Alles anzeigenOk, gab writer gelesen.
Ich versuche es noch mal.
Du hast dir im Eingangspost alle Antworten schon selbst gegeben.
Bei zukünftigen Krankheiten wäre es wichtig zu wissen, dass sich Lea mal mit Reisekrankheiten infiziert hat.
Lies den Satz mal laut. Da steht genau das, was dir hier alle erklären. Eindeutiger kann man Vorsorge kaum formulieren.
PS: "Nebenbei" ist auch aufgefallen, dass Lea erhöhte Leberwerte hat. Daher wurde mir empfohlen, ein Ultraschall zu machen, um der Ursache auf den Grund zu gehen.
Es liegt hier ja bereits eine Erkrankung vor, nämlich eine Leberfunktionsstörung. Das ist definitiv eine Erkrankung (und ich drücke feste die Daumen für eine möglichst harmlose) und mit weiterer Diagnostik wird nur nach Ursache und Ausmaß gesucht.
Ich denke nicht, dass du mit einer Klage bei der Versicherung etwas erreichst. Sie hält sich ja einfach genau an ihre AGB (ich habe nur einen Auszug davon auf den letzten Seiten gegunden, verlinkt doch bitte mal ganz).
Dafür wäre ich mir aber ziemlich sicher, dass sie die Lebersache übernehmen.
Ich finde die AGB von der Helvetia nicht online, habe ich nur als individualisiertes PDF mit meinem Vertrag.
Aber ich gebe Dir Recht: Sie halten sich an die AGB (dass ich den Aspekt nicht vor Vertragsschluss geprüft habe, ist meine Sache). Ich sehe es auch so, dass die weitere Diagnostik - Ultraschall, hoffentlich nichts in Richtung Tumor - wegen der Leber bezahlt wird, aber eben nicht der Bluttest, der das Bestehen der Krankheit aufgezeigt hat. Ja, das finde ich merkwürdig, ist aber vertragsgemäß.