Hallo, ich bin‘s wieder Mit einer wieder spezifischeren Frage..und zwar:
Cooper (14 Wochen, Malamute) tickt, wie im Titel erwähnt, komplett aus wenn er Menschen sieht. Besuch ist sowieso das Highlight schlechthin, da arbeiten wir grad an Methoden ihn umzulenken bzw zu beruhigen, aber ein großes Thema ist das auch draußen. Wenn wir Spaziergänger treffen auf unseren kurzen Ausflügen ist er total aufgeregt, springt in die Leine, grad, dass er keine Pirouette versucht und fiept auch ganz laut, wirklich nicht schön anzusehen. Das gibts auch bei anderen Situationen wo er unbedingt hin will aber nicht darf, aber Menschen - und vor allem Kinder! - sind der absolute Overkill.
Unser Mittel der Wahl bis jetzt ist einfach nicht zu reagieren, wir bleiben ruhig stehen und irgendwann setzt er sich neben uns hin, das wird dann ganz stark belohnt. Das Problem hierbei sind dann noch dazu die Menschen, die meinen sie gehen - trotz Ansage unsererseits!! - auf ihn/uns zu, strecken die Hände aus und/oder locken ihn. Ich könnt wahnsinnig werden Und natürlich wenn wir uns bewegen geht das ganze halt weiter.
Jetzt meine Fragen : 1. Macht es Sinn, diese Begegnungen forciert zu trainieren (mit Leuten die dann logischerweise nicht herkommen) oder ist das etwas, dass sich zumindest teilweise von selbst gibt? Und 2. wenn trainieren - wie? Habt ihr Tipps? Ist unsere Herangehensweise richtig oder ganz verkehrt?
Würd mich über Antworten sehr freuen