Hallo,
Danke für die weiteren Anregungen.
Beagle und Soft Coated Wheaten Terrier werden recherchiert.
Wo kann man sich über diese Burg informieren? Hast du einen Link für mich?
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Neues Benutzerkonto erstellenHallo,
Danke für die weiteren Anregungen.
Beagle und Soft Coated Wheaten Terrier werden recherchiert.
Wo kann man sich über diese Burg informieren? Hast du einen Link für mich?
Tibet Terrier werden auch mal angeschaut. Besten Dank!
Danke @Lockenwolf , den werde ich mir mal ansehen.
Ja, es ist mehr ein optischer Aspekt. Aber einer, den sowohl meine Frau, als auch ich gemein haben. Den von dir genannten Kleinpudel (Zwergpudel?) werde ich mir auch ansehen, danke. Obgleich ich bei Pudel tatsächlich als aller erstes ein Bild vor mir habe, wo am anderen Ende der Leine niemals ich oder meine Frau stehen würde :-)
Ich lese gerade etwas über den Kromfohrländer, auch sehr ansprechend...
Hallo @Lurchers
Meinst du einen Cockerspaniel? Und was ist ein Springer?
Vielleicht könntet ihr die ganzen Namen nennen, noch bin ich nicht so weit wie ihr :-)
Hallo zusammen,
Danke vielmals für die reichlichen Beiträge, die zwischenzeitlich wieder eingegangen sind!
Ich lese immer mehr sachlich und „aus dem Alltag raus“ formulierte, total berechtigte und nachvollziehbare Anmerkungen, die unsere „Fixierung“ auf einen Labrador eher fraglich werden lassen. Sei es die Situation mit den Untermietern, der 2. Stock, die Arbeits- und/oder Familiensituation.
Vielleicht wandele ich die Ausgangsfrage daher mal ab und bitte euch eher um eine entscheidungsoffene Empfehlung.
Welchen Hund würdet ihr demnach als ersten Hund empfehlen, wenn...
- es zwei kleinere/kleine Kinder im Haus gibt
- es der erste Hund ist
- weniger tolerante Untermieter, kein Aufzug und die Lebensstätte im 2. Stock vorhanden ist
- ein Hund mit kurzem Fell, verspielt und lebensfrohem Wesen gesucht wird (Suchhund lasse ich jetzt mal weg, wenn dadurch die Auswahl größer wird)
- dem Hund kein unglaublich ausgeprägter Drang nach Beschäftigung (im Vergleich zu einem Labrador >= sage ich mal) anheim wohnt
- und, wie soll ich es wertfrei sagen...kein Mops, Bulldogge oder ähnliches Gesicht, gewünscht wäre :-)
Optisch, damit ich es vielleicht besser eingrenzen kann, eher eben wie ein Labrador oder auch ein Entlebucher.
Wir kommen aus dem Großraum Stuttgart, kennst du dort einen vertrauenswürdigen und seriösen Züchter? Oder jemanden der auch mal bei einem Spaziergang vielleicht sogar einen (Corona-konformen) Austausch ermöglichen würde?
Kleiner weiß ich nicht, ob das mit den Treppen auf Dauer gut wäre?
Ich/wir sind sehr verträgliche Menschen. Ein gutes Miteinander ist uns wichtig. Jedoch ist das keine Einbahnstraße. Die Unterwohner hatten z.B. selbst zwei Kinder, hatten aber anscheinend vergessen, dass auch die mal morgens um 5 schon wach waren ;-)
Das ist super, danke @NPN
Darüber hatten wir in der Vergangenheit schon immer wieder mal gesprochen. In den vergangenen 15Monaten gab es genau einen Hund, der dort aufgenommen/abgegeben wurde :-)
Danke für die Erklärung. Genau das meinte ich, konnte es nur nicht richtig beschreiben anscheinend. Der Labrador als Retriever, ist bei ihm allein oder bei allen 6 eine solche Unterteilung in Linien möglich?
Das mit dem Hundetrainer bzw. einer Hundeschule, ist sowieso Pflicht. Ich finde es nicht gut sich blindlings in ein großes Abenteuer zu stürzen...
Wir wohnen zur Miete. Allerdings ist die Vermieterin eine der Leiterinnen des hiesigen Tierheimes/Tierauffangstation und da voll bei uns :-) Trotzdem ist es wichtig das zu bedenken, was du da ansprichst...