Beiträge von Martin.Wuppertal

    Ja das ist schon wahr alles. Daher habe ich mich eventuell auch missverständlich ausgedrückt.

    Und zu dir Pinky, ich will ja gar nicht all das hören was mir in den Kram passt. ;) Wenn dem so wäre hätte ich auf die Beiträge: „Ach Treppen steigen machen nichts“ gehört und hätte einen Hund geholt. Wir wollen aber beide einfach das es dem Tier am Ende mehr als gut geht und wenn die Konsequenz ist, es geht aktuell nicht, dann ist dem so.

    Es war auch nie der Wunsch meiner Frau, eine Schutzfunktion zu haben. Ich denke, dass ist ehr eine Kopfsache von mir. Also ich glaube, dass geht gerade in die falsche Richtung, weil ich echt deutliche Gefahr laufe missverstanden zu werden, was genau bei dieser Thematik ein extremes Problem werden kann, was aber gar nicht meine Intention ist.

    Moment STOP bitte, ich möchte nicht das unser Hund aktiv in die Verteidigung einsteigt. Er wird weder auf ein Schutzwort trainiert noch sonstiges. Das ist mir wichtig an dieser Stelle klar zu stellen.

    Ich möchte halt einfach gerne, dass durch die Erscheinung eine gewisse Überlegung angestrebt wird, falls jemand eine *böse* Absicht verfolgen mag.

    Ok, ich merke schon, dass es wohl so, wie wir uns das erhofft haben nichts wird und leider war dieses genau das, was ich befürchtet habe. Dennoch werde ich mich der Sachen annehmen, noch mal tief in mich gehen und nicht unser Bedürfnis über das eines Hundes stellen.


    Der Grund, weshalb es ein Boxer sein sollte war, dass für den Fall, wenn meine Frau mal alleine mit den Hund unterwegs ist, ich jederzeit ein ruhiges Gewissen habe. Gerade da bei uns so viel Wald ect. ist, kommt eine kleine Rasse nicht in Frage, wenn die Frau mal abends/nachts oder bei Dämmerung mit dem Hund geht.


    Und bis auf einen Stafford, welcher aber aus anderen Gründen nicht in Frage kommt, wüsste ich keinen *kleineren* Hund mit einer gewissen "Schutzfunktion", welche mir schon sehr wichtig für Sie ist.

    Hallo Ak_Si_Cl,


    auch Dir herzlichen Dank. Bei uns ist es ähnlich gelagert. Wir tendieren zum einen zu einer Hündin, welche in der Regel schon mal etwas kleiner und leichter ist und werden auch innerhalb der nächsten Jahre wohl wieder umziehen. Hier wo wir wohnen sind halt relativ wenige freie Wohnungen, wodurch wir uns jetzt vorerst für diese Wohnung entschieden haben. Es gibt halt so viele unterschiedliche Meinungen und uns ist es am Ende einfach wichtig, dass es dem Hund gut geht. Und wenn das als Konsequenz bedeutet, dass wir uns vorerst in Verzicht üben, dann soll dem so sein.

    Hallo Lolalotta,


    vielen Dank für Deine Wortmeldung.


    Auch dieses Szenario haben wir mit eingebunden, allerdings werde ich dann den Hund in diesem Fall die Treppe tragen.


    Wir haben uns schon Gedanken über eine Alternative gemacht und haben uns gemeinsam dazu entschieden, dass dieses für uns nicht in Frage kommt. Erst einmal wohnen wir dann nun da, wissen aber beide, dass wir später, wenn der Hund einmal älter wird und es nicht mehr zuzumuten ist, jederzeit zum Wohle des Hundes umziehen werden.

    Hallo liebe Community,


    meine Freundin und ich ziehen zum 01.03.2021 in eine neue größere Wohnung und haben dann ca. 100 m² zur Verfügung. Unsere Überlegung war dann, uns einen Boxerwelpen als Familienzuwachs zu kaufen. Wir wohnen relativ ländlich und haben in direkter Umgebung sehr viele Wälder, was soweit für einen Hund optimal wäre.

    Alleine wäre der kleine Racker auch so gut wie nie, da wir uns entweder im Homeoffice abwechseln oder ich ggf. sogar die Möglichkeit erhalte den Hund mit zur Arbeit zu nehmen. Von daher sind die Voraussetzungen eigentlich optimal.

    Nun ist es nur so, dass wir ins Dachgeschoss ziehen, was aber von der Wärmeentwicklung auch kein Problem ist, da wir elektrische Rollläden haben und die komplette Wohnung gefliest ist, wodurch der Hund immer einen kühlen Platz finden wird. Alternativ wird aber bei Bedarf jederzeit die Klimaanlage angeschaltet.


    Das einzige Problem, was uns aktuell sehr stark beschäftigt ist das Treppensteigen für den oder die Kleine. Die Wohnung befindet sich im 3ten Stock und es ist dementsprechend schon die ein oder andere Treppe zu steigen. Anfangs wird der Hund immer getragen und was auch später für mich kein Problem sein sollte, allerdings wissen wir nicht, ob die Frau mit 151cm nicht irgendwann an Ihre Grenzen stößt.


    Da es natürlich im Internet die diversesten Aussagen gibt, und wir da schon das optimale für den Hund ermöglichen wollen, frage ich einfach mal hier nach Erfahrungswerten und Meinungen. Wir machen uns wirklich sehr viele Gedanken über alle Eventualitäten und ich würde es von daher sehr begrüßen, wenn man konstruktive Ratschläge bekommt ohne Anfeindungen die am Ende nicht zielführend sind.


    Ich denke mal, dass der Hund bis zu einem dreiviertel Jahr immer getragen wird und im Anschluss würden wir dann mit einer Gehunterstützung arbeiten um dem Hund etwas Eigengewicht abzunehmen.


    Ich hoffe sehr, dass es hier den ein oder anderen Erfahrungsbericht gibt, welcher uns die Entscheidungshilfe erleichtert.


    Vorab bedanke ich mich vielmals für Eure Hilfe.



    Ganz liebe Grüße,


    Martin