Beiträge von Asphalt_Adel

    Ja, ich hatte die anderen Beiträge noch nicht gelesen. Dass blöde und auch unfreundliche Antworten kommen das war mir schon klar die werde ich auch nicht weiter kommentieren oder beachten.


    Buddy ist nicht unser erster Hund, wir hatten bereits einen Straßenhund aus Griechenland dies ist also kein Neuland für uns (für meinen Mann ist Buddy der 6. Hund, er bzw. seine Eltern hatten immer Hunde).

    Dass ich ihn tierärztlich abchecken lasse ist für mich selbstverständlich wenn ich der Meinung bin es stimmt etwas nicht und sowohl Tierarzt wie auch Hundeschule fanden dieses Verhalten ebenfalls auffällig.

    Dass 3,5 Wochen nicht viel Zeit sind ist mir sehr wohl klar aber ich kenne im ganzen Umfeld keinen Hund der so passiv ist und überhaupt kein Interesse an der Umgebung zeigt. 95% der Hunde in unserem Freundeskreis sind aus dem Tierschutz

    Vielleicht kommt es nur so rüber, mir kommst du ein bisschen angesäuert vor. Es wollte doch niemand etwas böses.

    Wenn dein Bauch dir sagt, dass da etwas "faul" ist, könntest du mit ihm auch einen Verhaltenstierarzt aufsuchen. Inwieweit das nach der kurzen Zeit bei Sinn macht, musst du für dich entscheiden.

    Meinst du das jetzt im Bezug auf Corona und dem damit verbundenen Homeoffice und Lockdown?

    Ja, offenbar ist das für viele ein Grund.

    Gegeben hat es unüberlegte "Anschaffungen" leider schon immer. Aber das stimmt, dadurch ist es leider mehr geworden. Sehr viele sehen nur die jetzige Situation und bedenken nicht was ist, wenn mal wieder Normalität einkehrt. Dann wird gemerkt das der Plan B fehlt und/oder die Belastung mit Job, Hund, Kinder, what ever zu viel wird.

    Traurig, in allen Fällen.....