Beiträge von Carenca

    Danke für die Antworten, den Barf Plan allerdings habe ich nicht mehr.


    Es war kein Fertigbarf, selbst zusammengestellt - Rind, Huhn, Fisch (abwechselnd) Innereien, Knochenmehl, Öl, Gemüse + Obst bisschen Seealgenmehl.

    Das ich dem Hund möglicherweise keinen Gefallen damit getan habe mag stimmen.


    Er bekommt jetzt das Pure Sensitiv Truthahn + Kartoffel von Mera.


    Dann werde ich mal einen anderen TA gezielt auf die Blutwerte ansprechen.

    Tierärzte sind wie Friseure, einen guten zu finden dem man vertraut ist nicht leicht.

    Hallöchen miteinander,


    hier wohnt seit 5 Wochen eine 14 Wochen junge, kleine Arschbiene (Border-Collie Hündin) die uns Altersgemäß ziemlich auf Trab hält.

    Sie ist (mittlerweile) echt brav und schaut sich viel an Ihrem Papa - 5 1/2 jähriger BC Rüde ab und das Zusammenleben klappt super. Wir achten penibel auf einen ausgeglichenen Tagesablauf, nicht zu viel, nicht zu wenig. Sie schläft/ruht ordentlich und entwickelt sich zum kleinen Streber.


    ABER: ich kann ihr nichts, absolut nichts zum spielen geben denn Madame mumt nicht einfach auf ihrem Spielzeug rum, nein, alles wird systematisch so bearbeitet das man es danach fressen kann. Das einzige was sie nicht klein bekommt ist ihr Kong Knochen. den findet sie allerdiungs nach 35 Sekunden doof.

    Von mir aus dürfte sie ja an Ihren Decken nuckeln oder diese zerreissen aber sie frisst die Stücke dann auch. Gummispielzeuge werden gefressen, Socken, alle Spielzeuge mit Tau und so weiter.


    Unser Großer hat das als er klein war auch gemacht aber das Zeug was er gefressen hatte am nächsten morgen auf dem Weg zur Arbeit wieder ausgekotzt. Aber sie scheint sich von dem Zeug ernähren zu wollen...:wallbash:


    Wir geben ihr mehrmals die Woche eine große Karotte an der sie genüsslich nagt oder ein Rinderohr welches wir ihr dann wegnehmen wenns zu klein wird. Da sie aber bald mit dem zahnen anfangen müsste würde ich ihr gerne etwas geben auf dem sie länger als 15 Minuten kauen kann.


    Habt ihr Tipps und Empfehlungen? Ich habe mich mittlerweile durch 5 Seiten Googel (Deutsch + Englisch) gequält und bin immer noch nicht schlauer.

    Ahoihoi :winken:


    ich habe einen 5 1/2 jährigen Border-Collie Rüden der teilweise recht sensibel auf Futter reagiert.

    Er wurde vom Züchter mit Trockenfutter aufgezogen welches wir dann noch weitere Monate verfüttert haben - alles kein Problem.


    Irgendwann aber fingen die Haufen an rieeesig zu werden und daraufhin bestand der Hund gefühlt aus mehr Kot als Hund. Daraufhin haben wir das Trockenfutter gewechselt und alles war super.


    Vor gut einem Jahr habe ich mich mit dem Thema Barf auseinandergesetzt und da eine gute Freundin von mir Ernährungsberaterin (spezialisiert auf Barf) ist dachte ich geben ich dem Ganzen mal ne Chance. Im Oktober 19 gabs dann das erste Mal Barf. Am Anfang war alles supi und ich hab mich für den großen wirklich gefreut. Er war nie ein guter Esser, hat, auch wenn der Napf mit Trockenfutter voll war, nur das gefressen was er gebraucht hat. Das Barf hat er eingeatmet und es war schön zu sehen das er es feiert wenn Frauchen den Napf richtet.


    Kurze Zeit später fingen die Probleme dann an, es gab hauptsächlich nur schleimigen Kot, wirklich unangenehm, dadurch dann auch Probleme mit der Analdrüse. Dann kam blutiger Durchfall und ein Bsuch beim Tierarzt. Diagnose: "Barf ist doof bla bla bla" - also Schonkost bis alles wieder gut war. Nach Rücksprache mit unserer Spezialistin haben wir den Pansen weggelassen - kurze Besserung für ein paar Wochen aber dann auch wieder massiv Schleim im Kot. Währendessen wurde er immer dünner, weil zu viel Fett (auch Pulver) hat er ebenfalls nicht vertragen.


    Insgesamt haben wir 1 Jahr gebarft, und hatten 3 oder 4 TA Besuche wegen Magen-Darmprobelmen. Ich war in dieser Zeit bei 4-5 unterschiedlichen Tierärtzen und alle sagten mir das es mit dem Barf zusammenhängen muss zumal unser BC die Farbe Merle trägt und diese gerne zu Verdauungsproblemen neigen.

    Im Oktober 20 haben wir nach der letzten Periode Schonkost dann angefangen sein ursprüngliches Trockenfutter unterzumischen und ihn wieder daran zu gewöhnen. Die Umgewöhnung hat 2 Wochen gedauert und danach hatte er das erste Mal seit gut 1 Jahr wieder ordentlichen Output. Zu ordentlich, nämlich massiv... Das Fell war Stumpf und er hat etwas gemüffelt.

    Also haben wir das Trockenfutter auf ein Sensitiv vom gleichen Hersteller umgestellt - nur Truthan + Kartoffel. Er verträgt es wahnsinnig gut, die Haufen sind weniger und kleiner geworden.


    Das zur Vorgeschichte. Letzte Woche waren wir mit ihm bei der Notfallsprechstunde da er (als er dösen wollte) ein seltsames Muskelzittern hatte, wie Schluckauf nur vom hinteren Teil kommend. Kleine "elektrische" Impulse die dann durch den Körper gewandert sind. Er war wach und ansprechbar und auch sichtlich genervt von dem zucken. Erster Gedanke: Epilepsie! Video gemacht und ab zum TA. Der hat einige Tests gemacht (Überprüfung der Reflexe und Nerven), allgemeinzustuand etc. und ein großes Blutbild. Erste Vorsichtige Diagnose bevor die Ergebnisse vom Blut vorlagen: keine Anzeichen von Epilepsie, er würde auf eine Stressreaktion tippen - käme hin da er sehr sehr sensible und momentan auch sehr Dünnhäutigist seit wir einen Welpen haben (seit 5 Wochen).



    Also Gut, ab nach Hause. Hund müde, Frauchen und Herrchen hellwach und gegoogelt und (neben Epilepsie, Tumor, exotische Krankheit und Trächtigkeit) auf Mangelerscheinigung Magnesium/Calcium gestoßen. Würde passen.


    Diesen Montag kamen dann die Ergebnisse. Er hat einen leichten Caciummangel - 2,1 mmol/l - Normwert 2,3 - 3.0, das zittern könnte lt. Arzt durchaus davon kommen. Haben jetzt ein Calciumpräparat und dieses gestern das erste Mal ins Futter gemischt. Sollen ihn aber natürlich weiter beobachten und falls es wieder kommt oder schlimmer wird kommt halt die volle Diagnostik mit CT und MRT dran.



    Der Magnsiumwert lag mit 0,8 mmol noch im Normbereich (0,6 - 1.3)



    Aufgefallen ist mir auch der Eisenwert von 16,2 - Normwert 15 - 45 und der Hämoglobinwert 152 - Normwert 150 - 190.


    Das könnte mit dem Futter zusammenhängen (Truthan + Kartoffel) da helles Fleisch ja weniger Eisen hat. Der TA ist allerdings nur auf das Calcium eingegangen, alles andere war ja "noch" im Normalbereich.


    Wie würdet ihr hier vorgehen? Noch ein Eisen und Magnesiumpräparat auf eigene Faust zugeben? Dachte vielleicht auch an eine extra Portion Obst/Gemüsebrei als Zwischenmahlzeit welche reich an Magnesium und Eisen sind.


    Ich bin seither ziemlich verunsichert was nicht gerade hilfreich ist da der Große das ja spürt aber bei Krankheit und Unwohlsein föngt bei mir das helikoptern an :wallbash:

    Sicher ist, wenn sowas nochmal vorkommt bzw. schlimmer wird dann gehen wir gleich in eine Fachklinik zum Neurologen.


    Danke fürs Lesen und für die Antworten falls jemand Tipps hat =)

    Das was du schreibst macht Sinn, ich denke ich muss da selbst ne Linie für mich finden ohne zu viel menschliches in die Hunde zu interpretieren.


    Gelobt wird immer ganz brav wenn er Bescheid gibt, auch wenn’s meiner Meinung nach gerne häufiger sein könnte, ich hätte bei Kleinkindern deutlich weniger Geduld aber gut, den Rest erledigen wir für ihn.


    Die kleine hat ne ausgediente große Autobox im Wohnzimmer, der große seinen Rückzugsort im Schlafzimmer oder auf der Couch, beides erreicht sie (noch) nicht.

    Danke für Rückmeldungen, es beruhigt zu lesen das andere solche Situation ähnlich auch erlebt haben.


    Ich denke auch das sich das mit der Zeit geben wird aber manchmal muss man‘s von anderen hören um sich nicht reinzusteigern

    Hallöchen,


    Ich bräuchte da mal etwas Schwarmwissen...


    wir haben vor etwa 2 Wochen unsere mittlerweile 11 wöchige Border Collie Hündin zu unserem 5 jährigen BC Rüden geholt.

    Nachdem ich mir monatelang Gedanken gemacht habe das unser Rüde diese nicht akzeptieren könnte (er hasst Distanzlose Hunde) habe ich nach einer Woche Eingewöhnung das komplette Gegenteil davon.

    Zwischen den beiden läuft es super, er spielt sogar (ein wenig) mit ihr was er in seinen 5 Jahren noch nie mit Hunden gemacht hat und Maßregelt sie nur selten wenn es ihm wirklich zu blöd wird oder er seine Ruhe haben möchte. Sie akzeptiert das und hält sich dann von ihm fern, alles prima.


    Nun habe wir aber eine andere Baustelle... unser Rüde hat einen unfassbar stark ausgeprägten „will to please“ und war schon seit er geschlüpft ist sehr sehr unterwürfig und sehr sensibel und will immer sofort beschwichtigen. Er ist gleichzeitig ein sehr dominanter und mutiger Hund (nur gelbe Säcke sind böse) aber andererseits auch ein totales Weichei.


    Die kleine BC Dame allerdings ist so ziemlich das Gegenteil von ihm, sehr frech, mutig, ordnet sich nicht wirklich unter und akzeptiert Grenzen nur wenn’s sein muss.

    Versteht mich nicht falsch, der große war als Welpe auch ein A.... (er hieß Terrorkrümel) aber sie ist charakterlich ne andere Hausnummer. Aber gut, damit kann ich arbeiten wenn da nicht folgendes wäre:


    Jedes Mal wenn ich beispielsweise „aufheule“ und das Spiel beende wenn sie beißt, oder ein etwas strengeres „Nein“ sage wenn sie zum 5. mal mit dem Schuh im Maul durchs Wohnzimmer streift, sobald es etwas „ernster“ wird kommt mein Rüde angelaufen und versucht zu beschwichtigen. Er legt die Ohren zurück und sucht meine Nähe, würde am liebsten in mich reinschlüpfen.


    Er bekommt weiterhin seine (und mehr) Zuwendung und „Allein-Zeit“ mit Herrchen und Frauchen seit die kleine da ist. Hat Privilegien die sie nicht hat (er darf ins Bett) und bekommt immer ein extra Leckerli. Aber ich habe keine Ahnung wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll wenn er wieder rüberkommt wie ein geschlagener Hund nur weil es mal ein bisschen strenger wird.


    Ich weiß es sind erst 2 Wochen und alles was er kennt ist jetzt anders für ihn und es braucht Zeit und ich neige dazu mir zu viele Gedanken zu machen aber ich bin die die das kleine Ding angeschleppt hat, da muss ich versuchen es so „angenehm“ wie möglich für ihn zu gestalten.


    Hat jemand Ähnliches erlebt oder Tipps? Ein „stell dich nicht so an und hör auf dir so viele Gedanken zu machen“ würde ich im Zweifel auch nehmen :dead:





    Das denke ich auch. Die Polizei tut mir eh leid, als hätten die Beamten nicht eh schon zu viel zu tun...

    Ein Border-Collie ❤️ und was wird es bei euch?


    Eine Langhaar Collie Hündin :herzen1:

    Gibts Fotos von deinem Zwerg oder machst du vielleicht einen Forothread auf?

    Oh wie schön ❤️


    Mal sehen ob ich es schaffe ein Foto zu posten, ich bin da nicht so fit drin ?

    Carenca Was für eine Rasse wird es eben? :herzen1:


    Wir holen nächsten Samstag auch unseren Welpen ab und wir müssen von BW nach Bayern.

    Bei den Gründen zum verlassen des Hauses sind u.a Tierversorgung aufgelistet.

    Ich gehe daher davon aus, dass das da mit drunter fällt :ka:

    Ein Border-Collie ❤️ undwas wird es bei euch?


    Auf der Seite der BW Regierung steht folgendes: „

    Wie weist man einen triftigen Grund nach?

    Es genügt eine Glaubhaftmachung. Wenn bei Kontrollen an der Glaubhaftmachung Zweifel bestehen, wird nachgehakt. In der Praxis gibt es bislang keine Probleme“


    Ich werde mich bei einer möglichen Kontrolle auch darauf berufen, ein mulmiges Gefühl bleibt trotzdem...


    Guten Morgen,

    Bei uns ist es in genau einer Woche soweit. Die kleine wird dann 9 Wochen alt sein und wir freuen uns riesig.

    Sie scheint die „wildeste“ aus dem Wurf zu sein die sich am meisten traut und auch ziemlich unbeeindruckt von den „Drohungen“ der Althunde zu sein scheint eyerolling-dog-face


    Nun gilt ja ab heute eine ausgangsbeschränkung in Baden-Württember, wie sieht das aus mit dem Abholen eines Welpen? Wir müssen ne gute Stunde fahren