Er benutzt dann auch sicher überhaupt nichts duftendes an sich und im Haus, oder?
Wenn er könnte, würde er tatsächlich komplett darauf verzichten - wegen den Tieren.
Sorry für OT:
Ich habe im Herbst zum ersten Mal ein Duftkerzchen angezündet in seiner Gegewart und warum? Weil die Hunde mir beim auspacken geholfen haben. Die ganze Schachtel riecht nach dem Zeugs und es stört sie nicht nur nicht, sie scheinen es zu mögen
Also hat er ganz skeptisch beobachtet, wie sie sich verhalten wenn so ein Dings brennt. Hunde und Katzi haben nichts dagegen - er verträgt's (er selbst hat mit vielen Duftsachen Mühe und daher wohl etwas empathischer als manch anderer) - die Duftkerzen sind somit okay
Nein er ist kein Tyrann, auch wenn's manchmal so klingt
Es ist halt ein Unterschied, ob das Tier selber nach etwas duftet (Shampoo, Salbe, Fellpflege....) oder ob es vom Geruch weggehen kann.
Was mich ehrlich interessiert:
WENN es auch einen tiefstpsüchologischen Grund haben mag, dass wir Verrückten (ver-rückt, gutes Wort) dies und jenes machen, spielt es denn eine Rolle für den Frager?
Ist mein Pink weniger schlimm wenn ich erzähle, wie schlimm meine Kindheit war?
Oder meine schwarze Kleidung weniger schlimm, wenn ich erzähle wie traurig ich bin?
Was ist die Befriedigung bei der zufriedenstellenden (!!!) Antwort auf solche Fragen? Hat das einen Namen?