Beiträge von Asphalt_Adel

    Bitte was?! Mäßige deine Ausdrucksweise mir gegenüber. Und wie ich was verfasse oder frage, lass auch mal meine Sache sein!

    Hier ging es um Infos von Kliniken und eine Meinung aus Finnland, mehr nicht! Weder schwurbel ich, noch drückt mir der Aluhut!

    Ich hoffe, ich bin in dieser Rubrik richtig…..


    Ein Video von Facebook

    https://www.facebook.com/share/v/15QE1Dk1dq/?mibextid=K35XfP


    und die Warnung der Tierklinik Hofheim

    https://www.facebook.com/tierk…RrWvP7T2CK8iMQhQrce99qvsl


    Durch Facebook bin ich an einen Bericht einer finnischen Tierklinik gekommen, die vor der Gabe von Rinder-/ Büffelhautknochen verschiedener Firmen aus China warnt. Die zum Herstellen von Leder benötigten Chemikalien, Gerb- und Bleichmittel sind gesundheitsschädlich und die Kauknochen sind Abfallprodukte davon.

    Bei uns gibt es Futter auch erst nach dem Spaziergang. Wenn nachts zu viel dazwischen lag, gibt’s davor einen großen Keks. Sonst haben wir nämlich auch das Problem der Übersäuerung.

    Ich ziehe z.B. auch manchmal was vom Futter ab (gibt bei uns als Mahlzeiten Nassfutter) und tue ihm Trockenfutter in ein Snackspielzeug. Das ist ja auch eine Form von arbeiten.

    Aber mein Unverständnis ist, wie in du in deinem letzten Absatz schreibst, dass dauernd und nur.

    Hier wird aus dem Napf gefüttert.

    Ich ziehe zwar etwas an der Grammzahl ab, weil ja auch über den Tag nochwas für den abfällt.

    Für mich ist Essen ein Grundbedürfnis vom Hund und das wird ohne wenn und aber erfüllt.

    Spannend finde ich die ihm anderen Thread getätigte Aussage: Ich muss ja auch für mein Essen arbeiten. Also mir hat noch niemand mein Toast kleingeschnitten und im Haus zum suchen verteilt :ironie2:

    Spass beiseite, arbeiten zu gehen und einen Hund zu füttern hat etwas mit einem Vergleich von Äpfeln und Birnen….

    Aber mit der pauschalen Aussage, man leint keine Hunde ab, die einem nicht gehören - so interpretieren ich mal "fremde Hunde" - kann ich nichts anfangen.

    Ich würde keinen Hund ableinen, der nicht mir gehört, weil ich die Verantwortung für das Tier trage und nicht möchte, dass unter meiner Aufsicht/Obhut dem Tier etwas geschieht bzw. es wegläuft.

    Dass Auslandshunde insgesamt nochmal eine andere Nummer sind, sehe ich ein. Aber welche schlechten bzw. traumatischen Erfahrungen sollte Mulan im Shelter gemacht haben, die sie sich grundsätzlich so anders verhalten lassen sollten als andere Hunde? Oder meint ihr, sie ist genetisch so völlig anders aufgestellt? (Ich meine die Frage ernst).

    Was genau für Erfahrungen im Shelter und/oder der Zeit vorher gemacht wurden, ist ja in den meisten Fällen eine große Unbekannte.

    Ebenso ob es Ängste, Jagdverhalten etc. gibt.

    Die Hunde sind halt nicht behütet in der Wurfkiste groß geworden.

    Ich hatte vor Dobby einen Welpen aus Ungarn. Seine Mutter ist hochträchtig nach Deutschland gekommen, er hier geboren und mit 11 Wochen zu mir gezogen. Selbst dieser kleine Knopf blieb erstmal an langer Leine, bis ich den etwas einschätzen konnte und wir uns etwas kennengelernt hatten. Folgetrieb hin oder her, ich bin da lieber Team "safety First".