Die Thread Ausgangsfrage finde ich wirklich spannend und ich habe mir lange Gedanken gemacht.
Das Ergebnis ist eher mau....
Ich behaupte einfach, eine generell freundlichere Gesellschaft wäre auch automatisch eine hundehalterfreundlichere Gesellschaft.
Wenn einfach jeder einigermaßen freundlich, rücksichtsvoll und tolerant durchs Leben ginge, bräuchte es auch automatisch viel weniger Verbote und Gebote.
Ansonsten kann ich mich hier auf dem Land wirklich kaum beschweren.
Hier gilt tatsächlich noch "leben und leben lassen".
Und die paar Hunde und Pferdeverbotsschilder die inzwischen auch hier aufgetaucht sind, waren leider absehbar.
Wo immer mehr Menschen aufeinandertreffen gibt es halt leider auch immer mehr Spannungen. Und die billigste und einfachste Lösung bei Konflikten ist nun mal ein generelles Verbot.
PS: Eine hundefreundliche Gesellschaft möchte ich nicht unterstützen, da ich Katzen, Hasen und Rehe auch sehr gern habe. Da wären wir nämlich eher beim Thema: Hunde gründen eine Gewerkschaft