Alles anzeigenEs gibt doch diesen Tipp, dass man prüfen sollte, ob man den Anfang einfach weglassen kann. Hier find ich, klappt das tatsächlich:
Ilay
ist ein Unsterblicher. Oder genauer, ein Nicht-Tot-Bleibender, denn im Sterben ist er wirklich gut. Er konnte in den letzten 800 Jahren sehr viele Erfahrungen im Bezug auf das Sterben sammeln. Erwurde erstochen, erschossen, erschlagen und vergiftet. Er ist ertrunken, erstickt und verblutet. Ihm wurde das Herz aus der Brust gerissen und die Knochen zerschmettert. Manchmal ging es schnell, manchmal war es qualvoll und dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Aber eines hatten alle Tode gemeinsam. Sie waren bisher nie endgültig und er erinnert sich an jeden einzelnen von ihnen. An alle, bis auf den ersten, den wichtigsten von allen, den, der alles veränderte.Oder eventuell noch:
Im Sterben ist er wirklich gut. Ilay wurde erstochen, erschossen, erschlagen und vergiftet. Er ist ertrunken, erstickt und verblutet. Ihm wurde das Herz aus der Brust gerissen und die Knochen zerschmettert. Manchmal ging es schnell, manchmal war es qualvoll und dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Aber eines hatten alle Tode gemeinsam. Sie waren bisher nie endgültig und er erinnert sich an jeden einzelnen von ihnen. An alle, bis auf den ersten, den wichtigsten von allen, den, der alles veränderte.
Macht zumindest neugierig. :)
Danke! Stimmt, die Regel kenne ich auch und ich hab glaub ich im Buch noch soooooo viel das ich streichen muss/darf. Ich befürchte, da werden aus drei Bänden ganz fix nur noch zwei *hüstel*
Ich werde es mir merken, ich mag irgendwie die Formulierung mit dem 'Nicht-Tot-Bleiben' weil ich so oft gesagt bekomme wenn ich Anfange zu erzählen was ich schreibe, ah ja, ein Unsterblicher. Und ich denke jedes mal, ne, eiiiiigentlich nicht. Eigentlich stirbt der dauernd. Er bleibt nur einfach nicht tot. Aber mit dem Einkürzen hast du definitiv recht, ich denk mal drauf rum :)