guter Tip!
Viele sagen ja, man solle nicht so viele Medikamente geben, aber ich glaube, die Todesangst, die manche Hunde erleben, ist schlimmer, als eine einmalige Medikamentendosis
Beiträge von mikeST
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Zuerst mal: Bitte keine Bachblütentips, ich glaub da nicht dran und wir müssen hier wohl keine Glaubensdiskussionen führen?
Also, ich suche ein WIRKSAMES Sedativ für meinen Hund, das ich dann über meine Tierärztin beziehen kann.
Fakt:
Von Jahr zu Jahr überstand Joey (8) Sylvester noch schlechter, zureden und beruhigen hilft absolut nichts, ihm steht die absolute Panik in den Augen!In diesem Jahr kotete und pinkelte er erstmalig in den Keller, obwohl er nachts stundenlang wild bellend in Panik durch das Grundstück lief. Im Keller gibt es eine Hundeklappe und er kann frei herein oder hinaus und hat im Garten eine Ecke, wo er sich (auch mal ohne mich) erleichtern kann. Dieses Koten und pinkeln ist eine Panikreaktion, das hatte er auch einmal gemacht, als ich ihn aus Versehen in die Küche einschloß.
Das ist ja noch nicht das Schlimmste:
Geschlagene 14 Tage nach diesem Ereignis hinerließ er immer wieder einen feuchten Fleck, wenn er eine Weile auf dem Sofa lag. Daraus schließe ich, daß er ernsthafte mentale Schäden bezogen hatte und möchte ihm das fürs nächste Mal ersparen. Die Hundeklappe benutzt er nur noch sehr ungern und kratzt seit neuestem öfters an der Haustüre, wenn er herein will.Bei einem Menschen würde man Valium geben, aber ich habe mal gehört, das wirkt bei Hunden nicht so richtig.
Hat jemand eine Idee?