Beiträge von Kesuki

    Okay, das klingt deutlich besser, als eine OP. Der Halm ist auch weiterhin die ganze Zeit sichtbar, wenn ich das untere Lid leicht nach unten ziehe. Suki ist auch echt super toll!! Sie fand das Spülen auf jeden Fall furchtbar, aber sie war super tapfer und hat mich ganz in Ruhe machen lassen. Ich hoffe, meine Freundin kommt gleich, es macht mich schon ein bisschen kirre, dass ich nicht einfach los fahren kann. Ohne Auto ist schon vieles echt doof in der Hundehaltung, vor Allem, wenn die nächste TK 50km weit weg ist. :(

    Mein Hündin hat beim Abendspeziergang einen ca. 1cm langen Grashalm (keine Granne oder dergleichen, ist eher weiches ausgetrocknetes Gras/Heu) ins Auge bekommen. Ich habe es sofort gesehen und bin mit ihr nach Hause, dort habe ich nun ausgiebig das Auge gespült und ich kann den Halm noch sehen, er liegt am inneren Augenwinkel, ich fürchte, unter der Nickhaut.


    Da ich kein Auto habe fährt uns eine Freundin gleich in die TK, wir müssen aber leider noch etwa 45 Minuten warten, bis sie hier ist. Das Auge hat für mich erkennbar keine Verletzung, Suki ist auch soweit entspannt und reibt nicht, es ist von der ganzen Spülerei und dem Fremdkörper an sich aber natürlich etwas gerötet.


    Meine Frage, damit ich so weiß, worauf ich mich einstellen kann: Muss ein Fremdkörper im Auge beim Hund grundsätzlich operativ entfernt werden, sobald er unter der Nickhaut sitzt? Wir läuft sowas ab? Kann ich, solange wir warten, noch irgendwas sinnvolles tun? Ich mache mir natürlich total große Sorgen und versuche gerade, möglichst ruhig zu bleiben, Suki schläft auch im Moment, was sicher auch gut ist vor der Fahrt, damit sie etwas entspannter ist...

    Hallo KudlWackerl ,

    ich finde das Thema sehr interessant, fahre sehr begeistert Fahrrad und befinde mich mit meiner laufmotivierten Hündin auch gerade im Aufbau, wodurch ich in diesem Thread gelandet bin. Ich muss jedoch ganz ehrlich sagen, dass mir gerade beim Durchlesen des Gesprächsverlaufes bis hierher die Lust vergangen ist, mich mit dir auszutauschen, da ich deine Art zu schreiben in diesem Thread an mehreren Stellen als konfrontativ und unangenehm empfinde.


    Das hier schließlich

    liebes Frankenmädel. :relieved_face:

    geht für mich gar nicht. Ich möchte dir nicht absprechen, dass du dich über die Kritik der gemeinten Person geärgert hast und es steht dir natürlich frei, deinen Unmut darüber in einer Antwort kundzutun. Aber unabhängig davon, ob du den Beitrag als unangebracht empfunden hast oder auch, ob er jetzt objektiv sinnvoll oder freundlich war, was ich nicht beurteilen möchte, empfinde ich diese für die Antwort völlig überflüssige Anrede und die zusätzliche Kombination mit dem Smiley als sehr respektlos. Es ist leider nichts Neues, dass vor Allem Menschen, die sich kritisch an Gesprächen beteiligen und dabei als (junge) Frauen identifiziert werden auf solche Art verbal abgewertet werden, um ihnen Kompetenzen abzusprechen und ihr Gesagtes bzw. Geschriebenes zu relativieren oder ins Lächerliche zu ziehen, was von mir vermutet wohl auch dein Ansinnen war.


    Auf dieser Basis habe ich leider keine Lust, mich zu unterhalten und möchte das gleichzeitig nicht unkommentiert lassen.

    Bin ich hier eigentlich die Einzige, die es nicht prickelnd findet, dass ein Hundesitter öffentlich im Internet über einen Kunden und seinen Hund haarklein berichtet?

    Oder hast du den Kunden vorab um Erlaubnis gefragt? Klar, du nennst keinen Namen, aber trotzdem hat dies für mich einen komischen Beigeschmack

    Ich kann deinen Einwand sehr gut nachvollziehen und ich hab da auch länger drüber nachgedacht, ob ich was dazu schreiben soll. Tatsächlich ist es so, dass mir im privaten Umfeld häufig etwas der Rückhalt fehlt bei solchen Fragen, weil ich leider kaum Menschen kenne, die sich mit Hunden gut auskennen und ich habe hier ja jetzt auch schon super viele richtig tolle Antworten bekommen, für die ich sehr dankbar bin und die ich als extrem hilfreich empfinde.


    Aber wenn ich hier eine Grenze überschritten habe, tut mir das auf jeden Fall Leid, das ist gar nicht meine Absicht und du hast Recht, vielleicht habe ich einiges zu detailliert beschrieben. Wenn den Thread hier sauer aufstößt und lieber gelöscht werden soll kann ich das auf jeden Fall auch nachvollziehen und dann möchte ich mich auch gerne dafür entschuldigen, ich hatte wirklich nicht im Sinn, irgendwen schlecht darzustellen, ganz im Gegenteil. Aber ich weiß, manchmal ist gut gemeint ja auch nicht gut gemacht.


    Das Sitting ist nicht gewerblich sondern auf Basis gegenseitiger Unterstützung und wir haben ein sehr unterschiedliches Lebensumfeld, weshalb ich Rückschlüsse eher für unwahrscheinlich hielt, aber vielleicht bin ich da auch zu unsensibel gewesen.

    Da klingeln bei mir sämtliche Alarmglocken, ich würde mich schon mal auf den Beissvorfall einrichten der da kommen wird, wenn da nicht vernünftig dran gearbeitet wird.

    Derzeit lernt er vor allem, das Warnen total unnütz ist, hört eh keiner drauf... unglücklich wenn das mal weg ist.

    Danke dir für deine Einschätzung! Diese finde ich sehr hilfreich und verständlich und ich werde das auf jeden Fall im Gespräch mit der Halterin anführen. Ich sehe ein großes Problem auch darin, dass er sich irgendwann nicht mehr so vielschichtig ausdrückt wie jetzt und das wäre echt Mist, weil ich es, wie bereits ausführlich beschrieben, ziemlich gut finde, wie deutlich er bis jetzt kommuniziert (auch in weniger kritischen Situationen, er hat einfach ein sehr intensive Mimik und kann aus seiner Stimmungslage kaum einen Hehl machen, bei Suki ist das zum Bespiel ganz anders).


    Meine Erfahrung: wenn Besitzer etwas nicht sehen wollen, ist man als Sitter am verlorenen Posten.

    Man kann

    A) es hinnehmen, wenn xy bei einem selbst nicht vorkommt oder einen stört

    B) die Betreuung abbrechen

    Du hast natürlich Recht, ich hoffe trotzdem noch darauf, dass es soweit nicht kommt. Ich habe vorher schon einige Leute getroffen, auf der Suche nach einem Sittingaustausch, mit denen es für mich gar nicht gepasst hat (bis hin zu: bei denen mich dann nochmal mehr schockiert hat, wie manche Leute Hundehaltung verstehen) und die beiden jetzt sind wirklich total bemüht um ihren Hund, deshalb glaube ich schon, dass es hilfreich sein kann, wenn ich das Thema anspreche und würde noch nicht davon ausgehen, dass sie dafür nicht offen sind.


    Es bringt nämlich leider nix, Energie in anderer Leute Hund zu stecken, wenn gar kein Problembewusstsein da ist.

    Man ist als Sitter selten der intrinsisch motiviert aufgesuchte Trainer, sondern blödestenfalls der Buh-Mann.

    Es beschäftigt Dich bereits jetzt massiv. Ist die Basis da, es anzusprechen und die Wahrscheinlichkeit hoch, dass zumindest drüber nachgedacht wird, hat Dein Bauchweh zumindest irgendwie Sinn.

    Stimmt, aber ich sehe die Tatsache, dass mich das beschäftigt gar nicht als negativ oder sinnlos an, ganz im Gegenteil. Ich interessiere mich ja nunmal auch sehr für Hunde und lerne grade einen Hund kennen, der nochmal anders tickt, als die, die ich bisher kannte. Dadurch kann ich, auch durch eure Rückmeldungen, nochmal einiges lernen und das finde ich gut, natürlich sollte ich nicht über das Thema verzweifeln, aber das kriege ich hin. Wenn das am Ende den dreien irgendwie hilft ists noch viel besser, aber mir ist auch klar, dass das nach hinten losgehen kann, wenn ich das Gespräch suche und dabei Gefühle verletzt werden. Ob sich das vermeiden lässt oder nicht, wird sich ja dann zeigen.


    Ich denke auch nicht, dass es die Rolle des Sitters sein sollte, sich zu überlegen, wie mach und tu ich jetzt richtig und was trainiere ich oder jemand anderer mit dem Hund und wie.


    Ich erwarte mir tatsächlich, dass ich bei einem Sittinghund weitestgehend nix machen muss, als mich an die Vorgaben des Besitzers zu halten und mich nur nicht dran zu halten bei Gefahr im Verzug oder wenn grob fahrlässig wäre, was der Besitzer will. In letzterem Fall würde ich den Hund sowieso nicht betreuen.

    Auch das sehe ich genauso und das ist ja eigentlich auch nicht mein Anliegen. Ich hätte tatsächlich nicht gedacht, dass das so schwierig zu finden ist, ich habe vor Suki immer Hunde betreut und das war nie ein Problem. Jetzt mit Suki, die ja auch spezielle Bedürfnisse hat, war das die erste Konstellation, bei der ich das Gefühl hatte, dass es richtig gut passt. Und jetzt sowas.


    Damit kann ich mich aber auf jeden Fall auch total identifizieren, mir fällt das auch stellenweise immernoch schwer, Suki gegenüber. Bei ihm ists spannenderweise leichter für mich, da zehre ich aus dem Bisschen Erfahrung, welches ich schon machen durfte und dass er eben neu für mich ist und sich da noch nix eingeschleift hat.

    Das ist eigentlich ganz normal, ist ja bei Kindern und wahrscheinlich in allen engen Beziehungen so. 1. Verhalten sich Hunde meist woanders tatsächlich anders (wie Kinder...), weil die Beziehung auch eine andere ist und du eine andere Person, die anders agiert. Ihr habt nicht die gleiche emotionale Verstrickung. 2. Sieht man den Hund dadurch eben auch viel objektiver.

    Klar, ich habe auch schonmal von einer potentiellen Hundesitterin für Suki die Rückmeldung bekommen, der Hund sei ihr zu "schwierig", das ist natürlich nicht so schön zu hören. Wenn ich nur für mich spreche wäre mir da eine differenzierte Rückmeldung, was genau das Problem ist, deutlich lieber gewesen, deshalb würd ich das gern anders machen.


    Aber ich denke, keiner ist perfekt und Kritik stößt selten auf Jubel, auch wenn sie noch so gut gemeint und berechtigt und gut verpackt ist. Daher bin ich da so ungefähr bei pinkelpirscher Im Grunde kannst du eigentlich fast nur dafür sorgen, dass es bei dir läuft und alles andere, ist deren Baustelle. Es kann auch durchaus sein, dass ein Hund, der bei den Besitzern Probleme macht, beim Sitter relativ easy mitläuft. Geschirr würde ich einfach ganz pragmatisch anlassen.

    Vor kurzem hat auch die zweite Sitterin, die dort parallel vorhanden war, die Betreuung abgebrochen, allerdings ohne richtige Begründung. Ich frag mich jetzt natürlich schon auch, ob es da vielleicht einen Vorfall gab und sie Angst vor dem Hund bekommen hat. Echt eine Zwickmühle, er ist wirklich ein toller Hund mit tollen Menschen und ich hoffe sehr, dass die das hinkriegen. Bisher war ja auch immer alles entspannt, wenn er hier war, deshalb sehe ich die Betreuung erstmal nur dann gefährdet, wenn das Gespräch schief läuft.


    Falls er nochmal herkommt versuch ichs auf jeden Fall zur Stressvermeidung erstmal nochmal mit Geschirr dran lassen, vielleicht kommt er damit ja doch irgendwann zur Ruhe.

    Es ist für mich nicht nachvollziehbar warum die Besitzerin unbedingt ein Geschirr verwenden möchte, Halsbänder aber ablehnt. Möglicherweise fürchtet sie, der Hund könnte sich würgen, wenn er in die Leine springt?

    Ja, ich glaube, das ist der Grund, sie möchte nicht, dass er sich würgt oder verletzt, aus dem gleichen Grund trägt meine Hündin auch kein Halsband. Aber du hast natürlich Recht, wenn er das Geschirr so schlimm findet, ist das natürlich auch alles andere als eine schöne Situation für ihn und dann muss man da sicher abwägen, ob ein Halsband nicht vielleicht doch die bessere Lösung wäre.

    Bei welchen Gelegenheiten zeigt er denn Futteraggression? Werden da auch "Spielchen" gemacht?

    Ich war leider noch nie dabei, wenn er gefüttert wurde, das wurde mir nur erzählt, deshalb kann ich dazu nichts sagen. Mir gegenüber hat er bislang keine Futteraggression gezeigt, ich kann ihn und Suki auch problemlos in einem Raum zusammen füttern. (Natürlich mit genug Abstand, nie alleine und mit einigen Regeln, dafür habe ich ein klares Ritual an das sich gehalten wird. Suki ist nämlich auch ein bisschen schwierig mit Futter, in ihrem Fall anderen Hunden gegenüber. Beide haben das so, wie ich es mache, bisher angenommen und es gab kein Problem).

    Ich finde es schwierig, das auf Entfernung zu beurteilen.

    Ja, für mich ist es ja auch nicht so easy, ich kenne den Hund ja auch erst seit ein paar Wochen, deshalb verstehe ich total, dass konkrete Ratschläge schwierig bis fahrlässig sind, der Austausch hilft mir trotzdem schon sehr weiter, danke dir für dienen Erfahrungsbericht zu deinem Hund!


    Und er hat, bevor seine Schilddrüse richtig eingestellt war, auch tatsächlich zugebissen.

    Ich bin mir hier leider auch ziemlich sicher, dass er zubeißen würde, wenn es zu einer Situation kommt, die er richtig doof findet und in der seine Warnungen ignoriert werden.


    Mir ist es wichtig, dass er erkennt, dass ich sein Unbehagen wahrnehme und darauf reagiere. Heißt, dass ich unangenehme Situationen so klar und so schnell wie möglich regele und auflöse, aber dass er manchmal nach einer Ansage auch akzeptieren muss, dass er Situationen aushalten und Anweisungen, die ihm nicht passen, umsetzen muss. Wesentlich finde ich, verlässlich zu reagieren und durch Grenzen Sicherheit zu vermitteln.

    Suki hat ja früher auch sehr viel geschnappt, bei ihr war das aber eine ganz andere Geschichte. Natürlich wollte sie sich auch Abstand verschaffen, wenn sie das gemacht hat, aber das hatte nie besonderen Nachdruck sondern war eher aus Überforderung heraus. Das haben wir, so wie du es auch beschreibst, total gut lösen können, obwohl ich da natürlich auch viele Fehler gemacht habe, sie war da zum Glück insgesamt an vielen Stellen für mich als Anfängerin trotzdem gut händelbar. Ob das bei ihm auch helfen würde, weiß ich ehrlich nicht, nehme aber aus dem, was ihr so erzählt zumindest einige Anregungen mit, wie ich mit ihm in der Betreuungszeit agieren kann, während seine Menschen dann hoffentlich systematisch mit ihm an das Thema rangehen.


    Muss der Hund eigentlich ein Geschirr tragen? Ich würde das dann doch mal überdenken.

    Oder zumindest ein anderes Geschirr probieren.

    Ich glaube ja, der Wunsch wäre, dass er Geschirr trägt. Ich kann die Beweggründe schon auch sehr gut nachvollziehen, ich hatte mal einen anderen jungen Rüden Probehalber hier, da wars genau andersrum und der Hund hat nur Halsband getragen, der hat sich dann nur halt leider beim Gassi die ganze Zeit stranguliert, das wollen die beiden sicher vermeiden. Wie bei allem ist zuviel Dogmatismus an der Stelle sicherlich fehl am Platz und vielleicht wäre ein Halsband ja zumindest als Übergangslösung eine Möglichkeit, wenn sich rausstellen sollte, dass er das gut annimmt. Oder eben ein Geschirr, das nicht über den Kopf muss. Wobei es wohl auch so ist, dass es nicht so leicht ist, ein gut sitzendes Geschirr für ihn zu finden, er hat einen ziemlich langen Körper im Verhältnis zur Größe (da können Suki und ich auch ein Lied von singen).


    Wichtig: Du hast deutlich gemacht, dass du das nicht willst. Und dann macht er es nicht mehr. Also: Aktion vom Hund, Grenze gesetzt, Hund hat das akzeptiert.

    Scheint mir doch recht unproblematisch.

    Das meinte ich in einem vorherigen Post, ich nehme ihn schon so war, das er Grenzen sehr gut annehmen kann. Er neigt ja zum Beispiel auch dazu, sich beim Gassi total ins Pipilecken reinzusteigern, deshalb habe ich ihn diesbezüglich anfangs recht viel begrenzt, vor Allem, weil ich vermeiden wollte, dass das um Sukis Läufigkeit herum dann zu einem riesigen Problem wird. Er konnte das ohne großes Theater annehmen und war dann sowohl draußen als auch bei uns Zuhause total entspannt.


    Wenn die Besitzer aber seit 2? Jahren komplett unklar sind und falsch auf diese Sachen reagieren, dann wird das halt schnell auch blöd.


    Für mich klingt das alles nach ner Mischung aus fehlenden Regeln, unklarer Kommunikation und hektischen, unüberlegten Handlungen der Menschen ("sich durchsetzen").


    Ich denke, DU kannst das sicher besser machen, aber ob du das auch den Besitzern vermitteln kannst? Blöde Situation.

    Ich glaub, das trifft vielleicht den Nagel auf den Kopf. Seit etwa 1,5 Jahren ist er jetzt da. Ich mag sowohl den Hund als auch seine zwei Menschen sehr, muss ich sagen. Ich nehme die beiden als extrem bemüht war, sie lieben den Hund total und wollen das so gut wie möglich machen, vielleicht fehlen nur wirklich an vielen Stellen einfach ein paar grundsätzliche Regeln. Damit kann ich mich aber auf jeden Fall auch total identifizieren, mir fällt das auch stellenweise immernoch schwer, Suki gegenüber. Bei ihm ists spannenderweise leichter für mich, da zehre ich aus dem Bisschen Erfahrung, welches ich schon machen durfte und dass er eben neu für mich ist und sich da noch nix eingeschleift hat.


    Angedacht ist perspektivisch eigentlich, dass wir uns gegenseitig Hundebetreuung anbieten und ich fände es richtig schön, wenn das klappen würde. Aber ja, ich find die Situation auch blöd und hab auch ein bisschen Sorge davor, das Thema anzusprechen und die beiden vielleicht zu verärgern.

    Danke für deine Einschätzung. Ich werde die beiden beim nächsten Treffen auf jeden Fall darauf ansprechen, finde es aber auf jeden Fall trotzdem hilfreich, wenn hier Einschätzungen dazu kommen, da ich selber ja noch Anfängerin bin.


    Für Trainer:innenvorschläge bin ich wie gesagt sehr dankbar. Falls irgendwer eine Idee für den Raum Hamburg hat...Gerne her damit!