Beiträge von Tröti
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Wenn Du gut damit leben kannst, dass mal etwas passiert, nutze die Fläche.
Hier verliert jemand mitten in einem Quartier immer wieder Hühner an den Fuchs, Raubvögel sind auch nicht ohne.
Wenn Du damit sein kannst warum nicht? Die Hühner haben viel Platz, einen guten Stall stellst Du ja sicher auch hin.Man kann mit Zäunen und Gittern vieles absichern.
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Gibt halt durchaus Hunde, die das erst recht nervös macht, wenn man sich Sorgen macht und ständig den Blickkontakt erwidert. Meinen kann ich damit irre machen
Nicht-ignorieren ist nicht gleich permanent beobachten oder gar hinstarren das würde mich selbst auch kirre machen.
Nein, mit nicht-ignorieren ist Ursachenforschung gemeint.
Also nicht wegschauen und machen lassen sondern aktiv etwas tun.
An Ruhe halten können arbeiten gehört da genau so dazu. -
Puh, als bekennendes Weich-Ei ignoriere ich meinen Hund nicht wenn er nonstopp fiept sondern gehe davon aus, dass Hund einen Grund hat.
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Was machste wenn Freundin sagt: "Sowas ess ich nicht, macht dick, Figur und so ... " ?
Den Hund angucken und nicken...
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Fies aber lustig - solange es nicht einem selbst passiert
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Sie nehmen das nicht auf, das ist vielen zu heikel, wg. der Persönlichkeitsrechte.
Sowas spielt man nach
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Heutzutage braucht's keine Fernsehstation mehr - macht einfach
Youtube, Insta, TikTok - was hält Euch ab?
Dann könnt Ihr erst noch die Geschichten genau so erzählen, wie Ihr es wollt, ohne Sensationsgeheische weil Quoten und so.Gibt es eigentlich irgendwas Sinnvolles das man parat haben kann wenn man auf einen Hund trifft der es ernst meint?
Ich habe eigentlich immer etwas zum würgen dabei.
Eine Leine habe ich sowieso, dann braucht's im Notfall etwas Festes womit man zudrehen kann.
Kann ein Spieli sein vom Hund, da geht sogar (erprobterweise) ein Zergel. Im Notfallnotfall (auch erprobterweise, leider) ein Karabinerhaken und den habe ich immer, ausnahmslos immer am Hosenbund.Ich drehe wenn's sein muss dem Hund die Luft ab bis er ohnmächtig wird, wenn er das Maul nicht vorher aufmacht. Reissen und ziehen verschlimmert die Verletzung meist nur.
Wenn's nicht ZU laut ist, dem umherstehenden Menschen Anweisungen geben, punktgenau was man will, dass sie tun. Die meisten Leute kommen mit Ausnahmesituationen nicht zurecht, sei's so etwas oder ein Autounfall o. ä.
Aber genaue, einfache Anweisungen befolgen die meisten sehr zuverlässig.Stricke oder Leinen habe ich auch immer dabei, ich habe eine Jacke da ist eine Schnur eingezogen, die habe ich auch schon ab und an rausgezupft und benutzt für Situationen mit Hunden.
Es ist enorm schwierig, sich auf so eine Situation vorzubereiten; Angriffe von Menschen finde ich viel einfacher und vorhersehbarer. Mit Hunden hat man so viele Komponenten - ich hoffe und wünsche, dass das möglichst wenige erleben müssen.
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Es ist ja erst der dritte gemeinsame Tag, aber kann ich ein lockeres Klickertraining bereits anfangen?
Ich würde ja klickern für easy Zeugs, ein Sitz (EIN! Sitz, nicht zwanzig), einmal hinlegen bitte (EINMAL) und dann noch einmal aufstehen bitte - das wär's was ich klickertechnisch tun würde.
Und aufbauen vorher nicht vergessen aber Du kennst Dich aj eh aus damitUnd wenn nicht - hier hat's viele die klickern, kann Dir nix passieren
In der Wohnung ist er nach wie vor ruhig. Muss ihn jetzt öfters zwecks "Decke" zurück schicken, weil er nur kurz dort liegt und dann doch wieder aufsteht. Wobei ich da echt hartnäckig bin ^^
Auf der Decke liegen kann (!) ein Job sein, das hat dann mit runterkühlen nichts zu tun.
Ich würd das nicht eine ganze Stunde lang verlangen.
Vorallem vergällst Du dem Hund sein sicheres Plätzchen wenn's doof läuft.Ich löse das Deckenkommando immer auf, bevor der Hund selber rausgeht.
Hilft später vielWenn er im Weg rumliegt, einfach freundlich wegschicken. Das reicht doch, nicht?