Warum nehmt ihr denn das Rinderohr wieder weg? Tauscht ihr es dann?
Sie neigt zum schlingen und schlucken wenns zu klein ist, getauscht wird dann gegen ein gutes Leckerlie.
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Neues Benutzerkonto erstellenWarum nehmt ihr denn das Rinderohr wieder weg? Tauscht ihr es dann?
Sie neigt zum schlingen und schlucken wenns zu klein ist, getauscht wird dann gegen ein gutes Leckerlie.
Dann werde ich mal einen anderen TA gezielt auf die Blutwerte ansprechen.
Nicht nur das, sondern gleich auch Schilddrüsenprofil bestimmen lassen. Das hat nicht jeder Tierarzt auf dem Schirm bei den Blutwerten (leider).
Wusste ich nicht, danke das werde ich tun.
Wurde das Gesamtkalzium oder das ionisierte Calzium gemessen?
EDIT: Sind die Elterntiere auf IGS getestet?
Puh kann ich dir nicht sagen, habe hier auf der Auswertung nur den Wert stehen den ich oben geschrieben habe.
Wir haben ihn auf BC typische Erbkrankheiten testen lassen - er ist frei von IGS
Kaffeeholz habe ich gekauft, auch ein Rebenholz aber das soll man Welpen ja noch nicht geben, wäre auch mein einziger Hoffnungsschimmer gewesen
Danke für die Antworten, den Barf Plan allerdings habe ich nicht mehr.
Es war kein Fertigbarf, selbst zusammengestellt - Rind, Huhn, Fisch (abwechselnd) Innereien, Knochenmehl, Öl, Gemüse + Obst bisschen Seealgenmehl.
Das ich dem Hund möglicherweise keinen Gefallen damit getan habe mag stimmen.
Er bekommt jetzt das Pure Sensitiv Truthahn + Kartoffel von Mera.
Dann werde ich mal einen anderen TA gezielt auf die Blutwerte ansprechen.
Tierärzte sind wie Friseure, einen guten zu finden dem man vertraut ist nicht leicht.
Hallöchen miteinander,
hier wohnt seit 5 Wochen eine 14 Wochen junge, kleine Arschbiene (Border-Collie Hündin) die uns Altersgemäß ziemlich auf Trab hält.
Sie ist (mittlerweile) echt brav und schaut sich viel an Ihrem Papa - 5 1/2 jähriger BC Rüde ab und das Zusammenleben klappt super. Wir achten penibel auf einen ausgeglichenen Tagesablauf, nicht zu viel, nicht zu wenig. Sie schläft/ruht ordentlich und entwickelt sich zum kleinen Streber.
ABER: ich kann ihr nichts, absolut nichts zum spielen geben denn Madame mumt nicht einfach auf ihrem Spielzeug rum, nein, alles wird systematisch so bearbeitet das man es danach fressen kann. Das einzige was sie nicht klein bekommt ist ihr Kong Knochen. den findet sie allerdiungs nach 35 Sekunden doof.
Von mir aus dürfte sie ja an Ihren Decken nuckeln oder diese zerreissen aber sie frisst die Stücke dann auch. Gummispielzeuge werden gefressen, Socken, alle Spielzeuge mit Tau und so weiter.
Unser Großer hat das als er klein war auch gemacht aber das Zeug was er gefressen hatte am nächsten morgen auf dem Weg zur Arbeit wieder ausgekotzt. Aber sie scheint sich von dem Zeug ernähren zu wollen...
Wir geben ihr mehrmals die Woche eine große Karotte an der sie genüsslich nagt oder ein Rinderohr welches wir ihr dann wegnehmen wenns zu klein wird. Da sie aber bald mit dem zahnen anfangen müsste würde ich ihr gerne etwas geben auf dem sie länger als 15 Minuten kauen kann.
Habt ihr Tipps und Empfehlungen? Ich habe mich mittlerweile durch 5 Seiten Googel (Deutsch + Englisch) gequält und bin immer noch nicht schlauer.
Ahoihoi
ich habe einen 5 1/2 jährigen Border-Collie Rüden der teilweise recht sensibel auf Futter reagiert.
Er wurde vom Züchter mit Trockenfutter aufgezogen welches wir dann noch weitere Monate verfüttert haben - alles kein Problem.
Irgendwann aber fingen die Haufen an rieeesig zu werden und daraufhin bestand der Hund gefühlt aus mehr Kot als Hund. Daraufhin haben wir das Trockenfutter gewechselt und alles war super.
Vor gut einem Jahr habe ich mich mit dem Thema Barf auseinandergesetzt und da eine gute Freundin von mir Ernährungsberaterin (spezialisiert auf Barf) ist dachte ich geben ich dem Ganzen mal ne Chance. Im Oktober 19 gabs dann das erste Mal Barf. Am Anfang war alles supi und ich hab mich für den großen wirklich gefreut. Er war nie ein guter Esser, hat, auch wenn der Napf mit Trockenfutter voll war, nur das gefressen was er gebraucht hat. Das Barf hat er eingeatmet und es war schön zu sehen das er es feiert wenn Frauchen den Napf richtet.
Kurze Zeit später fingen die Probleme dann an, es gab hauptsächlich nur schleimigen Kot, wirklich unangenehm, dadurch dann auch Probleme mit der Analdrüse. Dann kam blutiger Durchfall und ein Bsuch beim Tierarzt. Diagnose: "Barf ist doof bla bla bla" - also Schonkost bis alles wieder gut war. Nach Rücksprache mit unserer Spezialistin haben wir den Pansen weggelassen - kurze Besserung für ein paar Wochen aber dann auch wieder massiv Schleim im Kot. Währendessen wurde er immer dünner, weil zu viel Fett (auch Pulver) hat er ebenfalls nicht vertragen.
Insgesamt haben wir 1 Jahr gebarft, und hatten 3 oder 4 TA Besuche wegen Magen-Darmprobelmen. Ich war in dieser Zeit bei 4-5 unterschiedlichen Tierärtzen und alle sagten mir das es mit dem Barf zusammenhängen muss zumal unser BC die Farbe Merle trägt und diese gerne zu Verdauungsproblemen neigen.
Im Oktober 20 haben wir nach der letzten Periode Schonkost dann angefangen sein ursprüngliches Trockenfutter unterzumischen und ihn wieder daran zu gewöhnen. Die Umgewöhnung hat 2 Wochen gedauert und danach hatte er das erste Mal seit gut 1 Jahr wieder ordentlichen Output. Zu ordentlich, nämlich massiv... Das Fell war Stumpf und er hat etwas gemüffelt.
Also haben wir das Trockenfutter auf ein Sensitiv vom gleichen Hersteller umgestellt - nur Truthan + Kartoffel. Er verträgt es wahnsinnig gut, die Haufen sind weniger und kleiner geworden.
Das zur Vorgeschichte. Letzte Woche waren wir mit ihm bei der Notfallsprechstunde da er (als er dösen wollte) ein seltsames Muskelzittern hatte, wie Schluckauf nur vom hinteren Teil kommend. Kleine "elektrische" Impulse die dann durch den Körper gewandert sind. Er war wach und ansprechbar und auch sichtlich genervt von dem zucken. Erster Gedanke: Epilepsie! Video gemacht und ab zum TA. Der hat einige Tests gemacht (Überprüfung der Reflexe und Nerven), allgemeinzustuand etc. und ein großes Blutbild. Erste Vorsichtige Diagnose bevor die Ergebnisse vom Blut vorlagen: keine Anzeichen von Epilepsie, er würde auf eine Stressreaktion tippen - käme hin da er sehr sehr sensible und momentan auch sehr Dünnhäutigist seit wir einen Welpen haben (seit 5 Wochen).
Also Gut, ab nach Hause. Hund müde, Frauchen und Herrchen hellwach und gegoogelt und (neben Epilepsie, Tumor, exotische Krankheit und Trächtigkeit) auf Mangelerscheinigung Magnesium/Calcium gestoßen. Würde passen.
Diesen Montag kamen dann die Ergebnisse. Er hat einen leichten Caciummangel - 2,1 mmol/l - Normwert 2,3 - 3.0, das zittern könnte lt. Arzt durchaus davon kommen. Haben jetzt ein Calciumpräparat und dieses gestern das erste Mal ins Futter gemischt. Sollen ihn aber natürlich weiter beobachten und falls es wieder kommt oder schlimmer wird kommt halt die volle Diagnostik mit CT und MRT dran.
Der Magnsiumwert lag mit 0,8 mmol noch im Normbereich (0,6 - 1.3)
Aufgefallen ist mir auch der Eisenwert von 16,2 - Normwert 15 - 45 und der Hämoglobinwert 152 - Normwert 150 - 190.
Das könnte mit dem Futter zusammenhängen (Truthan + Kartoffel) da helles Fleisch ja weniger Eisen hat. Der TA ist allerdings nur auf das Calcium eingegangen, alles andere war ja "noch" im Normalbereich.
Wie würdet ihr hier vorgehen? Noch ein Eisen und Magnesiumpräparat auf eigene Faust zugeben? Dachte vielleicht auch an eine extra Portion Obst/Gemüsebrei als Zwischenmahlzeit welche reich an Magnesium und Eisen sind.
Ich bin seither ziemlich verunsichert was nicht gerade hilfreich ist da der Große das ja spürt aber bei Krankheit und Unwohlsein föngt bei mir das helikoptern an
Sicher ist, wenn sowas nochmal vorkommt bzw. schlimmer wird dann gehen wir gleich in eine Fachklinik zum Neurologen.
Danke fürs Lesen und für die Antworten falls jemand Tipps hat
Alles anzeigenHi, also ich würde den erwachsenen Hund jetzt nicht irgendwie anders behandeln, als vorher auch. Nicht extra Leckerli und Co.... Warum?
Du machst dich für ihn irgendwie unsicherer.
Lob ihn bei allem, was er erzieherisch gut durchsetzt. Stärk ihn damit.
Hat die kleine Maus nen Rückzugsort, nen Kennel?
Liebe Grüsse Alexandra
Das was du schreibst macht Sinn, ich denke ich muss da selbst ne Linie für mich finden ohne zu viel menschliches in die Hunde zu interpretieren.
Gelobt wird immer ganz brav wenn er Bescheid gibt, auch wenn’s meiner Meinung nach gerne häufiger sein könnte, ich hätte bei Kleinkindern deutlich weniger Geduld aber gut, den Rest erledigen wir für ihn.
Die kleine hat ne ausgediente große Autobox im Wohnzimmer, der große seinen Rückzugsort im Schlafzimmer oder auf der Couch, beides erreicht sie (noch) nicht.
Ich denke auch das sich das mit der Zeit geben wird
Nicht immer. Bei meinem hat sich da über die Zeit nix verändert.
Mag sein aber vielleicht gehe ich mit der Zeit anders damit um :)
Danke für Rückmeldungen, es beruhigt zu lesen das andere solche Situation ähnlich auch erlebt haben.
Ich denke auch das sich das mit der Zeit geben wird aber manchmal muss man‘s von anderen hören um sich nicht reinzusteigern