Ich wollte Anfangs auch mit 5/6 Monaten auf Adult umsteigen. Auch, weil es überall empfohlen wird. Jetzt ist Bente aber überhaupt nicht 'fertig', nicht mal im Ansatz. Ich bezweifle auch, dass sie in 6 Wochen ausgewachsen ist. Ich glaube, sie braucht da länger..
Also hab ich mich dazu entschieden bis zum 1. Jahr Puppy/Junior Futter zu füttern. Bei Platinum gibt es nur das Puppy Futter, also gibt es das. Bosch setze ich ab, es gefällt mir einfach nicht...ob es das richtige ist? Ich weiß nicht.
Aber es fühlt sich richtig an.
Beiträge von Carrera
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Wenn es wirklich unterscheide vom Welpenfutter zum Adult Futter gibt, weshalb gibt es dann Adult Futter mit den gleichen Werten eines Welpenfutters? Das erschließt sich mir nicht...aus diesem Grund bin ich der Meinung, dass man auf jeden Fall Junghunden das gut ausgewählte Adult Futter geben kann....
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Mein 7 Monate junger Aussie bekommt seit kurzem das Adult Futter von Wolfsblut mit 21% Protein und 9% Fett und er hat sogar etwas abgenommen, was ja nicht sein soll.
Meine Frage, soll ich die Ration einfach erhöhen oder doch lieber zu dem Junior Futter von Wolfsblut umsteigen? Das hat nämlich 30% Protein und 17% Fett.
Danke für eure Antworten :)
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Mittlerweile gehen wir morgens und nachmittags in den Freilauf und es ist schon viel besser geworden. Die kleinen Runden hier an der Leine sind jetzt nur noch maximal 10 min. lang und wir üben dann gezielt und positiv die Leinenführigkeit. Er lernt super schnell und mittlerweile läuft er selbst im Freilauf gerne neben uns, so als ob eine unsichtbare Leine da ist.
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Suchen für unseren jungen Aussie einen tollen Außenrudel :)
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Unser Junghund bekommt morgens Trockenfutter von Wolfsblut und Abends Nassfutter von Anifit und der Output ist sehr gering.
Platinum hatten wir auch schon bereits getestet, aber alles was vorne rein kam, kam hinten wieder raus....Ich denke, dass das ein gutes Futter ist, aber es kommt immer auf den Hund an...
Wir mussten auch einiges ausprobieren bis wir schließlich zum "Erfolg" gekommen sind :)
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Was verstehst du denn unter Freilauf? Irgendwie klingt das sehr nach umzäuntem Gelände mit dutzenden anderen Hunden, aber vielleicht täuscht das.
Bei mir heißt Freilauf Feld- und Wiesenwege, viel Zeit zum Schnüffeln, mal nem Vogel nachschauen oder sich auf der Wiese wälzen. Andere Hunde treffe ich dabei fast nie, habe aber auch selbst mehrere, so dass da dann auch lockeres Spiel oder andere Interaktion möglich sind.
Nach so einem Spaziergang im Freilauf war mein Junghund zufrieden, entspannt und konnte schlafen. Das ist kein Vergleich zu 30 Minuten in einem engen Hundefreilaufgehege.
Freilauf haben meine Hunde fast immer und gerade beim Welpen kam bei mir die Leine nur dran, wenn ich gezielt an der Leinenführigkeit geübt habe. Aber ich bin mir natürlich bewusst, dass das nicht überall so geht.
Mit Freilauf meine ich schon im Wald oder auf dem Feld....eingezäunt ist für mich eher die Hundespielwiese :) Also nach so 30 Minuten im Freilauf ist der auch total happy....hätte gern gewusst wie viel bzw. wie oft es am Tag okay ist für einen 7 Monate jungen Aussie, damit es nicht zu viel wird
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Ich mache in dem Alter noch nicht so viel. Gassipensum die Hälfte von Deinem, an kurzer Leine ale zwei Tage etwa für zehn Minuten, sonst Freilauf, mehrmals die Woche Gassi im Freilauf mit anderen Hunden und kurze Trainingseinheiten zur Umweltgewöhnung am belebten Orten. Nach ganz aufregenden Tagen auch mal gar kein Gassi. Beschäftigung mache ich in dem Alter noch gar nicht. Ich muss meine Hunde zum Runterfahren nicht einsperren.
Wie viel Freilauf bekommen deine Hunde? Ich bin halt auch der Meinung, dass junge Hunde erstmal lernen müssen zur Ruhe zu kommen....Später gibt es immer noch sehr viele Möglichkeiten für die..
Bin am überlegen, dass wir jeden zweiten Vormittag in den Freilauf gehen für 30 Minuten...Nachmittags sollte immer Freilauf möglich sein, auch ca. 30 Minuten, ansonsten nur kleine Pipirunden und zwischendurch die Grundkommandos...Wenn die im jungen Alter schon sehr viel lernen, fordern die mit Sicherheit später immer mehr und mehr...Darauf möchte ich oder wir ihn nicht konditionieren
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Also wir machen das folgendermaßen und es funktioniert. Ob es an Bente liegt oder daran, dass es einfach eine gute Methode ist, kann ich nicht sagen. Dafür habe ich zu wenig Erfahrung
Dinge ins Maul nehmen: immer Leckerlie dabei haben und tauschen. Hat bei uns funktioniert und mittlerweile reicht ein scharfes 'Na!' Und sie lässt von ab.
Ganz ehrlich? Schick ihn beim Essen weg. Er hat da nichts zu suchen und braucht sich das auch gar nicht erst anzugewöhnen. Auf eine Decke oder ein Körbchen wo er dann warten kann, bis ihr ihn wieder frei gibt. Am Anfang ist ein Kennel dafür vielleicht ne Idee...
Klingel war hier auch lange ein Graus! Ich hab es aber auch eine Zeit lang schleifen lassen, muss ich sagen. Bente muss immer erst absitzen. Egal, ob wir spazieren gehen oder es geklingelt hat. ICH gehe an die Tür und sie muss in 5 Meter Abstand sitzen bleiben. Erst auf Kommando darf sie begrüßen oder durch die Tür, je nachdem. Es wird hier immer besser, aber sie ist auch wirklich sensibel. Meist reichen bei ihr wenige Wiederholungen und dann weiß sie es. Sie testet im Moment nur gerne, ob die Regeln auch heute wirklich noch gelten wie gestern.
Deckentraining bei euren Schwie-Eltern! Ich bin da stumpf. Meine Ma hat auch einen Rüden, welcher bei sich Zuhause 'Sein' Spielzeug verteidigt und schlecht zur Ruhe kommt, wenn Bente da rum wuselt. Um IHN zu unterstützen, wurde sie die ersten Besuche auf eine Decke an der Heizung angeleint. Nu' weiß sie, dass sie nur auf Kommando durch die Wohnung rennen kann und schläft dann einfach.
Woanders, wo sie es nicht muss (bei dem Ratonero z.bsp.), legt sie sich mittlerweile auch gut hin und pennt.Ich hoffe es hilft. Ansonsten ignorieren. Jeder Hund ist anders und nur, weil es bei uns klappt, muss es das bei euch nicht auch zwingend.
Also wir haben ihm beigebracht "Meins" dann lässt er es, aber er probiert es immer noch und manchmal vergisst er das Kommando, ich denke das liegt an der einschleichenden Geschlechts bei ihm. Ja wie gesagt, wir tun ihn dann in die Box, weil er dort am besten zur Ruhe kommt....Deckentraining bei den Schwiegereltern ist eine gute Idee, aber er ist halt ein Kandidat der dann versucht die Leine durchzubeißen
.... muss aber auch sagen, dass wir damals weniger mit ihm gemacht haben, wahrscheinlich hatte er einfach zu viel Energie, aber dennoch darf er das nicht.... -
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....deswegen bin ich kein großer Freund mehr von den Hundewiesen, zumindest für junge Hunde....An dem Gehorsam arbeiten wir natürlich fleißig :)
Hundewiesen und Aussis sind auch in 95 % der Fälle sich ausschliessende Faktoren
Was macht ihr an Gehorsam?
Braucht ihr da Tipps?
Was meinst du mit Apportiertraining?
Sind gerne offen für neue Tipps...für z.B. folgende Dinge:
- er nimmt noch gerne vieles in den Maul was auf der Straße liegt, zuhause üben wir bereits, dass er herumliegendes Futter nicht in den Maul nehmen darf
- bei Fahrradfahrern oder Joggern muss er erstmal Sitz machen
- er geht z.B. sehr gerne an Schuhe
- am Essenstisch umrundet er uns oft wie ein hungriger Hai, selbst wenn er gefressen hat :D, wenn wir ihn zum sitz oder platz auffordern bleibt er nicht lange sitzen oder liegen und steht wieder auf, müssen ihn dann oft in die Box bringen, damit er sich wieder beruhigt
- ein großes Problem ist, dass wenn wir bei den Schwiegereltern sind, er dort nie zur Ruhe kommt und ständig rum wuselt....dort ist ein 15 jähriger Aussie, die braucht ihre Ruhe und wenn die 15 jährige Dame ihn zurecht weisen möchte, ist er trotzdem oft noch penetrant....ich weiß nicht, wie wir das besser in den Griff bekommen können
- wenn jemand klingelt möchte er am liebsten sofort raus rennen und denjenigen begrüßen
- Deckentraining üben wir, aber der liegt am liebsten überall, mal auf dem Boden und mal auf dem Kissen oder Sofa
Dummytraining läuft wie folgt ab: er bleibt sitzen, wir platzieren seinen Dummy z.B. 10 m entfernt und wenn er brav wartet bekommt er die erste Belohnung und anschließend darf er den Dummy bringen
Aber wie gesagt, wir sind sehr gerne offen für Neues :)