Lustigerweise gab es einige fette Hunde, aber die Labradore waren alle schlank
Der weiße Schäfer war echt kein schöner Anblick.
Generell hat mich das Obreedience auch kalt gelassen.
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Neues Benutzerkonto erstellenLustigerweise gab es einige fette Hunde, aber die Labradore waren alle schlank
Der weiße Schäfer war echt kein schöner Anblick.
Generell hat mich das Obreedience auch kalt gelassen.
Bei den weißen Schäferhunden jedenfalls liegt es an der Pigmentierung. Kann ein geübtes Auge auch schon beim Welpen erkennen.
Cosmos Nase war als Welpe schwarz, wurde aber nach ein paar Monaten immer heller.
Aktuell ist sie leider schweinchenrosa. Mal sehen, wie dunkel sie durch mehr Sonnenlicht nochmal wird.
Die Geschwister haben maximal braune Nasen bekommen, Cosmo ist am schlechtesten pigmentiert.
Ich danke dir.
Allerdings fällt mir auf, dass deine Methoden nichts "Außergewöhnliches" sind. Die Frage kam ja aus dem Thread über schwache Nerven. Im Prinzip ist das nichts, was nicht auch für jeden anderen Pöbler gelten würde, oder?
Vielleicht bis auf das Vermeiden von Training in verlorenen Situationen
Vielleicht haben wir auch nur ein Luxusproblem. Auf 15-20 Meter seitlicher Abstand zwischen den Hunden pöbelt er nicht, auch nicht nach hinten. Nur beim frontalen Aufeinanderzugehen und da drohfixiert er, bis wir auf einer Höhe sind (edit: um dann auszurasten). Direkt danach ist alles wieder gut und er bietet mir oft sogar quasi ein lockeres Sportfuß an, was ich dann auch belohne. Cosmo hat es bisher eh nicht so mit Verhaltensketten...
Nur leider sind unsere Spazierwege, inbesondere in den dunklen Monaten, nicht an die idealen Umstände angepasst, sie bieten nicht genug Abstand.
Bei gemeinsamen Leinenspaziergängen zerrt er kopflos an der Leine und ist nicht ansprechbar, das hat uns bisher leider höchstens Muskelkater bescherrt
Am Donnerstag kommt eine neue Trainerin zu uns, speziell zu diesem Thema. Ich hoffe, dass wir uns da etwas erarbeiten können.
Alles anzeigenSchwaches Nervenkostüm bei meiner BBS hat rein gar nichts mit der Reaktion auf irgendwelche Stimmungen oder sonstigem zu tun. Auch ihre ausgeprägte Skepsis gegenüber neuen Dingen oder lauten Geräuschen packe ich da nicht drunter. Das hatten hier auch schon andere Hunde.
Das schwache Nervenkostüm zeigt sich hier in 2 Arten. Zum einen Situationen in denen sie nicht frei zwischen Flucht und Kampf entscheiden kann und zum anderen wenn Bewegungsreize ihre Impulskontrolle auf die Probe stellen.
Bei Hundebegegnungen an der Leine ist die Zeitspanne zwischen entspanntem Hund und Pöbelprinzessin unglaublich kurz gewesen. Nix mit langsam ansteigender Spannung. Ähnliches Spiel mit Joggern und Radfahrern die auf sie zukommen. Auch beliebt fremde Menschen wenn es dunkel ist.
Meine Knallschote hat ihre Unsicherheit in solchen Fällen grundsätzlich nach vorne umgesetzt. Klingt ätzend und war ätzend, hat mich anfangs aber nicht abgeschreckt.Kompliziert wurde es erst in Verbindung mit der einhergehenden "Sensibilität" dieser Rasse. Jede minimal falsche Korrektur bedeutete 2 Schritte zurück.
Die Knallschote ist mit 1,5Jahren hier eingezogen und wir haben 3 Jahre gebraucht um das so in den Griff zu bekommen das ein halbwegs normaler Alltag möglich ist.
Dennoch wird sie niemals in mir unbekannten Gebieten wo ich mit Radfahrern rechnen muss freilaufen. Die Auslastung findet über den Sport, in abgegrenzten Bereichen und an der Schlepp statt.
Danke für deinen Beitrag! Ich erkenne meinen da wieder.
Gerade angeleinte Hundebegegnungen sind seit Welpenalter eine Katastrophe, wir kommen da einfach nicht weiter.
Kannst du irgendwie beschreiben, wie du angesetzt hast? Leider lassen Cosmo Korrekturen jeglicher Art kalt, aber mich würde euer Weg trotzdem interessieren.
Nee nee, vom Rütter hab ich genug Bücher gelesen
Ich meinte gar nicht den Anspruch, sondern die Lesbarkeit. Im ZOS sprang er irgendwie in den Themen und wurde nie konkret. Dazu das STÄNDIGE Trademark-Zeichen und Sachen wie Verstärkerklicks. Musste mich selten so durch ein Buch quälen.
Danke für eure Antworten. Leseproben finde ich nicht, aber vielleicht schau ich mal nach einem gebrauchten Buch.
Lässt sich das Buch denn gut lesen? Eine Rezension auf Amazon sagt, es sei mühsam geschrieben und ich fand sein ZOS-Buch so unglaublich anstrengend geschrieben und strukturiert.
Ich schleich schon länger um das Buch rum, 50 Euro mag ich nicht aus dem Fenster werfen
Ich habe gestern Cosmo direkt vor der Haustür von einem vorbeikommenden Hund abgerufen, den er nicht leiden kann. Also, er war noch auf dem Weg zu ihm und hätte ihn wegen Schleppleine auch nicht erreichen können.
Nur: Ich hab nicht gerufen, sondern aus irgendeinem Grund nur geschnalzt. Ist eigentlich unser "Hey, aufpassen"-Signal.
Das ist natürlich toll, ich war auch ganz erstaunt. Nur wie schaffe ich es jetzt, auf Entfernung laut zu schnalzen? Gibt's da einen Trick?
Cosmo sollte - vor Corona - Bürohund werden. Wir dachten eigentlich, das wäre toll, wenn der Hund auf der Arbeit willkommen ist und nicht alleine bleiben muss.
Ein Züchter sagte dann aber, dass er dann ja trotzdem 8 Stunden nicht in seinem Reich oder so etwas sein könnte. Seltsam war das.
Klingt für mich immernoch weniger als das was laut Forenuser einer DSH HZ braucht.
Wir sind ja auch zu zweit, meine Freundin würde dann Mittwochs z.B. mit zum Hundesport und ich am Wochenende… also die gesamte Arbeit kann ich nochmal halbieren ich bin ja nicht alleine hier…
Es gibt echt viele Dinge hier zum auslasten…
Ja, das mag schon sein, dass die DSH HZ da mehr Ansprüche stellt. Die sieht man auch seltener im Rally Obedience
Nur getrenntes Training bedeutet zwei Sportarten, wenn es vernünftig werden soll. Ist schwierig, wenn man sich abwechselt, weil ja jeder doch anders mit dem Hund arbeitet.
Ich habe übrigens durchaus das Gefühl, dass mein WSS auch etwas Hundesport braucht, um ausgeglichen zu sein. Jedenfalls hat es uns als Team gutgetan in Sachen Kommunikation und Bindung.
Bedeutet aber, wie schon gesagt, im Verein nicht mal eben 30 Minuten.
Hier heißt das: An zwei Wochentagen 3-4 Stunden aus dem Haus. Fahrtzeit + Training der anderen abwarten, ist schließlich kein Kurs in der Hundeschule.
Plus einen Abend extra zur üblichen Hundeschule.
Das muss einem schon Spaß machen, auch im Winter. Neben Vollzeitjob, Haushalt und anderen Verpflichtungen, ist das gar nicht so easy gestemmt.