Beiträge von Lea2020

    Guten Morgen,


    es scheint wohl glücklicherweise eher harmlos gewesen zu sein: Einen richtigen Befund gab es nicht (Temperatur, Zähne, Zahnfleisch, Herz, Bauch unauffällig), Lea hat dann zwei Spritzen gegen Übelkeit bekommen. Der Speichelfluss hat gestern Abend noch aufgehört, die Nacht war ruhig, heute morgen wirkt sie etwas müde, sonst aber normal. Ich hoffe, dass das Thema damit erledigt ist ...

    Guten Morgen,


    ich empfehle Dir einen Anwalt zu nehmen und dann

    - Anzeige wegen versuchter gefährlicherer Körperverletzung und Nötigung zu stellen (wegen der Vorfälle aus den Absätzen 2 und 3)

    - Deinem Nachbarn eine Unterlassungserklärung zu schicken in dem er aufgefordert wird, unter Klageandrohung seinen Hund nicht aus seinem Machtbereich zu lassen

    - Eurem Vermieter mitzuteilen, dass ihr bei fehlender Abhilfe die nächste Miete um bis zu 50% kürzt


    Das ist zT (jedenfalls der dritte Punkt) juristisch grenzwertig, führt aber bei den meisten Menschen dazu, dass sie eingeschüchtert sind und klein beigeben.


    Alles Gute für Dich und Deine Freundin.

    Hallo,


    ich kann Dir folgendes Buch empfehlen:



    Es ist sehr kleinteilig aufgebaut und ich als absoluter Anfänger komme damit sehr gut zurecht – es beginnt damit, wie man dem Hund beibringt, einen Dummy zu halten und erklärt natürlich auch, was man an Utensilien braucht.

    Mir geht es allerdings darum, mich mit meiner Hündin in einer Art zu beschäftigen, die ihr Spaß macht und sie fordert; mir es geht nicht darum, ihr die Dummyarbeit in ,letzter Perfektion‘ beizubringen. Dazu ist ein Kurs bei einem Trainer vermutlich geeigneter, das ist aber nicht mein Ding.


    Schönen Sonntag.

    Danke, das reicht mir um ehrlich zu sein schon.


    (Vllt zur 'Erklärung' meiner Frage: Wir sind bei dem Kauf von Lea ziemlich reingefallen - nicht was den Hund angeht, aber was den Verkäufer angeht. Das habe ich aus Unerfahrenheit, Naivität oder Dummheit nicht erkannt, während erfahrende Forumsteilnehmer dies nach einem kurzen Blick auf die Homepage des Anbieters erkannt und mir im Nachhinein erklärt haben. So eine Erfahrung wollte ich nun vermeiden...)

    Ich meine mit seriös lediglich, ob man davon ausgehen kann, dass eine mögliche Unterstützung, die man dem Verein zukommen lässt, tatsächlich bei den Hunden ankommt. Dass man über den Sinn & Zweck von solchen Vereinen geteilter Meinung sein kann, glaube ich gerne...

    Hallo,


    ich bin nicht sicher, ob meine Frage hier richtig eingeordnet ist - wenn nicht, bitte ich um Verschiebung.


    Ich würde gerne wissen, ob der Tierschutzverein Hunderettung e.V. ( https://hunderettung-europa.de/ ) als seriös anzusehen ist? Für mich wirken die Website als auch die Google-Suchergebnisse so, ich habe mit dieser Thematik aber keine Erfahrung. Vllt kennt jemand den Verein und kann etwas dazu sagen?


    Danke!

    @Flunky: Ich bin genauso ‚Anfänger‘ wie Du, Lea ist unser erster Hund (genauso alt wie Deiner) aber ich finde Deinen Ansatz um ehrlich zu sein bedenklich.


    Ich finde es selbstverständlich, dass ich die Hundebegegnungen von Lea reglementiere. Das führt natürlich zu Stress/Ärger mit anderen Hundebesitzern, die der Meinung sind, ihre Hunde ungefragt auf Lea zustürmen lassen zu dürfen. In solchen Situationen kann ich nicht von meiner Hündin erwarten, dass sie eine Situation mit einem größeren/stärkeren Hund klärt. Umgekehrt ist es richtig: Sie kann von mir erwarten, dass ich die Situation kläre. Dabei werde ich - je nach Verhalten des fremden Hundes/Halters - unfreundlich bis sehr aggressiv. Dabei ist es mir auch völlig egal, was der andere Hundehalter oder Passanten von mir denk(t)en. Dies aus einem ganz einfachen Grund: Ich würde mir nie verzeihen, wenn Lea etwas passiert, weil ich nicht eingegriffen habe.