Was ich mit dem Mali öfter hatte, war "Fass!"
Da hab ich mich dann schon gefragt, ob die ernsthaft wollen, das der Hund darauf reagiert...
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenWas ich mit dem Mali öfter hatte, war "Fass!"
Da hab ich mich dann schon gefragt, ob die ernsthaft wollen, das der Hund darauf reagiert...
Aber, aber...
Plötzlich wird da der Mali familientauglich, weil ja ein Labbi mit drin is
Der Malinois braucht doch dazu keinen Labrador:
7 süße, treue Malinois Welpen suchen ihr liebevolles Zuhause zum Bewachen und Beschützen - möglichst bei Menschen mit Hundeerfahrung, Spaß an Bewegung. Es sind 3 Rüden und 4 Hündinnen.
Malinois sind treue Wegbegleiter, die stets an der Seite ihres Menschen sein werden, ihm gefallen möchten und diesen ihr ganzes Leben lang bedingungslos lieben werden.
Die Anzeige geht noch weiter, aber ich finde die bedingungslose Liebe so schön....
Welpenblues hatte ich nie.
Ich war einfach völlig blauäugig und naiv.
Und Hundeverrückt.
Das einzige was ich echt verbockt habe beim ersten Welpen:
Ich fand das sooo toll, endlich einen eigenen Hund zu haben, dass ich nicht mehr alleine bleiben konnte.
Es gab mich nur noch symbiotisch mit dem Mali.
Ich muss nicht erwähnen, das der Mali nie mehr gelernt hat alleine zu bleiben.
Huhu,
Da bin ich ja aktuell schon mitten drin im Thema.
Ich hab die erste Aufgabe (über eine hohe belebte Brücke) vor einer halben Stunde gemeistert. Und aktuell sitze ich mit meinem Landei in der Fußgängerzone der nächsten "Stadt" (immerhin, es gibt eine Fußgängerzone) und schaue Menschen (und Hundeforum)
Vielleicht finde ich am Rückweg noch eine Mauer.
Werde öfter hier im Thread rein schauen. Da meine Komfortzone gar nicht so einfach zu verlassen ist.
Habe im übrigen noch nicht einen Hund getroffen. Das glaubt mit hier vermutlich keiner.
Ich finde es selbst auch besser, wenn man in einem guten sozialen Netz ist, in dem ein Hund gut aufgefangen werden kann. Leider habe ich es auch schon erlebt, dass in meiner Umgebung mehrere alte Leute, die selbst nicht mehr gut zu Fuß sind, ziemlich aufgeweckte Hunde führen. Da tun mir die Tiere dann schon sehr leid, wenn man genau weiß, der 2jährige Pudel muss tagein tagaus neben dem Rollator hertrotten und es werden am Tag vielleicht 1-1,5km gegangen. Von Hundesport ganz abgesehen, und auch daheim gibts da oft keine zusätzliche Auslastung wie Leckerlies-Suchen (die Dame hat ganz erstaunt auf den Vorschlag reagiert als wir mal ins Gespräch gekommen sind).
Aber das sind doch vermutlich die Leute, welche auch jung noch nichts anderes mit dem Hund gemacht haben, als zweimal am Tag um den Block. Nur damals noch ohne Rollator.
Wer jung seinen Hund schon ausgelastet hat, vergisst sowas ja nicht, nur weil er nicht mehr so beweglich ist.
Schließe mich an.
Wenn das Baby ist da, du merkst also schon, ob du noch Kraft übrig hast.
Wenn ja, kannst du dich direkt auf die Suche begeben.
Solange das Baby noch nicht laufen kann, hast du ja dann noch schön Zeit die Grundlagen mit dem neuen Hund zu legen.
Ich hoffe doch, das mich Hunde bis an mein Lebensende begleiten werden.
Ich will noch einmal einen Welpen einer großen und aktiven Rasse.
Danach bin ich dann wohl (hoffentlich) über 60, dann wird es wohl eher was kleineres gerne aus dem Tierschutz werden. Und ich fände es echt schade, wenn das dann nicht geht, weil ich dann zu alt bin.
Meine Tochter erklärt mir immer, wenn ich mal alt bin bekomme ich einen kleinen alten Hund der dann vorn auf meinem Rollator spazieren fahren kann.
Vielleicht hat aber dann auch meine Tochter einen Hund auf den ich dann aufpassen darf. Wer weiß schon wie das Leben so kommt.
Ich denke das Alter alleine wird nicht entscheidend sein. Wichtig ist die Gesundheit und auch das Umfeld (gibt es Unterstützung etc).
Ich kenne auch 75 Jährige die noch Pferde in Selbstversorger halten und noch reiten. Die erklären mir dann, wenn sie mal alt sind fahren sie halt Kutsche.
Ist normal!
Nur Pferde-Bilder dürfen halt auch nicht zu kurz kommen. (Nur so landet die Tochter auch mal auf einem Bild - wir werden später nicht wissen wie sie als Kind ohne Reithelm ausgesehen hat)
Wobei es auf dem Handy von meinem Mann die Fahrradbilder sind, die überwiegen.
Lass Deiner Frau in bisschen Zeit.
Jetzt hat sie sehr viel gelesen, und auch gemerkt, dass es eben nicht immer so einfach ist mit einem Hund. Das sich auch ein Schäferhund nicht Kommissar Rex mäßig selbst erzieht, und hat nun ein wenig Bammel bekommen.
Aber, wer 3 Kinder erziehen kann, schafft auch einen Hund!
Vor allem wenn Du über Deinen Schatten springst (wo Du ja gerade dabei bist), und das Thema Schutzhund weit weg räumst.
Wenn ihr auf die Suche nach einem mittelgroßen (damit meine von Cocker bis Dalmatiner) freundlichen aufgeschlossenem Familienhund geht, dann passt das auch mit einem Welpen.
Die Vorgehensweise Züchter zu kontaktieren ist doch schon mal der richtige Weg.
Aber Achtung: auch hier gibt es viele Fallstricke, damit man nicht auf einen liebevollen Hobbyzüchter reinfällt, welcher nichts anderes als ein schön verpackter Vermehrer ist, reinfällt.
Viel Spaß bei der weiteren Hunde- und Rassensuche...