, so ein Schreck. Hatten wir hier mit dem Welpenauslauf. Die einzelnen Elemente haben einen kleinen Abstand zueinander und der Zwonkel war hier grad einen Tag, da ist er mit einer Zehe zwischen zwei Elemente gerutscht und hing da fest. Auf den Hinterbeinen stehend reingerutscht und kam nicht weg. Der hat geschrien, sich rückwärts geschmissen, dass ich dachte, er hat sich die Zehe schon amputiert. Typisch Welpe halt. Was der loskreischen kann, da bleibt einem schonmal das Herz halb stehen. Auch wenn die Jungs ihn mal zur Ordnung rufen, was zb bei Emil immer rein verbal ist, die also nichtmal Körperkontakt haben, da kreischt er auch, als wenns an sein Leben ginge. Um 20 Sekunden später wieder miteinander zu spielen, während ich noch mit einem drohenden Herzinfarkt kämpfe.
Das Gleich ist uns im Welpenauslauf auch passiert, die kleine hat geschrien wie am Stück und wir dachten schon sie hätte sich was gebrochen. Ich hab mich über mich selbst geärgert, hätte das kommen sehen müssen. Nicht ganz ungefährlich die Dinger aber auch für uns ein Segen gerade weil wir einen nicht unproblematischen Rüden zuhause haben der Welpen normalerweise hasst.