Oder eine Zeit lang nur zum pieseln und poopen raus und mehr daheim auslasten
Beiträge von Tröti
-
-
Oh Boi
Klär doch das per PN
-
Was stresst einen wohl mehr... die eigene Katze, die einem beim Abhauen nen ordentlichen Ratscher auf den Arm packt oder zu sehen zu üssen, wie das eigene Tier gerade zerpflückt wird?
Sowohl Labrador wie auch Katze werden sehen, dass sie das weite suchen, sHuh - ich hab' das schon seeeehr anders erlebt, sorry
Nix abhauen. Katze schlussendlich in Fetzchen und Hund blind. Spitalaufenthalt wegen der Katze...
Wenn sie noch abhauen kann, ist doch alles gut, nicht?
Ich verstehe nicht, warum da jetzt der DSH zu nem halben Monster hochstilisiert werden muss.
Davon fühle ich mich nicht betroffen falls das in meine Richtung geht, auch dafür sorry
Der Schäfi ist nun mal nicht der Hund von der TE - und ob das jetzt Rasse X oder Y ist, ist mir (!) auch egal.
Es sind zwei nicht kleine, nicht so leichte Hunde.Schon das ist zu berücksichtigen
-
Die Aussage war 'die trennst du nicht'. Die Katze kam erst danach, also bezog sich die Aussage doch auf die 2 Hunde
Es gibt viele verschiedene mögliche Szenarien und Kombinationen von ungünstigen Situationen, salopp formuliert - hoffentlich trifft keines davon ein.
Aber ja, Du hast natürlich Recht, bitte entschuldige.Meine ganz persönlichen Erfahrungen mit sich prügelnden Hunden (muss noch nicht mal wirklich ernsthaft sein) ist schlichtweg die, dass das mit dem trennen nicht klappt.
Schreck, Angst, Vernunft, fehlende Kraft - zwei Hunde die grad mittendrin sind, auseinanderpflücken sehe ich bei ziemlichen Anfängern als unrealistisch.Gibt Ausnahmen, ja.
Ist einfach meine Erfahrung
-
Ein kleines Hundebettchen könnte da eventuell helfen
Also ein Bettchen im Bett - wenn man da draufliegt, merkt man's in der Regel schnell.
-
Wieso nicht?
Weil das ein extremer Stressmoment ist, die Trennung nicht geklappt hat, die Katze - so sie noch kann - sehr wehrhaft sein kann, man dazu Angst hat, dass man der Katze zusätzlich wehtut, der Lärm durchaus ohrenbetäubend sein kann und gerade eine Welt zusammenbricht.
Das gilt sicher nicht für Dich.
Für mich auch nicht - ich habe sowas mehr als einmal erlebt.
Aber die Leute die es eigentlich betraf, waren entweder in Schockstarre oder hatten schlichtweg zu viel Angst.
Darum nicht.
Vorbeugen und sich sehr realistisch darüber Gedanken machen ist nervenschonender.
-
Daumen und Pfoten für Deinen Dad!
Und gratuliere zum ganzen Rest Ihr seid toll! -
Will to please bei einem Schäfi halte ich eh für ein Gerücht
Will to work - ja. Aber da muss man sich auch erst als tauglich beweisen und arbeiten, arbeiten, arbeiten - und das gerne!
Wenn ich wie ein Lumpensack auf dem Platz rumschlurfe, wird mein Schäfi auch nicht in Begeisterung ausbrechen
(Ich erinnere mich da dieses eine Pärchen, sie brüllt "mach dich halt interessant!!!!!!" und er brummelt jaaajaaaa war eine herrliche Szenerie)Du könntest Deinem Schatz ja anbieten, dass Du 2x/Woche auf den Platz gehst mit Bullet und er in dieser Zeit mit Deinem Wuff seriös im Verein arbeitet
Somit baust Du einen guten Draht zu Bullet auf und lernst ihn führen und lesen, gleichzeitig erarbeitet sich Dein Schatz ein gutes Verhältnis zu Deinem Mauserich
Tiere getrennt halten sieht anders aus als Tier A+B in Räumen X und Tier C im Raum Y
Da braucht's nur ein einziges mal ein verpennter Sonntagmorgen und es knallt.
Und nein, Du trennst die nicht wenn was ist, Du nimmst dem Schäfi auch keine verletzte fast-tote Katze aus dem Maul.Oder/und pflückst Kralle für Kralle aus dem Schäfiauge raus.
Plus trennst Du dann die Hunde plus karrst Du das verletzte Tier zum Doc plus trennst die beiden andern immer noch...
Ist nicht realistisch.
Schäferhunde drehen sich auch ganz gern mal um wenn's blöd läuft. Heisst Du hast die Zähne dann in Dir drinstecken. Und das nicht weil der Hund "böse" ist - das macht's auch nicht grad einfacher...
Lass Deinen Schatz in Ruhe denken und da mal ein Konzept erarbeiten - wie gesagt, es ist sein Problem und somit ist es an ihm, gangbare Lösungen zu präsentieren.Das muss jetzt auch erst mal alles sacken, prasselt doch gar viel auf Euch ein
Du kannst Dir Deine Notfallpläne auch schmieden, Hund und Katze permanent zu den Eltern, zum Beispiel. Den Hund abholen und was unternehmen mit ihm, bei Kaffee und Kuchen mit dem Katzi kuscheln. So wären sie dann wenigstens in SicherheitIch hatte immer Katzen und Hunde, es bricht mir das Herz, eine Katze so einer Gefahr ausgesetzt zu sehen ich find' das ganz ganz fürchterlich schlimm.
Ich mein's nicht bös und auch nicht ungut, gell
Ihr macht Euch Gedanken - sowas reift und es zeigen sich Wege und Möglichkeiten.
Kommt schon gut, bleib dran
Oh, fast vergessen:
Eine ordentliche Betreuung für einen DSH zu finden ist enorm schwierig, das kenne ich auch.
Wenn eines von Euch zwei ausfällt - dafür bräuchte es auch noch Pläne, so Ihr zusammenwohntDas Leben ist manchmal echt kompliziert.
-
Was für eine Schönheit
Danke
Wegem Mauli:
Meine Hunde lernen das prinzipiell alle - aus Fairness dem jeweiligen Hund gegenüber.
Wenn's mal sein muss, Notfall beim Tierarzt, Hund hat Schmerzen etc. und man muss ihm einen Mauli anziehen, ist's für den Hund ein kleines Stück Stress weniger, wenn er den Mauli kennt und nicht als schlimm befindet.Rat der alten Frau: behalt die Wohnung noch ein Weilchen und lass Deinen Freund eine eigene Strategie erarbeiten, seine Probleme zu lösen.
Er hat das Problem, er will dass Du bei ihm wohnst. Also muss er eine Lösung erarbeiten (das spart viel Kummer...)
-
Ich würde mich an das nächste Tierheim wenden, so kannst Du Hilfe bekommen beim vermitteln.
Stress rausnehmen ist für alle gut, gerade auch fürs Hundchen.