Beiträge von LUKE13

    Ich würde es sehr genießen mal 1 - 2 Wochen ohne Tiere irgendwohin zu reisen. (Glaube ich..., also vielleicht,...)


    Aber ich schaffe es schon kaum mal ein paar Tage wegzufahren und die Pferde gut betreut zu wissen. Für den Hund habe ich (weil es halt im Alltag nie nötig ist) kein Netzwerk.


    Aber wenn ich ehrlich bin, was würde ich im Urlaub machen? Vermutlich Tagesritte (und mein Pferd vermissen) und Eselwandern (und das Pony vermissen) und jeden Hund anschmachten der mir begegnet.


    Somit kein Urlaub ohne Tiere für mich!


    Finde es aber schon gut und richtig, sich mal eine Auszeit zu gönnen, wenn das passende Netzwerk da ist.

    Gut dann oute ich mich mal, da es bestimmt schon verjährt ist (so ca. 25 Jahre her und entstand kurz nach Erwerb des Führerscheins und als einer meiner ersten Ausflüge in eine größere Stadt) und somit keinen Bußgeldbescheid mehr nach sich ziehen kann. :pfeif:


    Ich Fahrer - meine Schwester Navi:

    Meine Schwester, sehr eindrucksvoll: "Die NÄCHSTE rechts"

    Alles klar, ich die nächste rechts rein - war leider eine Einbahnstraße - falsche Richtung! :shocked:

    In meiner Panik sofort versucht da wieder rauszukommen, als Ergebnis stand ich mitten in der Fußgängerzone :hilfe:

    Ich bin dann über Trambahngleise geflüchtet bis ich endlich wieder auf einer regulären Straße war.

    :flucht:


    Aber keine Sorge liebe bayerischen Mitbürger, ich hab's inzwischen im Griff - ehrlich!

    Aktiv mäuseln am Feld lasse ich meinen Hund nicht.

    Allerdings hat er in jungen Jahren, am Zuggeschirr vorm Rad laufend, die Mäuse nebenbei weggeschnappt und direkt geschluckt. Proteine für unterwegs sozusagen.

    Um das zu verhindern hätte ich einen Maulkorb aufziehen müssen.


    Und was er im Garten gefangen und gefressen hat, wenn ich nicht dabei war, weiß ich nicht.

    Allerdings ist mein Garten sehr Mäuse- und Kleintierfreundlich, da sollten sie genug Versteckmöglichkeiten haben, sich vorm inzwischen alten Hund in Sicherheit zu bringen.

    Graben tut er nicht/ hat er nie.

    Hier ist es auch erlaubt, obwohl er schon ein echtes grobmotorisches Trampel ist.

    Aber das bin ich ja auch, dann passt das wieder recht gut.


    Und wenn's zuviel wird, gibt es einen Abbruch und gut ist.


    Und wie sonst soll er spielen und mir was zeigen, er hat halt keine Hände.

    Generell bin ich bei Senioren auch schnell misstrauisch.

    Aber wenn er Wanderschäfer ist und dem Hund die Arbeit zu anstrengend wird. :ka:


    Mit 8 ist er ja noch nicht so uralt und kann bestimmt noch ein paar schöne Jahre haben.

    Der Preis ist auch nicht schlimm, das zähle ich unter Schutzgebühr.


    Aber die Geschichte dahinter weiß man halt nie, nur aus einer Internetanzeige...

    Genau es sind meine Enkelkinder und sie hören im Moment, drehe ich mich um,machen sie das was sie wollen. Mein Mann verstarb vor 9 Jahren,mein Sohn nebst Familie zog in unser großes Haus.

    Nein eine Trennung im Garten ist nicht möglich und wir hatten 7ns auf Lucky ein halbes Jahr vorbereitet. Immer wieder hab ich sie gefragt,ob sie es auch wirklich mit verantworten können,sich kümmern etc. Aber es klappt nicht.


    Die Worte die hier fallen, sind gerade sehr harsch.

    Das liegt daran, dass hier alle den kleinen Welpen (der nicht lange klein bleiben wird) sehen, welcher von deinen Enkelkindern leider sehr massiv gequält wird. Da gibt es tatsächlich nichts zum schmunzeln.


    Wie alt sind die Enkelkinder denn?


    Was sagt dein Sohn und deine Schwiegertochter dazu?

    Ich nehme an, diese sind damit gemeint, wenn Du schreibst, sie sollten sich mit um den Hund kümmern. Wobei es ja reichen würde, sie würden sich um ihre Kinder kümmern und diesen einen vernünftigen Umgang mit einem Lebewesen beibringen.


    Ich kenne die gesamte Situation nicht, aber auch ich sage, dass sich hier ganz schnell etwas ändern muss.


    Der Welpe muss vor den Kindern geschützt werden, er ist nun mal kein Stofftier.


    Das kann sein, indem ihr Eure Situation nochmal neu besprecht und neu aufstellt.

    Heißt, die Kinder haben den Hund in Ruhe zu lassen, und ein Erwachsener stellt sicher, das dies auch umgesetzt wird.

    Dies wäre mein erster Weg! Aber da muss Dein Sohn und seine Familie auch wirklich aktiv mitspielen. Und nicht nur ja sagen.


    Sollte das nicht möglich sein, und Du kannst diesen Konflikt nicht lösen, weil du eben keine Unterstützung von deinem Sohn und der Schiegertochter erhältst und es alleine nicht schaffst, dann plädiere auch ich dafür den kleinen Lucky Luke wieder abzugeben.

    Denn "Lucky" ist er in der aktuellen Situation ja nicht.


    Aber nachdem Du schon 30 Jahre Hunde hattest weißt du das ja selber. Sonst hättest Du Dich auch nicht hier angemeldet.



    Und den Kindern würde ich schleunigst beibringen, wie man mit anderen Lebewesen umgeht, da läuft auch in meinen Augen gerade etwas schief.

    Wessen Kinder sind es denn?

    Es liest sich so als würden sie im selben Haushalt leben, aber wären nicht deine?


    Wie alt sind die Kinder? Und wie viele?


    Ist es möglich Lucky Luke und die Kinder räumlich zu trennen?


    Bei den genannten Aktionen, würde ich den Hund nie aus den Augen lassen, wenn die Kinder anwesend sind. Die wären bei mir nicht gemeinsam im Garten, wenn ich nicht direkt neben dem Welpen stehen kann und alle Aktionen der Kinder rechtzeitig abbrechen kann.

    Man braucht dazu auch nicht mal einen Hund!

    Man kann problemlos im Hochsommer eine Schüssel mit Fleisch für den Hund AUF den Kühlschrank stellen, dort vergessen und seelenruhig 2(!) Wochen in Urlaub fahren...


    Mich wundert (und beunruhigt) immer noch, dass bei meiner Rückkehr die Haustür noch verschlossen war, und das Haus nicht von der Polizei gestürmt worden ist.


    Ich weiß jetzt zumindest, dass ich definitiv nicht als Forensiker arbeiten möchte.