Beiträge von LUKE13

    Ich hab seit vier Jahren ein Blackview.


    Es ist ein günstiges China Outdoor Handy. Also gehört sicher nicht zu Creme de la Creme.

    Aber - es tut was es soll.


    Hat bisher überlebt,

    wenn es nach dem Hund geworfen wird, vom Pferderücken auf den Boden fällt,

    überhaupt 725633 mal am Tag runterfällt,

    seit vier Jahren in diversen dreckigen Jackentaschen mit Hundeleckerchen gemeinsam transportiert wird,

    .....



    Einzig die Fotoqualität ist nicht wirklich überragend (könnt ihr anhand der hier eingestellten Fotos gerne selber erkennen)

    Und allmählich verabschiedet sich das Mikrofon. Also telefonieren wird spannend, weil ich so laut reinplärren muss, dass ich mir das Telefon eigentlich direkt sparen könnte.

    Letztendlich müsste man prüfen, ob bestimmte Hundeverhalten rasseübergreifend einer Normalverteilung folgen.


    Wenn dem so ist, kann man die Standardabweichung erfassen und so quasi definieren, welches Verhalten nicht mehr der Norm entspricht.


    Wobei dies bei Hundeverhalten mMn trotzdem sehr schwer zu beurteilen ist, denn ganz viel liegt ja auch am Einfluss des Menschen.


    Nehmen wir z.B. an, die Belldauer von Hunden unterliegt einer Gaußschen Normalverteilung.


    Nun gehört mein Hund vermutlich zu den Exemplaren, welche einen Ausreißer nach oben (also bellt mehr als normal) darstellen würde. Da ich allerdings weiß , das meine Umwelt eher wenig begeistert auf die akustische Begeisterung meines Hundes reagieren dürfte, setze ich erzieherisch alles dran, dass mein Hund deutlich weniger bellt, als er gerne würde.


    Und schon habe ich die Statistik beeinflusst, da ich das "normale" Verhalten meines Hundes gesteuert habe.


    Wenn das viele machen, entsteht der Eindruck, das Hund "normalerweise" wenig bellen, obwohl dies vielleicht einzig dem Einfluss des Menschen und nicht dem natürlichen Verhalten des Hundes zu verdanken ist.

    Steinigt mich, aber was hat man davon, wenn man sich einen Akita Inu holt? Alle Akitas, die ich hier sehe, interessieren sich draußen null für irgendwas in Bezug auf ihre Menschen. Sie latschen gelangweilt an der Leine nebenher, schnüffeln nicht, reagieren nicht auf die Besitzer, spielen nicht. Irgendwie stell ich mir das langweilig vor mit so einem Hund, wenn es irgendwie so beziehungslos erscheint.

    Oder sind Akitas eigentlich ganz anders und es wirkt nach außen nur so?

    Ich kenne nur zwei Akitas näher.


    Ja, das gelangweilt neben her schlurfen haben auch beide.

    (Action kommt aber bei Fremdhund Begegnung mehr als genug rein.)


    Zuhause sind beide, super entspannte, ruhige und zur Familie sehr freundliche Hunde.


    Angeschafft wurden beide wegen der Optik. Aber die Halter sind sehr glücklich mit ihren Hunden.

    Ja oder mit ihnen trainieren, dass Graben generell verboten ist.

    Wie du das einfach so flockig sagst, erweckt das voll den Eindruck, als würde das im Rahmen des Machbaren liegen... :hust:

    :lol:

    Ich besitze ein "Opferloch".


    Ich mach's aber brav immer wieder zu, damit er nicht das Interesse verliert und woanders weitergräbt.


    Ist das dann dieses ominöse "Erziehung" , von dem ihr hier immer soviel schreibt?

    Ein verstellbares Zugstopp willst du nicht? Also um es dann am Hund enger zu stellen meine ich..

    Wenn es dann hält, mag ich es vielleicht.

    Meine Sorge ist, dass es sich lockert und dann doch wieder im Bedarfsfall über den Kopf geht.



    Das Lederhalsband mit Dornschließe, welches ich aktuell hauptsächlich nutze, ist sehr gut, aber ich muss es halt wirklich eng stellen. Daher dachte ich, ein Zugstop wäre vermutlich angenehmer zu tragen.


    Aber das wichtigste ist mir tatsächlich die Sicherheit.


    lxbradormicky_

    Und ein Martingal mag ich, weil? Ich kenn das ehrlich gesagt nur im Zusammenhang mit Pferden.


    Masai Leider ist er der Kandidat, der durchaus weiß, wie man sich rückwärts aus einem Halsband windet.