Beiträge von Lea2020

    Kommen mit dem Eigentumsvorbehalt eigentlich nur Rechte oder auch Pflichten?


    Ich denke da an den "Jerry-Thread" - ist nicht auch der Eigentümer verantwortlich, wenn etwas passiert?


    Und wenn der Hund gar nicht mein Eigentum ist, ich ihn nur "verwahren" darf. ist der Eigentümer nicht verpflichtet, den Hund sofort wieder in seine Obhut zu nehmen, wenn ich das verlange?

    Nein, es gibt keine Besitzaufgabe bei Tieren.

    Ich kenne die genaue Formulierung der Klausel natürlich nicht, aber ich bin ziemlich sicher, dass so etwas unwirksam ist, sofern Du die Schutzgebühr bezahlt hast; das, was ,Tierschutzvertrag‘ genannt wird, ist kein Vertrag eigenen Typs, sondern ein einfacher Kaufvertrag mit den üblichen sachenrechtlichen Folgen. Man darf nicht vergessen, dass Tiere keine Sachen sind, für sie aber die für Sachen geltenden Bestimmungen Anwendung finden.


    Hinzu kommt – für Dich wohl relevanter –: Selbst wenn man annehmen würde, dass ein solcher Eigentumsvorbehalt wirksam ist, führt das gerade nicht dazu, dass der Verein den Hund einfach zurückholen kann. Du hast das Recht zum Besitz aus 986, so dass Herausgabe nicht verlangt werden kann.


    Mir erschließt sich der juristische Zweck dieser Klausel nicht.

    Wegen der Nüchternheit? Wenn ich eine Mahlzeit ausfallen lasse, geht#s einfach früher raus, und danach ist das Thema durch. Schön, dass es aktuell vielversprechend aussieht und sie das Josera scheinbar verträgt. Kauartikel können übrigens schon "durchschlagenden Erfolg" haben- hier sind's die roten Dentastix, die eine Hündin nicht verträgt (die anderen problemlos).

    Ja – sie tut morgens immer regelrecht ,ausgehungert‘, von daher rechne ich schon mit Theater...

    Hallo,


    ich wollte Euch ein kurzes Update geben:


    Seit Sa ist die Schonkost beendet und Lea bekommt (ausschließlich!) das von Euch empfohlene Josera Sensi Junior; ich will mich nicht zu früh freuen, aber der Output ist perfekt ... ich hoffe sehr, dass das so bleibt!


    Vielen vielen Dank!

    Hallo,


    ich wollte Euch ein kurzes Update geben:


    – Seit Sa ist die Schonkost beendet und Lea bekommt (ausschließlich!) das hier im Forum empfohlene Josera Sensi Junior; ich will mich nicht zu früh freuen, aber der Output ist perfekt ... ich hoffe sehr, dass das so bleibt!

    – Ich bin einmal in mich gegangen und habe überlegt, woran die Verdauungsprobleme denn liegen könnten, die sie sowohl mit als auch ohne Giradien und bei allen bisherigen Futtervarianten (HappyDog, CanisAlpha, Gemüse, Naturkausnacks, Joghurt,...) hatte. Dabei ist mir folgendes aufgefallen: Wir haben beim Kauf Kausticks ( https://www.medpets.de/trixie-…D8aAsN-EALw_wcB&var=26975 ) bekommen, die sie meist nach dem Essen bekommen hat (je einen halben). Diese lassen wir seit Sa auch weg – könnte das die Ursache sein?

    – Der CheckUp-Termin ist nächste Woche, wir sollen um 12h mit nüchternem Hund da sein. Habt ihr einen Tipp, wie ich ihr das zu erwartende Theater von ihr vermeide ?


    VG

    Nein, das wäre schön wenn sie so lange einhalten könnte und nur 3x am Tag müsste. Sie muss im Schnitt mindestens alle 3h raus, das erledigt sie aber im Garten. Ihr ist noch nicht so ganz klar, dass sie die Spaziergänge auch zum Lösen nutzen könnte – passiert manchmal, manchmal aber auch nicht.


    Wie habt ihr es geschafft, dass Euer Hund so lange durchschläft? Hier geht es auch so gegen 23h ins Bett, aber 1x weckt sie mich nachts immer...

    Danke Euch, dann werde ich das ab morgen einfach mal so machen, mal sehen wie sie das annimmt.


    Murmelchen: Cool, so stelle ich mir das für uns auch vor, also erst raus dann essen. Und ob sie während ich mich anziehe / einen Espresso trinke kurz in den Garten will, teste ich mal ...

    3 Spaziergänge täglich, auf denen Dinge geübt werden / Bahn gefahren wird usw. finde ich extrem viel.


    Ansonsten füttere ich meinen Welpen 3x täglich, so wie es in meinen Alltag passt. Wenn wir spazieren gehen (nicht 3x täglich, es gibt sogar Tage da gehts nur in den Garten oder auf den Hof) dann füttere ich immer erst danach.

    Naja wir haben bzw sind noch dabei die Balance zu finden, sie nicht zu unterfordern und nicht zu überfordern, so dass sie zu Hause möglichst ruht und nicht überdreht, wobei sie halt auch älter wird...

    Wenn wir aktuell ‚nur‘ zweimal gehen - haben wir anfangs gemacht, mittags und abends - ist sie morgens völlig aufgedreht und sprintet durchs Erdgeschoss- das soll sie lieber draußen machen..

    Hallo,


    unabhängig davon, dass Lea (16 Wochen alt) im Moment noch Schonkost bekommt, hat sich bei uns folgender Ablauf ,eingespielt‘:


    6h: Wach werden & Spaziergang (so 20-30min)

    7h: Frühstück

    12h: Spaziergang

    13h: Mittagessen

    17h: Spaziergang

    18h: Abendessen

    Zwischen 22-23: Kurz in den Garten zum Lösen


    ––> Was ich oben ,Spaziergang‘ genannt habe, umfasst verschiedenes: Mal wirklich nur Gassi gehen, mal zusammen 1-2 Stationen Straßenbahn hin- und zurück fahren, mal mit Schleppleine in einen kleinen Park und sie ,alleine‘ erkunden lassen, mal draußen ein paar kleine Grundkommandos üben...

    —> Da sie ihre Geschäfte eher selten bei den ,Spaziergängen‘ verrichtet, kommen entsprechende Besuche im Garten dazu; da macht sie auf sich aufmerksam.


    Mein Eindruck ist nun, dass sie morgens eigentlich eher lieber zuerst fressen würde und dann später raus. Gestern hat sich das so ergeben (sie war sehr früh wach, es gab 5.30h Frühstück, sie hat dann nochmal gepennt und dann sind wir gegen 8.30h raus) und ihr hat das sichtlich besser gefallen.


    Wie handhabt ihr das? Kann man ihr vor einem frühen Spaziergang vllt ein wenig Futter geben? Oder ist das nur ein ,Problem‘, dass Welpen haben? Mir wäre es (dauerhaft) eigentlich vom Tagessetup lieber, dass gegen 8.30h Spaziergang&Frühstück erledigt ist, so dass ich anfangen kann zu arbeiten während sie ruht...