Alles anzeigenVielen lieben Dank??
Ja,Weihnachten ist uns echt vergangen. Vor 3-4 Tagen,sah es so aus,dass sie noch gefressen hat und ich die Hoffnung hatte,sie bleibt mir noch bis nächstes Jahr,aber leider wurde sie so schwach,das es absolut keinen Sinn mehr machte. Ich habe alles versucht,bis zur letzten Sekunde gewartet,ohne dass sie leidet,aber jetzt war der Zeitpunkt gekommen,an dem sie das Leiden anfing,nichts mehr konnte,weder fressen noch alleine zu mir auf die Couch,geschweigedenn raus wollte. Gehen fiel ihr sichtlich schwer am letzten Tag. Sie war ein toller Hund,mein absoluter Souldog,ich werde sie niemals vergessen❤
Sie ist ganz friedlich,ohne Schmerzen in meinem Arm,da wo sie immer am Liebsten war,eingeschlafen.
Das tut mir leid. So kurz vor Weihnachten ist es noch härter. Es ist ohnehin immer viel zu früh. Ich wünsche euch viel Kraft und für deine Hundeoma einen friedlichen Übergang.
Beiträge von Blackpearl-Sandy07
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Nocheinmal ein liebes Hallo an euch!
Als Erstes möchte ich mich wirklich für die rege Anteilnahme bedanken??
Nach meinem ersten,hier veröffentlichtem Post hat meine Sally noch 2 Infusionen und 6 Spritzen erhalten.Unser TA hat ihr noch eine letzte Chance gegeben. Danach sah alles ,den Umständen entsprechend,ganz okay aus. Sie hatte das Fressen wieder angefangen,wurde generell ein wenig stabiler.. Leider ist es nun so,daß der Medikamentencocktail nicht mehr wirkt,sie nicht mehr frisst und ihr Allgemeinzustand sehr sehr schlecht ist? Daher werde ich sie heute erlösen,denn sie soll auf keinen Fall leiden. Ich hatte eine tolle Zeit mit ihr und sie wird mir für immer im Herzen ganz tief sitzen.❤
Hallo zusammen,
vorgestern musste ich mit meiner 16jährigen Pinscher-Mix Hündin zum TA. Sie hat innerhalb 1 Woche voll abgebaut,spindeldürr geworden,schwankt,sehr viel getrunken,wenig gefressen,sehr viel am Schlafen,am Husten etc.
Nach dem Röntgen und dem grossen Blutbild kam heraus,sie hat Wasser in der Lunge,ihre Leber ist wiedermal zu hoch und das Schlimmste von Allem,sie leidet an Nierenversagen
.Gestern war es dann so schlimm,das ich den Tierarzt erneut anrief,da sie nur noch geschlafen hat,ihr Futter gar nicht mehr anrührt und sehr wenig trinkt. Sollte mich heute morgen melden,um sie im Laufe des Tages zum Einschläfern zu bringenHeute morgen um 9h rief ich erneut an,nachdem gestern spät abends sie wenigstens 2 Stangen Pansenstangen und 1 Leberwurstbrot gegessen hatte(besser wie nichts,dachte ich mir).Jetzt warten wir doch noch ab,holen die homöopathischen Medikamente aus der Apotheke,das neue Nierenfutter(bisher bekam sie Leberspezialtrockenfutter)aus dem Fressnapf und warten ab,ob es besser wird. Klar,das ist eine unheilbare Krankheit,man kann es jetzt nur noch rauszögern,bis es ihr dann so schlecht geht,das gar nichts mehr geht,aber ich denke,sie hat schon so viel durch(Schlaganfall,Analtumor dieses Jahr in einer Not-Op entfernt,Leber und Herzkrank,Arthrose),sie ist eine Kämpferin,aber ich möchte natürlich auch nicht,daß sie leidet.Dieser Verlauf ist zwar nicht schmerzversehen,aber leiden soll sie auch nicht. Nun können wir nur von Tag zu Tag zittern und hoffen,dass sie noch paar Tage(?) , Wochen durchhält.Kennt diese Krankheit jemand? Vllt Erfahrungen damit? Meine letzte Hündin musste ich auch gehen lassen,wegen Nierenversagen(sie war allerdings erst 2 Jahre) und da war es schon zu spät.Habe sie vom TA nicht mehr mit nach Hause bekommen.D
Der Text ist doch ein wenig länger geworden,wie gedacht. Sorry dafür
Aber ich bin hier echt am Boden zerstört und weiss nicht,wielang ich meine Hündin noch haben werde -
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Das ist so lieb von Dir,vielen lieben Dank??
Ich werde es ihr heute so schön wie möglich machen,damit sie erfüllt,ohne Leiden und an meiner Seite über die Brücke gehen kann❤?
Viel Kraft wünsche ich dir.
Einen liebevollen Übergang für deine Hündin.
Ich werde an euch denken.
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Ja,da gebe ich Dir in Allem absolut Recht. ich kann sagen,sie hatte ein schönes Leben bei mir,meine kleine Diva❤?,habe alles erdenkliche getan,es bis zur letzten Sekunde rausgezögert,aber nun ist es leider an der Zeit,Abschied zu nehmen,so schwer wie es fällt?Nur der physische Körper muss leider von mir gehen,der Rest bleibt ein Leben lang in meinem Herzen.
Das tut mir sehr Leid für dich.
Wenn unsere Hunde alt geworden sind, dazu noch sehr krank und schwach und sich langsam auf den Weg machen, ist das eine sehr sehr traurige Zeit.
Sie fordert vom Hundehalter viel Einfühlungsvermögen und die Bereitschaft das Unvermeidliche anzunehmen.
Du beschreibst viele Krankheiten, die dein Hund hat und sich bis jetzt durchgekämpft hat.
Jetzt scheint sie keine Kraft mehr zu haben.
Ich wollte, ich könnte dir eine schönere und buntere Perspektive bieten.
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Hallo. Tut mir leid, dass es deiner Hundeoma so schlecht geht.
Leider kommt man ja irgendwann an einen Punkt, an dem man sich fragen muss, ob man mit Maßnahmen vielleicht nur etwas verlängert, dass vielleicht nicht mehr verlängert werden sollte.
Ich habe einen bald 15 Jahre alten Hund und meine Prinzipien sind Qualität über Quantität. Ist er so stark betroffen, dass sein Leben in der Qualität nichts mehr bietet, dann darf er gehen. In trotzdem bei mir zu behalten wäre dann eher egozentrisch.
Was ich sagen will: denk drüber nach. Hat das für die Hündin noch einen liebenswerten Sinn, oder eher nicht?
Mein Weg wäre wohl, hier Abschied zu nehmen und sie dann zu Hause gehen zu lassen. Ich weiß nicht, wie es gerade zu Pandemie Zeiten ist, ob Tierärzte nach Hause kommen zum einschläfern. Aber sprech das doch mal an.
Welches Medikament soll sie denn bekommen?
In der Zwischenzeit hat sie jetzt 2x einen Tropf und jeweils 3 Spritzen bekommen,da der TA sagte,wir versuchen es noch 1x...Die letzte Ration war vor 3 Tagen. Leider ist es nun so,daß sie körperlich so abgebaut hat,dass es nun wirklich keinen Sinn mehr macht. Heute ist der Tag der Tage,an dem ich sage,leiden soll sie nicht und daher wird sie heute erlöst ??Sie hat Pronefra bekommen Coenzyme Ubichinon und Solidago.
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Hallo zusammen,
vorgestern musste ich mit meiner 16jährigen Pinscher-Mix Hündin zum TA. Sie hat innerhalb 1 Woche voll abgebaut,spindeldürr geworden,schwankt,sehr viel getrunken,wenig gefressen,sehr viel am Schlafen,am Husten etc.
Nach dem Röntgen und dem grossen Blutbild kam heraus,sie hat Wasser in der Lunge,ihre Leber ist wiedermal zu hoch und das Schlimmste von Allem,sie leidet an Nierenversagen
.Gestern war es dann so schlimm,das ich den Tierarzt erneut anrief,da sie nur noch geschlafen hat,ihr Futter gar nicht mehr anrührt und sehr wenig trinkt. Sollte mich heute morgen melden,um sie im Laufe des Tages zum Einschläfern zu bringenHeute morgen um 9h rief ich erneut an,nachdem gestern spät abends sie wenigstens 2 Stangen Pansenstangen und 1 Leberwurstbrot gegessen hatte(besser wie nichts,dachte ich mir).Jetzt warten wir doch noch ab,holen die homöopathischen Medikamente aus der Apotheke,das neue Nierenfutter(bisher bekam sie Leberspezialtrockenfutter)aus dem Fressnapf und warten ab,ob es besser wird. Klar,das ist eine unheilbare Krankheit,man kann es jetzt nur noch rauszögern,bis es ihr dann so schlecht geht,das gar nichts mehr geht,aber ich denke,sie hat schon so viel durch(Schlaganfall,Analtumor dieses Jahr in einer Not-Op entfernt,Leber und Herzkrank,Arthrose),sie ist eine Kämpferin,aber ich möchte natürlich auch nicht,daß sie leidet.Dieser Verlauf ist zwar nicht schmerzversehen,aber leiden soll sie auch nicht. Nun können wir nur von Tag zu Tag zittern und hoffen,dass sie noch paar Tage(?) , Wochen durchhält.Kennt diese Krankheit jemand? Vllt Erfahrungen damit? Meine letzte Hündin musste ich auch gehen lassen,wegen Nierenversagen(sie war allerdings erst 2 Jahre) und da war es schon zu spät.Habe sie vom TA nicht mehr mit nach Hause bekommen.D
Der Text ist doch ein wenig länger geworden,wie gedacht. Sorry dafür
Aber ich bin hier echt am Boden zerstört und weiss nicht,wielang ich meine Hündin noch haben werde