Möp, ich hab meinen "keine sinnlosen Ausgaben" Erfolg heute massiv torpediert
Ich hab den Blitzer zu spät gesehen. Menno, mal schauen was der Quatsch kostet.
Foto für die Osterkarten - das darf was kosten
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Neues Benutzerkonto erstellenMöp, ich hab meinen "keine sinnlosen Ausgaben" Erfolg heute massiv torpediert
Ich hab den Blitzer zu spät gesehen. Menno, mal schauen was der Quatsch kostet.
Foto für die Osterkarten - das darf was kosten
Katzengeschädigt - auch ok?
ich habe für die Wachtelhühnis einen neuen Stall bestellt, für die Hunde ein paar Kauteile und ich hab's nicht übers Herz gekriegt, dem Schatzikatzi nichts zu kaufen
Meine Süsse bekommt ein neues Kratzbrett
Die Wachteln haben ihr LegewachtelTroFu
Dazu Salat (am Stück, der wird gekillt) - aber am liebsten Kopfsalat gekochter Reis aber es müssen Karotten in Streifen (!) mitgekocht werden, diese werden zwar aussortiert aber ohne ist's bäh.
Zwiebeln, aber diese bitte gehackt.
OREGANO!
Bitte keine Pfefferminze
Bitte keine Flusskrebschen
Körner sind okay aber bitte versteckt. Wenn Hühni das nicht ausscharren muss irgendwo, ist's bäh.
Und so weiter....
Ha!
ich kenne jetzt das Pendent zu Katze-auf-der-Tastatur.
Es ist ein herzhafter Schlurrrrps einer Hundezunge übers Smartfon beim texten
Hey
Das ist zu verführerisch, ich MUSS Euch zusammenpuzzlen!
Kann die junge Hündin (9 Monate) in ihrer Sozialisierung dadurch geschadet werden wenn es zu einer Kabbelei kommt?
Ja.
Lösung: es nicht dazu kommen lassen.
Looogisch sagst Du - klaro.
Aber da gibt's das eine oder andere zu verstehen...
Vielleicht habt ihr ja weitere clevere Tipps zur Zusammenführung auf Lager
Anleinen und langweilig sein.
So lange Abstand halten und langweilig sein bis es langweilig wird.
Keine Nähe aufzwingen.
Die Hunde bestimmen die zu ertragende Nähe, bezw. der Eziehungszustand
Und jetzt das Puzzle:
Damit meinte ich, das sie sich häufig hinlegt wenn andere Hunde auf sie zu kommen, oder schleicht Ich könnte mir vorstellen das sowas auf andere Hunde seltsam wirkt? Auch der feste Blick ist recht typisch.
Darauf sagt
Das ist Jagen und ziemlich asozial.
Hast Du das begriffen was flying-paws sagt?
DAS Verhalten IST bereits asozial = es findet keine Kommunikation statt. Mit Beute redet man nicht.
Wenn Dein Hund dieses Verhalten zeigt, bist Du zu langsam und hast es schon viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel zu weit laufen lassen.
An einen Spaziergang ohne Kontakt hatte ich auch schon gedacht, ich denke das wird für die kleine nur recht schwer weil sie momentan noch stark auf andere (auch an der Leine)Hunde reagiert.
Und wenn Ihr Euch Zeit nehmt und einfach mal abwartet? Stehen bleiben, Raum geben soviel der Junghund braucht und warten.
Ich weiß das ich meine Hündin aus der Situation holen kann wenn es Stress gibt,
Ja aber warum tust Du es dann nicht?
Stress = das geduckte rumschleichen, der stechende Blick.
Da darfst Du schon gar nicht zulassen, da bist Du schon ewig zu spät mit eingreifen.
Ich möchte einfach keinen Schaden in der Erziehung/Sozialisierung anrichten falls meine Hündin unfreundlich wird.
Lass es nicht zum unfreundlich-werden kommen, ich kann das Problem jetzt nicht so wirklich erkennen.
Leine dran, Abstand, gut ist.
Die Hunde müssen nicht beim ersten Treffen aufeinanderknallen...
Und ja natürlich schadet das, wenn der Junghund erst mal als Beute behandelt wird.
Das gilt es zu vermeiden
du solltest deinen Hund schon abrufen lange bevor es zu seltsamen Dingen kommt die irgendwelche Trainingserfolge gefährden. Das kannst du doch nicht laufen lassen bis es für den anderen Hund unangenehm wird.
Was Lockenwolf sagen will:
Die seltsamen Dinge sind das geduckte, schleichende Verhalten.
Nicht das was danach kommen kann - sondern eben schon das "Bordercolliege"-Verhalten das Du so schön beschreibst
Ich glaube ich werde etwas missverstanden ? Natürlich würde ich das ganze niemals laufen lassen bis es zu einem richtigen Konflikt kommt...
Das was Du meinst was ein richtiger Konflikt ist, ist schon weit weit ennet der Grenze.
Dein Hund ist schon mittendrin und Du erkennst das bis Dato anscheinend nicht
Das IST der Konflikt.
Sorg dafür dass Dein Hund das sein lässt.
Kein fixieren.
Kein anschleichen.
Kein hinlegen.
Nichts dergleichen.
Denn das ist bereits Kriegsgebiet.
Das kriegst Du hin
aber was ist an dem Begriff „Pferdeapfel“ so ungewöhnlich? Die heißen doch so
Ja, Pferdeäpfel.
Aber der Hund hat Äpfel gemampft das fand ich so witzig
Ich habe einfach das Gefühl, dass ich noch nicht DIE Belohnung für ihn gefunden habe. Damit er sich nicht mehr ablenken lässt und auf direktem Weg kommt, anstatt noch hier zu riechen und da zu gucken etc.
Gib Euch Zeit.
Das Stichwort ist Muscle Memory. Heisst wiederholen, wiederholen, wiederholen, wiederholen, wiederholen wiederholen und nochmal wiederholen.
Und bedenken dass es kein Border Collie ist
...auch schnüffeln kannst Du als Belohnung einsetzen.
In meinem angedachten Seerosenkübel hat sich auch ein Froschi eingerichtet letztes Jahr
ich möchte auch sooooo gerne
quauelquappen
haben
Und ich mag's wie Du das formulierst, ich nehm das gleich in meinen Sprachgebrauch auf!
Froschwelpen
Ich würd den Fröschlis jedenfalls die Chance geben, aufzutauen
Huhuuuu
Ich habe schon diverse Leckerli, Käse, Wurst etc versucht aber das frisst er nur, weil ichs ihm hinhalte.
Aaaaalso
Ganz ganz genial finde ich, dass Du extragute Spezialgutzelis hernimmst Bravo dafür!
Eigentlich ist es ja perfekt, Dein Hund soll nicht etwas für die Kekse tun, sondern die Kekse als Belohnung für getane Arbeit erhalten
Sprich: Dein Hund macht's richtig.
ls Motivation etwas zu tun funktioniert es nicht. Auch Spielis fallen raus (interessiert ihn nicht und Maulkorb).
Spielis sind nicht für alle Hunde was und bei einem Cane Corso ist es nicht das blödeste, ihn anders zu belohnen.
Spielis - das belohnen damit - muss man eigentlich ganz oft schlichtweg aufbauen.
Also auch ganz klare Regeln dazu.
Von daher ist es so wie es ist - ohne Spieli, nicht schlecht.
Habt ihr vielleicht Ideen oder Erfahrungen die helfen könnten ihn zu motivieren?
Ich würde erst mal ganz viel Bindungsarbeit machen.
Ihr habt Euch ja noch nicht so lange und da ist es wichtig(er), sich kennenzulernen und einander zu vertrauen.
Ich würde also Baumstämme überwinden, darauf balancieren und kleine Bäche überqueren.
ich würde grandiose Abenteuer erleben
Ich würde Schätze finden, den Hund herrufen (auch an der leine, sind je eh zwei bis drei Meter) und teilen.
Ich würde Spazierstehs machen und spannende Dinge anschauen. Oder auch mal langweilige.
Einfach nur zusammensein und etwas gemeinsam erleben, Abenteuer bestehen.
Das fördert die Bindung ungemein!
Dann kommt das Hundchen auch lieber zu Dir
Oder vielleicht andere Lösungswege Freilauf zu trainieren?
Ich trainiere weniger das Freilaufen - die können das meist - ich trainiere den Rückruf.
Und das mache ich komplett ohne "richtig" zu trainieren, nämlich ganz selbstverständtlich nebenbei im Alltag.
Ich habe immer Kekse in der Hosentasche und wenn Hund eh grad zu mir herkommt, rufe ich und belohne.
Mein Hund nimmt den Keks auch oft nur als Zeichen, dass sie kapiert hat, dass es richtig war, was sie eben getan hat.
Wir haben da so unser Abkommen
Dann leine ich mal da ab wo's sicher ist, das heisst meist in umzäuntem Gelände und übe da. Auch ohne grosse Erwartung, Hund kommt eh irgendwann, dann rufe ich ihn - nämlich wenn ich mir sicher bin, dass Hund auch wirklich herkommt.
So versaut man sich nichts.
Ich find's schön hast Du einen Oldie geholt