Beiträge von LUKE13

    Die Thread Ausgangsfrage finde ich wirklich spannend und ich habe mir lange Gedanken gemacht.


    Das Ergebnis ist eher mau....


    Ich behaupte einfach, eine generell freundlichere Gesellschaft wäre auch automatisch eine hundehalterfreundlichere Gesellschaft.

    Wenn einfach jeder einigermaßen freundlich, rücksichtsvoll und tolerant durchs Leben ginge, bräuchte es auch automatisch viel weniger Verbote und Gebote.


    Ansonsten kann ich mich hier auf dem Land wirklich kaum beschweren.

    Hier gilt tatsächlich noch "leben und leben lassen".


    Und die paar Hunde und Pferdeverbotsschilder die inzwischen auch hier aufgetaucht sind, waren leider absehbar.

    Wo immer mehr Menschen aufeinandertreffen gibt es halt leider auch immer mehr Spannungen. Und die billigste und einfachste Lösung bei Konflikten ist nun mal ein generelles Verbot.



    PS: Eine hundefreundliche Gesellschaft möchte ich nicht unterstützen, da ich Katzen, Hasen und Rehe auch sehr gern habe. Da wären wir nämlich eher beim Thema: Hunde gründen eine Gewerkschaft xD

    Nur nicht kritisieren und l e i s e sein, sonst verscheuchs du ihn. :lol::D

    Richtig!


    Vorgestern habe ich die Küche aufgeräumt und vor mich hin geklappert und gescheppert, während Mann und Tochter gemütlich vorm Fernseher gesessen sind.

    Plötzlich schlägt mein Mann vor: "Du Tochter, sollen wir da vielleicht helfen?"

    Tochter: "Pssst, sei leise! Wenn man Heinzelmännchen bei der Arbeit stört, hauen die ab und kommen nie wieder!"

    Also auf die Überschrift bezogen kann ich eindeutig sagen - mein Hundetier ist eher unzufrieden an der Leine. Er fühlt sich da sehr in seinen Interessen eingeschränkt!


    Die ortsansässigen Rehe, Hasen und Katzen sind allerdings ziemlich zufrieden damit, dass ich so eine Spaßbremse bin und der Freilauf meines Hundes konsequent am Gartenzaun endet.


    Somit hatte ich zumindest entsprechend viel Trainingszeit, weshalb er angenehm leinenführig ist - egal ob kurze Leine, Flexi oder Schlepp (nie schleppend).


    Und als Ausgleich zum Leinenknast gibt es, neben geistiger Auslastung, Radfahren, Ausritte, lange Wanderungen und einen großen Garten.


    Glücklicher wäre der Vollblutjäger allerdings definitiv als freier wilder Dorfstreuner...

    Huskys scheinen sich oft sehr stark durchzusetzen in Mischungen. Ich kannte eine solche Mix-Hündin, da dachte man, Husky und eine ganz kleine Prise sonstwas. aber was denn nur? - die Labrador-Mama stand direkt daneben. Kein Mensch hätte die beiden für Mutter und Tochter gehalten. Das war aber damals noch ein echter Ups-Wurf, kein Designermix.


    Dagmar & Cara

    Aber nicht immer :klugscheisser:


    Auch echter Ups- Wurf. Mama Husky - Papa Labrador:

    Ergebnis waren 6 schwarze Labradorwelpen mit Schweinchenohren. Hätte ich die Mutter nicht gekannt - ich hätte behauptet, dass die Kleinen untergeschoben wurden...


    Aber zumindest ist beim Charakter konnte der Husky sich dann doch durchsetzen!

    Männer fachsimpeln über mein Pferd.


    Bekannter: Jede Portion Hafer wirkt wie eine Tankfüllung Super! :klugscheisser:

    Mann: Spinnst Du! Du kannst doch einem Kaltblut kein Super geben, der braucht doch an Diesel!

    Bekannter: Stimmt - mein Fehler....

    Mal eine generelle Frage an die Halter der explosiveren Mischungen.

    Wusstet ihr vorher, was drin ist, bzw. hättet ihr euch auch für den Hund entschieden, wenn ihr es gewusst hättet?

    Meiner ist ja ein Husky- Labrador Mix


    Ich kannte die Hündin und hab zugesagt, einen Welpen zu übernehmen.

    (War ein echter Ups Wurf, die Besitzer haben für alle Welpen einen guten Platz gesucht, und das ganze umsonst - das waren noch Zeiten)


    Meine Hoffnung war: Optik - Husky & Wesen: Labrador


    Jetzt hab ich einen distanzlosen Husky in Labradoroptik ....

    (Ist insofern eine blöde Mischung, weil alle Leute nur den Labrador sehen)



    Aber ja, jederzeit wieder.