Habt ihr eine Idee wie ich das meinem Partner schonend beibringen kann? Ohne das er das Gefühl hat wir schieben den Hund ab? Es ist schon ein sehr sensibles Thema bei uns geworden…
Für mich geht's nur um den Hund, für den Hund.
Der kann nichts dafür.
Penny kann nichts dafür dass Herrchen da jemanden angeschleppt hat und diese Person jetzt einfach nicht mehr weggeht.
Das ist die Entscheidung vom Herrchen, primär. Somit ist es auch seine Verantwortung, Penny ihr bestmögliche Hundeleben zu ermöglichen.
Also steht für mich an allererster Stelle es für den Hund möglichst gut zu gestalten.
Ihr aktuelles Zuhause ist einfach nicht mehr so optimal für Penny aus ihrer Sicht wie vorher. Punkt.
Lernen im Stress ist nicht das, was Penny verdient hat.
Wenn Dein Partner sich auskennt mit Lernmethoden etc. kannst Du ihm das auf diese Weise nahebringen.
Falls nicht, wäre es vielleicht eine Möglichkeit dass er sich in diese Richtung etwas bildet.
So dass er erkennen kann, was für Penny passt.
So auf Biegen und Brechen klingt mehr nach ego-Wunsch denn nach ich-hab-den-Hund-lieb.
Weisst was ich meine?
Es sollte seine Entscheidung sein, für Penny das Bestmögliche zu erreichen, dass es für sie möglichst passt.
Sorry, ich bin halt ehrlich und nicht nett
Ich finde Du hast das mega nett und klipp und klar formuliert
Was ich auch umgehend tun würde:
Sämtliche Resultate der Untersuchungen vom Tierarzt einem andern Tierarzt zur Zweitmeinung übergeben.
Vier Augen sehen mehr als zwei und ich bin da eher skeptisch, auch im Sinne für das Tier, nicht gegen die Tierärzte.
Dass Penny nimmer so gut sehen kann, kann gut sein.
Ich kenne solche Situationen übrigens auch.
Die Hunde die eher kreativ mit ihrer Umwelt umgehen, müssen wir ganz besonders gut schützen weil wenn wir es soweit kommen lassen, dass ein Hundchen jemanden verletzt, wird es der Hund büssen, nicht der blauäugige Besitzer.
Schützt Penny, sie hat das verdient.
Oh, Hund mit Maulkorb kann übelst Schaden anrichten, nur so nebenbei erwähnt.