Beiträge von LUKE13

    So viele tolle Bilder!

    Wunderschön

    Aaaaber, meine Wespen sind z.B. Feldwespen, die sind auch sehr friedlich und man kann in guter Nachbarschaft mit ihnen leben. Und auch problemlos einen Meter neben ihrem Stock etwas essen.


    Zu erkennen im Flug an den langen Hinterbeinen.

    Ihr seid da gerade in einer Spirale gefangen.

    Je weniger ihr mit dem Hund macht, umso anstrengender (und vielleicht auch ein Stück weit peinlicher) wird er in seinem Verhalten, also hat man gleich noch weniger Lust und Elan mit dem Hund etwas zu unternehmen.


    Aus der Spirale müsst ihr wieder raus, wenn ihr den Hund nicht abgeben wollt.


    Nehmt die Hündin mit auf eure Spaziergänge. Die vierjährige kann ja Sachen unterwegs "verlieren" die der Hund suchen und bringen muss.


    Zuhause im Garten kann man einen kleinen Parcours aufbauen, den müssen Hund (und Kind) absolvieren.


    Zielobjektsuche ist relativ einfach Zuhause umzusetzen.


    Natürlich ist das nicht die Auslastung, die der Hund gewohnt ist.

    Aber besser als nichts tun ist es allemal.


    Vielleicht schafft ihr ja ein Zeitfenster, dass der Mann zumindest einmal die Woche wieder im Verein trainieren kann.

    (Oder er auf die Kinder aufpasst und ein Kollege die Hündin trainiert)

    Vielleicht ist ja wirklich Reitbeteiligung/ regelmäßiger Reitunterricht etwas, womit deine Tochter auch glücklich werden kann.

    Ist zwar auch nicht wirklich billig. Aber die Kosten sind konstant und somit planbar.

    Und wenn das Interesse der Tochter doch nachlässt oder man finanziell eine Weile auf dei Bremse treten muss, kann man reduzieren, aufhören.

    Was mit einem eigenen Haustier nicht geht.


    Vielleicht findet deine Tochter aber auch einen Pflegehund.

    Meine Tochter geht zur Zeit mit einem netten kleineren Hund spazieren, dessen Besitzerin sehr froh darüber ist, da sie körperlich durch einen Unfall eingeschränkt ist.

    Das ist für ideal für alle Beteiligten.

    Keine Kosten, eine deutlich geringere Verantwortung, und trotzdem viel Spaß und Freude an einem netten unkomplizierten Hund.


    (Mit dem eigenen Hund darf sie nicht gehen, da dieser deutlich weniger nett und deutlich größer ist)


    Nein, muss nicht sein.

    Hier ein Beitrag vom SWR wo das alles Recht anschaulich erklärt wird.


    Garantie und Gewährleistung

    Ich weiß dass es nicht die Aufgabe der anderen beiden ist Zoe zu erziehen. Aber normalerweise, wenn Lily ein wenig selbstbewusster wäre, würde sie Zoe die Leviten lesen in Hundesprache und Zoe würde daraus lernen. Aber Lily ist einfach super passiv und rollt sich lieber auf den Rücken als auch nur die Lefzen zu heben.

    Was soll denn ein Mops oder eine Katze einem Dobermann Welpen entgegenzusetzen haben?

    Was hier eher wissen wollte, war, was andere so machen bei Besuch.

    Tür auf und Hund kann machen was er will, Hund muss abliegen, wird weg gesperrt. Und so weiter….

    Der Mali wurde immer weggesperrt.

    Der fand fremde Menschen in seinem Reich höchst unnötig.


    Der Luke durfte immer direkt dazu, der fand fremde Menschen in seinem Reich höchst bereichernd.


    Der Herder findet Menschen ganz okay.

    Er spult sich aber gern hoch.

    Darum mache ich es mir meist einfach und sperre den Hund weg.


    Nur bei ausgewähltem Besuch darf er dazu kommen, sobald der Begrüßungstrubel vorbei ist und wieder Ruhe eingekehrt ist.

    Meine Freunde sind alle sauer auf mich, was schon etwas weh tut. Eine Freundin ist ein bisschen einsichtig, aber bei der Sache helfen will mir keiner.


    Naja, es waren ursprünglich die Freunde meines Mannes, bevor es unsere gemeinsamen wurden. Scheinbar habe ich mich sehr getäuscht, das schmerzt.

    Kann es sein, dass diese Freunde den Aussi gerne als Erinnerung an deinen Mann hätten?

    Nur halt ohne die Verantwortung und Arbeit die so ein Hund mitbringt.


    Diese fehlende Einsicht, ist wirklich irritierend. Auch wenn es gut gemeint war, sollte ein erwachsener Mensch schon erkennen, dass ein Hund doch etwas anderes ist als ein schönes Fotobuch.


    Ein Hund bringt Arbeit und Verantwortung und kostet auch noch viel Geld. Das kann man nicht einfach so jemanden anderen aufbürden, nur weil man selber meint, das wäre eine gute Idee.


    Ja, du machst das richtig.

    Setz dich mit dem Tierheim in Verbindung.