Beiträge von Tröti

    Ich hatte nicht vor, auch noch die Nachbardörfer mitzuverpflegen.

    Eigentlich geht das eher andersrum :lol:

    Partei Eins produziert X, Partei Zwei produziert Y, etc.....

    So entstand anno dazumalstens mal unsere Landwirtschaftliche Genossenschaft - man half sich, teilte sich was man produzierte, die benötigten Maschinen und auch Arbeiten auf.


    Das ist ja wieder "in" :smile: einfach im kleineren Stil; Kommunen und so (mein ganz persönlicher Albtraum).


    Ich bin jetzt übrigens auch Kleinbauer :lachtot:habe neulich die Unterlagen bekommen um meine Subventionen anzufordern.

    Hach ja.


    Laufis hätte ich megagern wegen den Schnecken! Ja auch die Schnecken sind wichtig aber bäh, ich wäre froh, wenn sie in ihren Schneckenzonen bleiben täten.

    Mal gucken ob wir das nächstes Jahr oder so umsetzen können.

    Meine persönliche Erfahrung nach über 20 Jahren zeigt mir einfach, dass da gerade beim Verkauf als Familienhund oft noch viel Luft nach oben ist, was die Aufklärung bei Standardfehlern angeht.

    Ist auch meine Erfahrung.

    Vielleicht auch weil Leute die einen Familienhund suchen, nicht so ...gut gucken und nicht ganz so streng sind in der Auswahl.

    Ist auch schwierig, ich selbst wäre und bin damit komplett überfordert, einen nicht-Gebrauchshund auszusuchen :ka:

    Haste gut gemacht und clever geshoppt :gut:

    Ich bin heute an gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz viel Alkohol vorbeigespaziert mit dem Einkaufswagen und ich habe überhaupt gar nichts gekauft davon :applaus:

    Ich trinke zwar keinen Alkohol, mag aber die Flaschen total gern :herzen1:

    Tja und da dachte ich (beim Alk gucken) das erzähle ich dann hier :applaus::lol:

    Jetzt mal weiter gedacht: stellt sich jetzt raus, dass der Hund wesenstechnisch, charakterlich ned ganz dem Standard entspricht oder Mängel hat - was is dann?

    Mir fallen spontan Züchter ein, die solche Hunde - also die früh ersichtlich komplett aus dem gesunden Rahmen fallen - behalten oder in "lebenslange Pflege" geben sozusagen.

    Würdet ihr für einen Rassewelpen vom Züchter bei dem klar ist, dass er einen bleibenden Fehler gemäß Rassestandard hat also zB eine Fehfarbe, bleibende Kieferfehlstellung, deutlichen Ruten- oder Ohrenfehler, den vollen Welpenpreis bezahlen?

    Nein.

    Würdet ihr es davon abhängig machen, wofür ihr den Hund später einmal haben wollt oder wäre es für euch eine Grundsatzfrage?

    Möchte ich den Hund zum züchten ist's klar.

    Falls das nicht der Fall ist, ist es für mich eine Grundsatzfrage, ja.


    Tessi zum Beispiel hat (-te?) einen Bruder mit Herzfehler.
    Der Kleine wurde von der Züchterin verschenkt, sie übernimmt /übernahm eine Summe X für Behandlungen und wenn die Zeit gekommen ist, wird der Hund erlöst.
    Finde ich eine schöne und sehr anständige Lösung.


    Züchten bedeutet auch, dass es nicht immer so klappt wie gewünscht.

    Deprivation ist nur ein Wort.

    Nein.


    Das stimmt so krass nicht immer.

    Es gibt verschiedene Stufen.



    Wenn ein Hund im dunklen Stall aufwächst, dann sieht er später schlecht und das kann dann auch nicht mehr besser werden.

    Der Hund wird noch ganz andere Probleme haben.


    Wäre es möglich, die Deprivationsdefinition - oder auch nicht - in einen eigenen Thread zu verlagern?
    Gibt ja schon einige Threads speziell zu diesem Thema.
    Spezielles und sehr interessantes Thema, wäre schade wenn wir damit die TE in ihrem Thread stören.