Beiträge von Asphalt_Adel

    Man erleidet als Elternteil ein schlimmes Trauma und hier wird man behandelt als sei man eine Rabenmutter!

    Das mit dem Trauma glaube ich dir unbesehen.

    Ich kenne deine Definition von Rabenmutter nicht, konnte aber in keinem post lesen, dass du als solche hingestellt wirst.


    Er hat sich also freiwillig dem Trubel gestellt. Er hätte auch weggehen können und sich auf seinen Schlafplatz legen, wo er komplette Ruhe hat

    Meinst du ernsthaft das Hunde so denken? Du hättest ihn aber auch mit raus nehmen können.


    Und ich möchte anmerken, dass es für uns nicht normal ist, dass ein Hund ein Kind beißt nur, weil es mit ihm spielt. Unserer vorheriger Hund war offenbar eine Ausnahme, denn auf dem konnten die Kinder sogar reiten, sich an ihm hochziehen usw. Er hat den Kindern beim Laufen lernen geholfen, er war ein Schäfchen

    Es hat keiner geschrieben dass das normal ist. Du warst aber nicht dabei und kannst somit nichts über eine Vorwarnung des Hundes etc. sagen.


    Es hat kein Kind auf einem Hund zu reiten, sich an ihm hochzuziehen oder Ähnliches. Finde ich persönlich unzumutbar dem Tier gegenüber.

    Außerdem kannst du nicht von einem auf einen anderen schließen. Nimm zehn der gleichen Rasse und du hast zehn unterschiedliche Charakteren. Auch ein Hund ist nur ein Lebewesen mit höhere oder niedrigerer Reizschwelle, einem nicht so guten Tag oder auch mal Schmerzen.

    Wenn obiges aber euer Anspruch an einen Hund ist, würde ich mir eine Haltung nochmal stark überlegen und warten bis eure Kinder älter sind, wenn ihr das nicht managen könnt. Auch würde ich in die kindliche Früherziehung den richtigen Umgang mit einem Tier einfließen lassen, dazu bedarf es nicht unbedingt einen Hund.

    Hallo,


    erst einmal tut mir das total leid, was eurer Tochter passiert ist.


    Aber ich sehe gerade die Aussage von dir

    Ein Familienhund muss sowas abkönnen,

    etwas anders. Warum sollte er? Ihr habt ihn erst seit sechs Monaten und wisst noch gar nicht wo seine Geduld Grenzen hat. Wenn euer vorheriger Hund sich alles hat gefallen lassen, so war das prima, aber es sind halt nicht alle Hunde gleich. Ich würde vielmehr den Hund nicht mit den Kindern unbeaufsichtigt lassen, ebenso wie Kinder lernen müssen, dass der Hund kein Spielzeug ist.


    Einmal bissig, immer bissig? Einmaliger Vorfall? Kann so ein Hund resozialisiert werden?

    Resozialisiert halte ich jetzt etwas weit geholt, der Hund ist ja nicht öfter auffällig geworden. Genauso wie dir das hier, ob es ein einmaliger Vorfall war, keiner Beantworten kann.

    Du warst ja selbst nicht zugegen und weißt somit auch nicht, was sich genau zugetragen hat. Hat der Hund vielleicht vorgewarnt, was deine Tochter nicht verstanden hat..... Was auch übrigens von einem Kind viel zu viel verlangt wäre, das möchte ich betonen!!! Das wäre dein Part gewesen, da ein Auge drauf zu haben.

    Ich mag auch gerne etwas dazu sagen, auch wenn es keine deiner Fragen beantwortet npnp123

    Aus verschiedenen Gründen mag eine HuTa eine gute Sache sein, meine Vorbehalte sind da eher, dass ich nicht weiß, wie von menschlicher Seite dort mit meinem Hund umgegangen wird. Erzählen kann man mir viel, ich kann halt nicht hinter die Fassade schauen.