Beiträge von malamutti

    Cooper fordert auf diese Art und Weise mindestens einmal täglich die Waage und den Mülleimer zum Spielen auf, da es sich jedes Mal schnell gibt hab ich mir darüber bis jetzt noch keine Gedanken gemacht sondern genieß es einfach und lach drüber, wird wahrscheinlich nicht ewig so sein tears-of-joy-dog-face


    Edit: Also ohne das Nehmen und Schütteln, aber den Rest :rollsmile:

    Undhund Klar, der Kleine muss ja erstmal lernen, dass es durchaus bessere Wege gibt an sein „Ziel“ (oder ein alternatives Ziel) zu kommen gibt, als springen und kreischen - nur wie du richtig sagst, in manchen Situationen ist mir dann doch (noch) lieber er konzentriert sich auf Keksi Nr. 27 als auf irgendwas anderes tears-of-joy-dog-face Vor allem sind die Nachbarskinder eh wirklich hart im Nehmen und ihm gegenüber wahnsinnig gut erzogen (da startet niemand einfach hin oder spricht ihn an, sie schauen mit Abstand zu und weichen sogar selbst aus wenn sie merken sie „helfen“ in der Situation damit!) aber ich will bei anderen fremden Kindern auch nicht, dass die sich fürchten müssen, weil sie das Verhalten von Cooper als angsteinflößend sehen (14 Wochen und 17kg die da rumspringen sehen jetzt nicht für jeden knuffig aus.) Ich weiß um ehrlich zu sein auch nicht wie andere Hunde da sind, die nordischen die ich kenne bellen halt nicht wirklich, dafür „jammern“ bzw „reden“ alle die ich kenne sehr gern, vor allem im Welpenalter tears-of-joy-dog-face Da klingt gleich alles sooo furchtbar dramatisch, mich wundert, dass mich noch niemand der Nachbarn drauf angesprochen hat was für unsägliche Dinge wir mit ihm aufführen, weil der Herr schrie die ersten 2 Wochen bei allem was ihm nicht schnell genug ging oder gepasst hat aus vollem Halse.


    Bestechlich verfressen ist MEINER auf alle Fälle, und auch bei seinen Eltern ist das nicht viel anders tears-of-joy-dog-face für Leckerlis und Leberwurst macht der Herr hier so gut wie alles (bis jetzt äußerst praktisch, müssen natürlich schauen, dass dies nicht irgendwann ins Negative umschlägt!)

    Danke an alle für die vielen Antworten!! Habe es gestern und heute gleich mal ausprobiert und ja - man muss schon SEHR früh dran sein um dem Hund die Leberwurst schmackhaft zu machen, sonst sind zumindest lachende u spielende Kinder bei weitem interessanter tears-of-joy-dog-face

    Aber beim zweiten Mal hat‘s dann geklappt - Cooper konnte bis nach Hause die Augen nicht mehr von mir (bzw der Tube in meiner Hand) nehmen xD


    Das mit dem Stehenbleiben ergab sich eher aus den Situationen heraus - meistens stehen wir selber am Feld oder am Weg und lassen ihn schnuppern und erkunden, das heißt wir bewegen uns in dem Moment noch gar nicht groß, da war meine Überlegung mit ruhig Stehenbleiben einfach die, dass ich dann nicht zusätzlich noch an der Leine zu ziehen beginne wenn eh schon alles stressig ist. Er hat das mit dem kreischend wohin wollen ja grundsätzlich drinnen, zb wenn wir neben dem Auto stehen und 20m weiter ist ein ganz interessanter Mensch (oder ein wahnsinnig interessanter Stein), da kann ich nicht wirklich wohin bzw ist das weggehen ja nicht Ziel der Sache, wir wollen ja ins Auto. Da üben wir das Warten mittlerweile auch gezielt ganz ein bisschen, also das mein Freund zb mal ein Stück weggeht um etwas zu tun und wir warten auf ihn usw. Wird immer besser und es beruhigt mich, dass sich vieles davon wahrscheinlich wirklich einfach mit der Zeit gibt bzw weniger wird! :bindafür: Anfangs hatte er das bei grundsätzlich allem - Futter wurde so verlangt, Terrassentür wurde so gebeten sich zu öffnen, unser Essen wurde so verlangt :lachtot: Das hat sich im Haus relativ schnell gegeben (auch damit, dass ich einfach gar nicht reagiert habe) nur draußen ist es naturgemäß schwieriger.


    Undhund Das mit dem konkret üben war eben auch mein Gedanke, vielleicht spann ich unsere Nachbarin mal ein, dass sie vor ihrem Haus mal einen Kaffee trinken soll und ich üb vorbeigehen :lachtot: Die hat selber 2 Hunde, insofern versteht sie das mit dem Ignorieren als eine der Wenigen sehr gut.

    Sein Papa wiegt zwischen 45 und 50kg, je nach Jahreszeit und wie gut‘s ihm grad schmeckt :hust: Ja das ist auch ein guter Spruch...ich sag mittlerweile immer leicht angesäuert, dass ich ja mit dem Hund leben muss die nächste Zeit und wenn sie meinen anspringen und locken ist so super dann bring ich ihnen den dann wenn er mir zu viel wird :bindafür:

    Ich freu mich traurigerweise echt schon auf Zeit, wo Cooper nicht mehr aussieht wie ein wandelndes Plüschtier..noch ein paar Zentimeter und Kilo mehr und ich hoffe die Ersten weichen aus :lachtot:

    tassut @l‘eau danke vielmals für die Antworten!! Das klingt natürlich einleuchtend..da wir in einer sehr geselligen Siedlung wohnen wo IMMER ein Grüppchen draußen steht oder geht heißt das wohl Leberwursttube in der Hand beim Verlassen des Hauses und alle Augen (des Hundes) auf mich, werden wir morgen gleich mal probieren tears-of-joy-dog-face


    tassut ja Entspannung ist bei ihm im Allgemeinen ein riesiges Thema, da sind wir dran, wird dann sicherlich immer besser! Und das Blocken der Menschen - ja, also körperlich Blocken ist da eh schon die nettere Variante als das was mir heute eingefallen wäre. Wir sind auf der Wiese, daneben ist eine Straße dort gehen 3 Spaziergeher. Hund sieht die, will hin, ich bleib stehen, nach kurzem Gefiepe setzt er sich hin, ich steck ihm Kekse ins Maul und will warten bis sie vorbeigehen. Sie bleiben natürlich stehen, stellen Fragen, wollen hin, da sag ich Nein weil er muss das lernen, dass er nicht jeden anhüpfen/begrüßen kann. Kommt der Opa der Runde nicht ernsthaft auf die Wiese auf uns zu mit ausgestreckten Armen und meint Ach, ihn stört das nicht :ugly: Tja, Opi, ich dachte bei meinen Erziehungsversuchen jetzt auch nicht konkret an dich, aber gut...sein Enkel hat‘s dann abgewehrt und ihn zurückgepfiffen bevor‘s eskalierte (also, bevor ich eskalierte) :hilfe::lachtot:

    Ich kann mich nur zum dich anfallen draußen äußern - das hat unserer auch ab und zu gemacht, das war das untrügliche Zeichen dafür, dass wir‘s übertrieben haben. Und da red ich nicht von einer Stunde an der Leine, bei Cooper kam das bereits nach guten 20 Minuten. Dann gab‘s halt keine 20 Minuten Runde mehr am Tag, sondern 2x10 Minuten „Runden“ aka die Straße einmal nach links ein Stück und am Nachmittag die Straße einmal nach rechts ein Stück. Kam seitdem draußen nie mehr vor (und ich bin mir sicher, wir können das ganz langsam weiter steigern - man merkt ja eh gleich, wenn‘s doch noch nicht geht tears-of-joy-dog-face)

    Hallo, ich bin‘s wieder :winken: Mit einer wieder spezifischeren Frage..und zwar:


    Cooper (14 Wochen, Malamute) tickt, wie im Titel erwähnt, komplett aus wenn er Menschen sieht. Besuch ist sowieso das Highlight schlechthin, da arbeiten wir grad an Methoden ihn umzulenken bzw zu beruhigen, aber ein großes Thema ist das auch draußen. Wenn wir Spaziergänger treffen auf unseren kurzen Ausflügen ist er total aufgeregt, springt in die Leine, grad, dass er keine Pirouette versucht und fiept auch ganz laut, wirklich nicht schön anzusehen. Das gibts auch bei anderen Situationen wo er unbedingt hin will aber nicht darf, aber Menschen - und vor allem Kinder! - sind der absolute Overkill.

    Unser Mittel der Wahl bis jetzt ist einfach nicht zu reagieren, wir bleiben ruhig stehen und irgendwann setzt er sich neben uns hin, das wird dann ganz stark belohnt. Das Problem hierbei sind dann noch dazu die Menschen, die meinen sie gehen - trotz Ansage unsererseits!! - auf ihn/uns zu, strecken die Hände aus und/oder locken ihn. Ich könnt wahnsinnig werden :wallbash: Und natürlich wenn wir uns bewegen geht das ganze halt weiter.


    Jetzt meine Fragen : 1. Macht es Sinn, diese Begegnungen forciert zu trainieren (mit Leuten die dann logischerweise nicht herkommen) oder ist das etwas, dass sich zumindest teilweise von selbst gibt? Und 2. wenn trainieren - wie? Habt ihr Tipps? Ist unsere Herangehensweise richtig oder ganz verkehrt?


    Würd mich über Antworten sehr freuen :gut:

    Hallo meine Liebe :winken: Fühl dich von mir erstmal gedrückt - wir haben einen 14 Wochen alten Malamute Welpen hier und glaub mir, das Gefühl alles falsch zu machen und dem Hund gar zu schaden hatte ich auch mehr als oft in der kurzen Zeit xD

    Cooper kommt auch ganz schlecht zur Ruhe von selbst - außer draußen in unsrem kleinen Garten (ist halt ein Outdoor-Hund), welcher für uns jetzt teilweise das Mittel der Wahl ist, weil er sich dort viel schneller beruhigt und dann auch schläft als drinnen. Dass das für dich wahrscheinlich keine Option ist ist mir klar - für drinnen haben wir einen Welpenauslauf, wenn der Herr mal wirklich runterkommen muss falls es zuviel war (gefällt ihm aber auch nur in 6 von 10 Fällen) und sonst wie viele hier schreiben - die Wohnung welpensicher machen und die ein oder andere Sache halt mit Humor nehmen und sich fragen, ob gewisse Dinge mit Bissspuren und Pfotenabdrücken nicht besser aussehen als vorher :party:

    Wenn dein Hund die Box gut angenommen hat würd ich persönlich, als Laie, sie etwas eingeschränkt weiter nutzen und sonst genau das machen was eh dein Plan ist! dog-face-with-floating-hearts-around-headface

    Erstmal danke an alle, für die zahlreichen Antworten dog-face-with-floating-hearts-around-headface Ich seh schon - ganz so kontrovers wie in der Welpengruppe ist die Diskussion nicht, aber es gibt auch hier verschiedene Ansätze :nicken:


    Da unser Garten nur an 2 Nachbarn und eine Einfahrt grenzt und er nicht bellt bzw keine „fremden“ Menschen vorbeigehen macht das die Sache schon bisschen entspannter - zumindest soweit, dass ich mich nach euren Kommentaren jetzt halt mal morgens drinnen mit meinem Kaffee hinstell und ihn im Blick hab, ich bin gegen die Temperaturen ja nicht ganz so gut gerüstet wie er xD


    Dann würd ich hier aber noch eine Frage anschließen - wie lang/viel sind denn eure Welpen so im Garten (gewesen)? Also im Sommer ist unbegrenzter Zugang mit offener Tür ja top, da tu ich mir jetzt bisschen schwer, also ist jeder Gang in den Garten auch mit bisschen Action verbunden (abputzen, etc). Wir überlegen nämlich, ob wir seine Wachphasen nicht prinzipiell bisschen mehr nach draußen verlagern (unter oben genannter Aufsicht). Das wär halt dann mal eine halbe Stunde draußen „tun was er will“ und wir sitzen in der Nähe - oder ist das zu viel? Oder das gleich mehrmals am Tag? :denker: