Und ich kämpfe um jedes Härchen
Beiträge von Tröti
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Och Du ich kenne einige Bauern die es hinkriegen, anständig mit ihren Tieren umzugehen.
Und zwar mit allen.
Der Hund ist auf einer Pflegestelle, der wurde nicht erschossen oder eingeschläfert. Dass die aktuelle Lage für Schäfer in Wolfsgebieten ihren Tribut fordern wird, sollte jedem klar sein. Die Tierhalter sind sicherlich nicht die Ursache dafür, dass wir jetzt wieder zurück ins Mittelalter sollen.
Dieses draufhauen geht mir so auf die Nerven. Manchmal wünscht man sich nur halb so viel Verständnis für die Menschen dahinter, wie die Menschen im Internet für die armen, armen Tiere übrig haben.
Ich verstehe den Zusammenhang nicht, den Du da grad zitierst
Es ging doch gar nicht um dieses Hundemädchen.
Und damit Du hoffentlich verstehst, dass der nächste Abschnitt hiermit wiederum nichts zu tun hat ein paar Strichlein
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Solange man Räuber vertreiben darf, ist doch eigentlich alles gut?
Wir haben's bei uns noch etwas easier, wir dürfen verjagen, erschrecken und uns einigermassen wehren.Ich kann nicht nachvollziehen, warum man das nicht dürfen soll. Da hat sich einfach etwas verselbständigt das fürchterlich ungesund ist.
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Ich würd eine Zweitdiagnose einholen bei einem komplett andern Tierarzt.
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Die Motivation sinkt mit nicht passendem Wetter.
Zu nass ist genau so doof wie zu heiss.
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Och Du ich kenne einige Bauern die es hinkriegen, anständig mit ihren Tieren umzugehen.
Und zwar mit allen.
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Also passiert zwar tatsächlich im Umgang mit Nutztieren was, es geht nur in genau die falsche Richtung. Und das ist sowas von bitter.
DAS!
Ich könnt so kotzen wenn ich da näher drüber nachdenke.
Wir haben DERMASSEN dafür gekämpft dass Nutztiere etwas besser gehalten werden, dass sie die Sonne sehen und das Gras fühlen.Ist noch lange nicht für alle Tiere Realität, ich weiss das - aber wir haben es geschafft, zumindest für gewisse Fleisch-Labels bessere Umstände für die Tiere zu schaffen.
Und jetzt?
Jetzt kann man es absehen dass jeder der seine Nutztiere auch nur ein wenig lieb hat sie in den Stall stopft.Wäh.
Und das passiert weil eine Art Wildtier fast unantastbar ist. Wir schiessen zwar gern auf alles was sich bewegt - aber Hab und Gut schützen dürfen? Naaaaaain, ganz sicher nicht!
Irgendwie hat sich da etwas verselbständigt.
Ich frag mich wie das Einschläfern oder das Erschießen von gesunden aber ungeeigneten Hunden mit dem Tierschutzgesetzt vereinbar ist.
Kein Problem, es sind Nutztiere.
Ansonsten dürften ja keine Tiere geschlachtet oder gar notgeschlachtet werden. -
Du könntest auch einfach einen Riiiiiiiiesenhaufen Kekse regnen lassen.
Dann ist sie abgelenkt, Du kannst die Schokolade unauffällig verschwinden lassen und hast keine negativen Situationen kreiert.
Du kannst auch mal unauffällig etwas Schmackhaftes fallenlassen und sie darauf hinweisen mit einem Freigabe-Wort (bei mir ist das e Guete wenn Hundi was essen darf).
Aufmerksam sein und das Essbare vor dem Hund entdecken hilft auch enorm, dann kannst Du Einfluss nehmen noch bevor der Hund überhaupt abgelenkt werden muss - Du hast die Chance, alles ganz positiv zu machen, mit eigenem Futter ablenken etc.
Knurren ist Kommunikation, ich freue mich sehr, dass Du das nicht deckelst
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So wurde sie jetzt halt mit 12 Wochen ausgemustert.Nun ist guter Rat teuer.
Da es ja eigentlich auch "nur ein Nutztier" ist, wird das mit der Zeit wohl auch so gehandhabt.
Das ist fürchterlich traurig, ich drücke der kleinen Maus alle Daumen.
Das hat mich fast so gebeutelt wie die ganze Wolfsproblematik: Das ist das vom Naturschutz empfohlene Ende für Hunde - Hunde! - mit denen man jahrelang gearbeitet hat, und die sich im Zweifelsfall in ihrem Job für die Interessen ihres Besitzers hätten töten lassen (müssen)? Sind die genauso entbehrlich wie ihre Schutzbefohlenen?
Ja, schlussendlich geht's einfach nur darum, Profit zu erwirtschaften und sich Arbeit zu ersparen.
Es interessiert sich ja auch keiner, was mit der Milchkuh passiert, die ein Jahrzehnt lang benutzt wurde.
Traurige Welt - und vielleicht bringt die Tatsache, dass Hunde genau so be- und ausgenutzt werden, bissel mehr Sensibilität in den Umgang mit Nutztieren.
Träumen darf man ja.
Wäh. Ich muss jetzt mein Plüscheinhorn knuddeln und Kaffee trinken
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Ich habe heute unterwegs eine Hummel gefunden, die sehr schwach wirkt. Ich habe sie mit nach Hause genommen und ihr Zuckerwasser hingestellt. Gibt es noch irgendwas, was ich tun kann oder beachten muss?
Ideal wäre natürlich die Hummel dort zu lassen wo sie ist, mit Zuckerwasser zu versorgen und sie nur so weit wegzubewegen dass sie möglichst in Sicherheit ist.
Ich hab immer ein Pippettenfläschchen Zuckerwasser dabei.
Abgesehen von füttern und in Ruhe lassen ist ein Plätzchen wo die Sonne hinscheint gut.
Falls es noch Minustempwraturen gibt und sich das Hummelchen grad nicht bewegt, kann man es auch mit etwas Heu zudecken und so schützen.
Danke fürs helfen
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Und hundegeschädigt ist wenn mein erster Gedanke dazu ist
Hund reißt mich so von den Beinen, dass meine Beine in die Luft fliegen und mein Körper mit der gesamten Seite im Waldboden einschlägt.
Hoffentlich hat der Hund ein Geschirr an und kein Halsband!