Das Foto hat Küchenposterpotential
Beiträge von Tröti
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Mögt ihr Luchse?
Dann habe ich hier einen Link für Euch, wie ich finde wieder sehr angenehm geschrieben, nicht reisserisch.
Es geht um einen Luchs im Kanton Basel Land, der einem Pferdchen gefolgt ist.
Passiert nichts im Video, man sieht einfach den Luchs.Reiterin begegnet Luchs im Baselland - 20 Minuten
Mein erster Gedanke war, der muss krank sein weil dass sich ein Luchs so deutlich zeigt ist doch eher selten. Die Erklärung der Neugierde scheint mir aber logisch.
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Ist das Leben echt so uninteressant, dass man sich in das anderer hängen muss?
Sind nicht ausgelastet
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Ich würde mir den Hund buchstäblich um den Bauch binden. Katzen hinterher geht gar nicht, kommt bei mir nicht in Frage und gibt's einfach nicht. Punkt.
Trennen geht, es gibt diese gigantischen Laufgitter die freistehen, die kann man modular zusammenstellen wie man mag. Die sind stabil genug dass sie nicht umkippen und da der Hund am Bauch festgebunden ist, hüpft der da auch nicht drüber.
Falls Dich das interessiert suche ich Dir ein Bildchen und ein Link rausRuhe reinbringen ist das Thema, für den Hund und vorallem für die Katzen.
Ich hab' Deinen Post einfach als man alles-rauslassen empfunden, Du bist ja gar nicht so wirklich auf der Suche nach Ratschlägen und Hilfe, habe ich das korrekt erkannt!
Menschen die mir etwas aufzudrängen versuchen, stossen sehr schnell an ihre Grenzen, die simple Fragestellung
bist du fähig und willens, meine Meinung zu respektieren und zu akzeptieren?
entscheidet wer mich ansprechen darf und wer nicht.
Wer sowas simples nicht respektieren kann, ist ganz sicher nicht mein Freund und will nichts Gutes FÜR mich. -
Zur Ergänzung: Meine Hunde dürfen das nicht. Nicht bei mir, nicht untereinander. Also, wenn irgendwer einen anderen maßregelt, dass dann der Möchtegern-Hilfs-Sheriff mitmacht. Das ist grundsätzlich verboten. Jeder darf sich um seinen eigenen Zirkus und seine Affen kümmern, aber nicht bei anderen.
So halte ich das auch.
Wenn man weiss was kommt, kann ja zum Glück schon eingreifen bevor es passiert, dann wissen sie Bescheid.
Bei mir läuft es an sich ganz gut, sobald mein Mann dabei ist oder besser gesagt, er mit den Hunden was macht, muss ich ein Auge draufhaben weil sie ihn nicht so wirklich ernstnehmen und er auch nicht erkennt, was jetzt dann gleich passieren wird. -
Bei mir hat mal einer geklingelt, Blümchen in der Hand sagte er hat Angst vor Schäferhunden, er würde gern mehr darüber wissen wie er sich verhalten soll.
Das war prä-Internet und ich empfand das als das Normalste der Welt.Wenn ich checke dass ein Postbote Angst hat, lade ich ihn ein, sich kurz meine Zaunlogik anzuschauen, damit er weiss dass da kein Hund angerast kommen kann.
Wenn mich Menschen ansprechen mit Neugier und Interesse und seien ihre Fragen noch so schräg, unbedarft, vielleicht auch blöd oder unangemessen, dann freut mich das. Wenn ich in diesem Moment grad nicht Zeit habe, machen wir einen Termin.
Ich erkläre so viel wie erwünscht ist, empfehle Bücher (weil Hilfe zu Selbsthilfe und so) und was immer den Fragenden helfen kann.
Was ich garantiert nicht mache, ist mich selbst unsichtbar weil irgendeiner Schiss hat oder sich wegen mir gestört fühlt. Ich bin da. Ich bleibe.
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Wir hatten in unserer Gegend wieder Risse, der Wolf wurde jetzt zum Abschuss freigegeben.
Bei Yaks haben / hatten wir andere Probleme, einem Bauern wurde seine Yakherde (weit ab von irgendwo, die ham keinem was getan, haben nicht gestört) vergiftet.
Alpakas rennen halt nicht so weg wie die Schafe, darum sind sie "Beschützer" bei der Herde.
Ebenso die Ziegen mit der Epi, ich weiss den professionellen begriff grad nicht, die kippen bei viel Aufregung halt um, das soll so. Damit werden Ziegen- und Schafherden "geschützt".Das ist etwas, das ich nie verstehen werde: Dass so viele "Wolfsschützer" die hohe Intelligenz und schon fast geniale Anpassungsfähigkeit der Wölfe entweder gar nicht auf dem Schirm zu haben scheinen oder schlicht leugnen, wenn das, wie hier, gerade besser ins Bild passt.
Dabei ist doch genau die das Geheimnis des weltweiten Erfolges - und das Faszinierendste, was diese eh schon faszinierend Tiere zu bieten haben?
Dieses Phänomen wurde uns als Kinder sozusagen eingeprügelt, man darf Wölfe nicht als "böse" empfinden weil das sind sie nicht, blabla.
Alles was man über Wölfe wusste, wurde sozusagen ausgelöscht.
Das kann ich natürlich nur von meiner eigenen kleinen Welt berichten, da war das so.Und wenn man mal in so einer Blase drinsteckt, wird es schwierig.
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Hey
Bei mir liegen aktuell grad zwei von der Sorte ich kann es enorm gut nachvollziehen.
Würdet ihr einen Hund abgeben, wenn sich herausstellt, dass dieser so gar nicht das ist was ihr erwartet habt?
Da sie noch da sind...
Es kommt draufan. ich schaue immer dass ich die Hunde, die ich mir hole, behalten kann.
Heisst wenn Hund sich anders entwickelt als ich das möchte, hat der Hund Raum und Platz bei mir; wenn ich ihn zum arbeiten brauche, hole ich mir noch einen. Kann auch wieder ein Griff daneben sein aber no risk no fun.Wäre das nicht so, wäre ich unglücklich mit dem Hund, würde ich ihm das perfekte Plätzchen suchen und finden - weil der Hund das Bestmögliche verdient, der kann ja nichts dafür.
Das einzige das sie gut kann ist Nasenarbeit, das gefällt ihr, daran hat sie sichtlich Spaß. Sie mag das ruhige, einsame daran.
Dann würde ich genau das tun so ich die Kapazität hätte. Und solange ich mich daran erfreue, Augen und Ohren nach dem nächsten Welpi offen halten.
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Ich habe viele Kindertage-Wochen in einer Hundepension verbracht. Da wurde gebellt wenn der Food kam, wenn ein neuer Gast kam, wenn fremde Leute rumstiefelten. Ansonsten war es sehr gechillt und ruhig.
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Aloha @.Aloha.
Tjaaaaaaa....Du interessierst dich für Schäferhund und co.? Die werden bei dir sicher aggressiv und beißen und die bekommst du niemals als Anfänger in den Griff.
....das sehe ich komplett anders
Nichts ist so simpel wie herauszufinden, ob man einen Gebrauchshund möchte oder nicht.
Einfach sich Zeit nehmen und regelmässig im Verein rumhängen.
Sich erst mal den passenden Verein mit den passenden Nasen suchen dann über Monate hinweg regelmässig dort sein. Die weiten Strecken fahren für den perfekten Verein, den perfekten Ausbildner weil man eben den so gut findetNach spätestens einem Jahr trennt sich Spreu von Weizen und man weiss Bescheid