Beiträge von Hyäne

    Danke für eure Rückmeldungen!

    Ich habe mir einen Welpen in dem Wurf in der Schweiz reservieren lassen.

    Nach einem Gespräch mit meinem Freund haben wir für uns festgestellt dass ein etwas älterer Welpe für uns ein Vorteil wäre.

    Der Einzug wäre zwar zu einer leicht chaotischen Zeit, aber alles machbar und nicht dramatisch.

    Jetzt hoffe ich dass Corona uns bis dahin keinen Strich durch die Rechnung macht. Der Kontakt ist durch "meine" Züchterin entstanden, die ihren Wurf dieses Jahr gecancelt hat. Eigentlich war die Rasse damit vorerst vom Tisch.


    Ich hoffe wirklich sehr dass alles klappt, nächstes Jahr wäre planmäßig extrem schwierig.

    Gerade schwanke ich zwischen absoluter Freude (70 %) und "Oh Shit, wirds jetzt etwa ernst?" (15 %) und "Da geht doch sicher noch irgendetwas schief!" (15 %).

    :ugly:

    Hallo, mal eine Frage. Würdet ihr bei einer eher seltener vorkommenden Rasse einen Welpen aus Schweiz nehmen (also der dürfte dann ja erst mit ca. 17 Wochen? eingeführt werden nach DE) oder noch ca. 1,5 Jahre warten, aber dann auch keinen Plan B zur Verfügung haben falls der Wurf nichts wird?


    Ich bin mir sehr unschlüssig wie ich mich entscheiden soll... |)

    Um welche Rasse es genau geht verrate ich erst falls was in trockenen Tüchern ist. =)

    Wenn wir alleine mit ihm zuhause sind ist er der perfekte Hund. Ich hoffe ein Trainer bekommt ihn so hin, dass er auch bei Besuch und draußen genau so ist.

    Was macht ihr denn wenn der Trainer euch klipp und klar sagt dass aus Jerry nicht der Hund wird den ihr gerne hättet, sondern dass er Zeit seines Lebens bei euch weggesperrt werden muss wenn ihr Besuch bekommt?

    Ich hab die Krippe aufgebaut.

    Josef, Maria usw. platziert. Natürlich auch den Esel, die Kuh und das Lamm.


    Papa: "Das gehört so nicht!"

    Ich: "Wieso? Was stört dich?"

    Papa: "Ich bin mir ziemlich sicher das stimmt so nicht!"

    Ich: "Dann les die Bibel doch mal aufmerksamer!"

    Papa: "Da gehört doch kein Husky in die Krippe!"


    Mimimi. Ich bin mir ziemlich sicher dass in der Bibel stand dass die heiligen drei Könige mit dem Schlitten und demnach auch mit Schlittenhund angereist sind.

    |)

    Hallo,


    ich habe mal ein paar Fragen.

    Wir haben mit Ruby angefangen den Futterbeutel aufzutrainieren.

    Erstmal nur drinnen. Also Futter rein und ein Stück weggeworfen und sie ermutigt das Ding zu bringen und sie draus fressen gelassen. Nun hat sie das gleich beim ersten Mal sofort richtig gemacht. Also Futterbeutel aufgenommen, zu uns gebracht, abgegeben, gefressen. Ich denke ihre Vorbesitzer haben mit ihr schon etwas in dieser Richtung gemacht.


    Ich habe ihrer Besitzerin gesagt sie soll das jeden Tag für 2-5 Minuten mit ihr machen, damit es sich festigt.


    Mittlerweile ist Ruby total geil auf den Futterbeutel (was wir auch erreichen wollten) und bringt ihn im Haus zuverlässig egal von wo.


    Allerdings ist Ruby draußen ein Hibbel. Sie achtet nicht wirklich auf ihr Frauchen und findet alles andere spannender. Auch deshalb versuche ich den beiden ein gemeinsames Hobby zu geben, damit sie miteinander arbeiten, also Frauchen sich eingehender mit Ruby (bzw. dem Labrador) beschäftigt und Ruby lernt dass Frauchen auch spannend sein kann und mit ihr coole Sachen gemacht werden.


    Ich überlege aber jetzt wann der richtige Zeitpunkt ist den Futterbeutel draußen zu verwenden.


    Würdet ihr es wagen? Könnte es ein Rückschritt sein wenn ihr Frauchen es draußen versucht und Ruby sich dann doch, warum auch immer, gar nicht für den Futterbeutel interessiert?

    Am Besten würden wir ja dann im Garten anfangen. Wieder so wie im Haus? Erstmal nur auf kurze Distanz, 2-5 Minuten am Tag?


    Mit dem Futterbeuteltraining hoffe ich auch eine Belohnung für Ruby zu etablieren die sie auch wirklich interessiert. Also dass der Futterbeutel auch mal als Bestätigung fliegt. Findet ihr das ist machbar oder ist sowas Nichts als Belohnung?

    Bordy, was meinst du mit „ihm bieten“?

    Ich antworte mal, auch wenn ich nicht angesprochen wurde.

    Dieses "dem Hund bieten" ist hier im DF wohl, wenn ich es richtig verstanden habe, eher die Frage was man bereit ist dem Hund zu Liebe sport-/aulastungsmäßig alles zu machen um auch auf seine Bedürfnisse und rassemäßigen Ansprüche einzugehen.


    Ich war auch erst verwirrt als ich hier gefragt wurde was man dem Hund "bietet".


    Oder habe ich es falsch interpretiert? :sweet:

    Achso, jetzt verstehe ich was Du meinst. Sorry, stand irgendwie auf dem Schlauch.

    :ops:


    Ja, das ist richtig. Der Airedale und der Collie sind sehr unterschiedlich, gerade in ihren Bedürfnissen bzw. Ansprüchen an ihre Halter. Das ist aber kein Problem für uns, weil wir da sehr offen sind und uns komplett nach dem Hund richten möchten/können. Wir haben keine festgelegten Pläne was einen bestimmten Hundesport o.ä. angeht, wir lassen uns auf den jeweiligen Hund ein und finden dann gemeinsam die Beschäftigung die zu dem jeweiligen Hund passt.

    :applaus:


    Edit: Auch was die Art des Hundes angeht (sind ja auch große Unterschiede zwischen Airedale und Collie) ist es kein Problem für uns uns da ganz auf den jeweiligen Hund einzustellen.

    Was möchtest Du mir denn sinniges raten? :???:


    Ich verstehe gerade tatsächlich nur Bahnhof.

    Der einzige Gedanke den ich mir noch zum Collie gemacht habe ist, ob er mit dem Trubel bei uns klar kommen würde.

    Und da wurde mir sowohl von der Züchterin als auch von den Usern hier ja schon berichtet dass Collies auch mit Trubel zurecht kommen.


    Tut mir leid, ich weiß gerade wirklich nicht was Du von mir möchtest und das ist nicht böse gemeint, sondern ich verstehe es wirklich nicht. :ka: