Beiträge von Hyäne

    Ich zitiere mich mal aus dem Läufigkeits-Thread:

    Es wird immer schlimmer mit ihrer „Aggression“ gegen sich selber in einer bestimmten Phase der Läufigkeit. Sie putzt sich wirklich wie in Trance und würde das auch stundenlang durchziehen wenn man sie lässt, sie tritt und kratzt sich dabei selber ins Gesicht, kratzt sich teilweise wirklich dann blutig, fängt dann wie irre an sich selber in die Hinterbeine zu beißen und reißt sich büschelweise das Fell aus dem Schwanz und Intimbereich. Und das wird mit jeder Läufigkeit heftiger.

    Wenn der Hund bei jedem Besuch Blockaden im Rücken hat, würde ich persönlich ja etwas hektische Flecken bekommen.

    Das habe ich missverständlich ausgedrückt, Sorry!

    Nicht bei jedem Besuch, aber wenn Blockaden da sind, werden die bearbeitet.

    Das Blockaden ab und zu da sind wundert mich bei diesem Hund aber auch nicht wirklich, Kamikaze wäre noch eine nette Umschreibung für den Hund, so wie sie durch die Welt geht…

    Hallo,

    Danke auch euch für die Antworten.

    Wie gut meine Physio ist? Ähm, gute Frage, also abgesehen davon dass sie die einzige in erreichbarer und vertretbarer Nähe ist, finde ich sie sehr gut. Obwohl wir regelmäßig gehen, nimmt sie sich jedes Mal die Zeit den kompletten Hund durchzuchecken, dann werden Blockaden gelöst, dann muss Hund ein paar Übungen machen, wir bekommen „Hausaufgaben“ bis zum nächsten Mal.

    Also sie hat schon hier und da mal eine Blockade, meist im Rücken, aber da wurde mir bisher gesagt dass das unangenehm aber nicht schmerzhaft sei und da Cupra dahingehend auch noch nie was gezeigt hat, habe ich das auch bisher so geglaubt.

    Sie wurde vor ein paar Monaten auch mal geröntgt als sie sich vertreten hatte, da wurde die Hüfte mit geröntgt, allerdings mit wachem Hund (also nicht in Narkose wie z.B. beim HD röntgen) und da gab es keine Auffälligkeiten.

    Danke schon mal für eure Antworten!

    Schmerz habe ich auch schon überlegt, zumindest mit der Kastration selber scheint es nicht zusammenzuhängen, denn da sieht (lt. TA) alles super aus, sie zeigt auch keine Schmerzen in diesem Bereich an.

    Ansonsten sind wir auch regelmäßig bei der Physio und da gibt es bisher auch keine Anzeichen auf Schmerz irgendwo.

    Sei wurde aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten während und zuletzt auch zwischen den Läufigkeiten kastriert. Bei der Voruntersuchung (habe dafür extra den TA gewechselt weil der vorherige meine Sorgen diesbezüglich gar nicht ernstgenommen hat und sie auch nicht tiefergehend untersuchen wollte) zeigte sich auch eine Auffälligkeit an der Gebärmutter und schlussendlich wurde bei der Kastration auch eine recht große Zyste am rechten Horn gefunden, außerdem war die Gebärmutter leicht entzündet, was lt. Tierärztin durch die Zyste verursacht werden kann und vermutlich mit jeder Läufigkeit schlimmer geworden ist (konnte sie natürlich nicht zu 100% sagen, da sie Cupra zuvor nicht als Patientin hatte) und zuletzt auch zwischen den Läufigkeiten nicht abgeklungen ist, wodurch es wohl früher oder später, eher früher, zu einer Pyo gekommen wäre. Edit: Sie wurde zwischen den Läufigkeiten kastriert, also in der Ruhephase.

    Ich denke wir behalten es dann wohl einfach erstmal im Auge, managen das Ganze und wenn sich wirklich innerhalb der nächsten Monate keine Besserung einstellen sollte, dann lasse ich sie nochmal tiefergehend durchchecken. Einen Trainer kann man ja dann immer noch hinzuziehen.

    Hallo,

    bei uns ist die Kastration jetzt auch einen Monat her.

    Seitdem scheint sie wirklich am Rad zu drehen, vieles hat sich arg verschlimmert und sie schnappt plötzlich nach Menschen, die sie ihr Leben lang kennt und mag. Vor zwei Wochen war es mein Chef, den kennt sie von Welpe an, war regelmäßig mit im Büro, gestern war es mein Opa, den sie ebenfalls von Welpe an kennt, regelmäßig zur Betreuung bei ihm war und auch noch regelmäßig bei uns Zuhause von ihm betreut wird.

    Außerdem bellt sie mittlerweile ALLES an. Das war vor der Katration nicht halb so viel und man konnte sie gut stoppen, jetzt lässt sie sich gar nicht abbrechen.

    Ist das normal? Muss sich Kopf und Körper erst daran gewöhnen?

    Wir wollen jetzt parallel auch nach einem Trainer schauen der mit diesem Typ Hund arbeiten kann.

    In unserer alten Wohnung (ungedämmter Bungalow) sind es im Sommer bei knallender Sonne auch manchmal 25-30 Grad drinnen gewesen. War für den Hund kein Problem solange sie auf Fliesen liegen konnte und sich nicht wirklich bewegen musste. Da Luftbewegung reinzubringen war teilweise unmöglich, das höchste der Gefühle war ein Ventilator der einem halt warme statt heiße Luft zugepustet hat. :pfeif:

    Andererseits liegt sie aber auch gerne ewig in der Sonne, lässt sich richtig brutzeln. Trotz langem Fell.

    Spaziergänge bei 25-30 Grad möchte sie dann aber bitte auch relativ kurz gehalten haben oder im Wald. |)

    Also ich würde unterm Strich behaupten meine würde auch bei 25 Grad nicht eingehen, aber fühlt sich definitiv wohler mit kühleren Temperaturen.

    Ich denke wir werden tatsächlich nach einer Standklima schauen. Vielleicht irgendwas was uns auf dem Handy up to date hält. Und dann werde ich das einfach selber ausprobieren, also selber mal im Wagen rumlungern, alles so wie wenn man den Hund drin lässt und schauen ob es soweit stimmt was angezeigt wird und wie es sich anfühlt.

    Das Ding ist, Cupra ist einfach kein „immer dabei Hund“, sie kann, sie fühlt sich einfach nur ganz selten wohl damit. Deshalb wäre es schön wenn man sie auch mal ruhigen Gewissens 1-2 Stunden im Wagen lassen kann.

    Der Kastenwagen soll gedämmt werden und zusätzliche Fenster bekommen für eine bessere Luftzirkulation. Ansonsten bleibt er relativ „leer“ mit einem Bett das mit wenigen Handgriffen ausgebaut werden kann und nur minimalistischem „Möbelausbau“, damit sowohl die Länge des Autos, als auch die volle Höhe und über die Hälfte der Breite des Autos im Alltag genutzt werden kann. Ich denke das könnte sich auch vorteilhaft auf die Wärmebildung und Luftzirkulation auswirken.

    Hallöchen,

    mein Partner möchte sich ein „Bauauto“ zulegen und es soll ein Ducato L3H2 (oder baugleiches anderes Modell) werden.

    Jetzt haben wir tatsächlich relativ spontan entschieden ihn spartanisch umzubauen damit er an Wochenenden als Camper fungieren kann. Die Planung steht soweit, nur stellt sich mir noch eine wichtige Frage:

    Wie macht man das wenn der Hund mal alleine im Camper bleiben soll? Also wir reden hier von 1-2 Stunden.

    Lieber anders planen, den Hund nicht mitnehmen wenn er alleine bleiben müsste, Standklima, Auto abdecken oder oder oder. Wie macht ihr das?

    Wie gesagt wir sind noch in der Planung und wären natürlich gerne so informiert und vorbereitet wie möglich damit wir auch gerade im Sinne des Hundes noch das ein oder andere einplanen/einbauen können.