Beiträge von Lea2020

    Es wird, wurde damals jedenfalls, noch nicht mal geprüft ob es berechtigt ist oder nicht.

    Das wird erst geprüft, wenn man einen Mahnbescheid bekommt und dagegen vorgeht. Das Gericht prüft das im Vorfeld nicht.

    Ich wäre mit solchen Ratschlägen vorsichtig. Der Anspruch der hier konstruiert wird dürfte kaum durchsetzbar sein, jedenfalls auf Basis der hier dargestellten Informationen.

    Zudem ergibt ein Mahnbescheid wenig Sinn, wenn der vermeintliche Schuldner nicht zahlen kann.

    Hallo,


    das richtige Vorgehen in dieser Situation:


    - Mache heute in der Sache überhaupt nichts


    - Mandatiere am Montag einen Rechtsanwalt, der die Kommunikation mit den Behörden übernimmt und Schadensersatzforderungen geltend macht


    Deinem Hund wünsche ich, dass er die Vorkommnisse möglichst gut verkraftet.


    Alles Gute.

    Hallo,


    meine Hündin ist gerade am Ende ihrer dritten (extrem harmlos verlaufenden) Läufigkeit und ich habe mich laienhaft einen wenig mit dem Thema Gebärmutterentzündung beschäftigt.


    Soweit ich das verstanden habe, würde die Krankheit bei Verdacht aufgrund der entsprechenden Symptome und des zeitlichen Zusammenhangs zur Läufigkeit per Ultraschall diagnostiziert.


    Würde es Sinn ergeben, die Gebärmütter präventiv schallen zu lassen?


    Meine Überlegung ist, dass sich die Gebärmutter nicht ‚von heute auf morgen‘ mit Eiter füllt und man vorzeitig operieren kann bzw. ggf. versuchen könnte, zunächst mit Medikamenten zu behandeln.


    Ergibt meine Überlegung Sinn oder übersehe ich etwas ?


    Viele Grüsse !

    Abgesehen davon, dass es auf mich nicht zutrifft, lasse ich es gerne so stehen - wenn Du ernsthaft glaubst, dass ein irgendwie relevanter Anteil der Arbeitnehmer nicht wegen des Geldes arbeitet und die jeweilige Arbeit auch ohne Bezahlung machen würde, lasse ich Dir Deinen Glauben.


    Auch wenn ein Gehalt zum Leben nicht reicht, gehen diejenigen wegen des Geldes arbeiten. Vermutlich sogar nur deswegen.

    Das ist aber keine Arbeit in dem Sinn, um den es in der Diskussion geht.

    Na in deinen Augen scheint es ja völlig unvorstellbar zu sein, etwas zu machen, weil man es sinnstiftend oder erfüllend findet. Knapp 16 Millionen Ehrenamtler in D beweisen das Gegenteil. Den Hauptberuflichen, die sagen, dass Arbeit für sie Sinn macht, glaubst du ja nicht...

    Ich kann Deiner Logik nicht folgen.


    Menschen, die einem Ehrenamt nachgehen, machen dies aus welchem Grund auch immer - es ist aber jedenfalls keine Arbeit in dem hier diskutierten Sinn und tut daher hier auch nichts zur Sache.


    Menschen, die dem nachgehen, was allgemein als ‚Arbeit‘ bezeichnet wird - also einer selbstständigen oder abhängigen Beschäftigung - tun dies regelmäßig, weil sie dafür bezahlt werden. Es mag nun Ausnahmen geben, aber ich wage die These, dass die weit überwiegende Mehrheit arbeitet, weil sie dafür bezahlt wird. Und nicht um der Tätigkeit selbst Willen. Nicht mehr und nicht weniger habe ich behauptet.

    Würdest Du Deinen Job machen, wenn Du kein Geld für Deine Tätigkeit bekommen würdest?

    Ja, mache ich sogar zur Hälfte etwa.


    Aber selbst wenn nicht, würde das nicht bedeuten, dass man es nur auf Geld gegen Arbeitszeit reduzieren kann. Es würde lediglich bedeuten, dass Geld ein wichtiger Teil der Gleichung ist. Was es für mich auch ist, da ich leider auch Geld zum Leben brauche.

    Ok, das habe ich mir nicht vorstellen können.


    Der zweite Teil Deiner Argumentation stimmt jedoch nicht. Würdest Du Deinen Job nämlich nicht machen, wenn Du kein Geld bekommen würdest, kann es logischerweise keine anderen Teile der "Gleichung" geben. Sonst müsste man auch ohne Bezahlung weiter arbeiten - eben wegen der anderen Komponenten.