Beiträge von FrekisSchwester

    Gibt's ne Haartönung o.ä., die nur 1-3 Haarwäschen hält?

    Ich denke über grüne Haare zu Halloween nach. Ich hab bereits vom Discounter ne Tönung mitgenommen und werde die Haltbarkeit mal an ner Strähne testen, aber vielleicht hat ja hier jemand Erfahrung mit kurzfristigem Tönen =)

    Fänds jetzt nicht total schlimm, wenn die Farbe ne Woche hält, aber die gewöhnlichen, kräftigen Farben halten ja angeblich auf blondem Haar (wenn auch eher Straßenköterfarben) gerne mal 2-3 Monate?

    Ich erinnere mich nur an einen Tönversuch aus meiner Emophase. Komplett schwarze Haare mit lila Pony. War nach kräftigem Waschen für ca. 3 Monate hellgrau. Stand mir jetzt nicht wirklich |)

    Haarkreide, wie hier schon empfohlen, ist da glaube ich am besten 😊 Grün tönen über Blond, falls du tönen möchtest, ist mit Vorsicht zu genießen - aber mit etwas Rotton bei der nächsten Tönung wieder gerade biegbar, falls es schief geht. Grün hält aber nach meiner Erfahrung länger als zum Beispiel helles Lila oder Pink. Es ist also vielleicht nicht sofort wieder weg.

    Henrys neuer Wohnort und seine Mitbewohner klingen gut 👍🏻 Das passt zu diesem Typ Hund.


    Du hast Mut bewiesen und dass du für einen Hund sogar in einer schwierigen Situation Verantwortung übernehmen kannst. Finde ich bewundernswert! Im Sinne des Hundes entscheiden ist das, was für mich einen guten Hundehalter ausmacht.


    Ich hoffe, dass du, wenn du deinen neuen Hund bei dir begrüßt, auch weiter im DF mitschreibst. 😊

    Hallo

    Ja der Hund ist auf meinem Grundstück gewesen, beschnuppern durch das Gartentor

    Frank

    Dann ist es nicht mal unsicher sondern absolut normal dass dein Hund da ein „Geh weiter, hier ist mein Revier“ ausspricht. Kein Grund zur Besorgnis, aber ein Grund zu überlegen, ob man Wachverhalten haben will beim Hund oder nicht, wenn ja dann welcher Art, und egal ob ja oder nein wie man zum Ziel kommt.

    Klingt für mich nach unsicherem Verhalten deines Hundes. Beschütze ihn bitte und leite ihn bei Hundebegegnungen an. Das Verhalten der Schäferhündin kann ich aus dem was du beschreibst nicht deuten, zu wenig Info.


    Starrt sie deinen Hund direkt an, mit hartem Blick ohne Blinzeln?

    Hat sie die Rute hochgestreckt?

    Nackenfell aufgestellt?

    Zeigt sie, die Oberlippe hufeisenförmig hochgezogen, die frontalen Zähne?

    Versucht sie, nach ihm zu schnappen?


    Oder wedelt sie mit Rute tief und macht Spielverbeugungen?


    Ob ein anderer Hund deinem gefährlich werden kann erkennt man etwas an der Größe (ist dein Hund größer? Ist der andere größer?). Ansonsten am offensiven Drohverhalten. Und an dem was einem die Hundehalter dazu sagen 😊 im Idealfall kennen die Menschen die eigenen Hunde und man kann sie fragen.


    Aber solange dein Junghund sich so unsicher verhält würde ich lieber keinen Kontakt zu unbekannten Hunden zulassen. Besser wären dir bekannte souveräne Hunde, von ihnen kann der Welpe Selbstvertrauen abschauen 😊

    Karpatenköter und @Kornnatter94 - eure Einwände sind zwar korrekt. Aber der Trainer ist, um die möglichen unvorteilhaften Folgen zu vermeiden, auch dann nötig, wenn man KEINE Zusammenführung im Haus versucht.


    Sogar dann insbesondere.


    Denn auch jetzt kann Kona dem Mann versehentlich begegnen. Mehr noch - ihn weiter für sie „fremd“ und „Eindringling“ sein zu lassen erhöht diese Gefahr auf Dauer sogar.


    Wenn (!) sie ihn denn wirklich „zerfleischen“ würde. Ich glaube wenn die Gefahr wirklich bestünde aus der Sicht der TE, hätte die TE die Hündin längst abgegeben. Da ist ihr der Mann dann doch wichtiger. Ich meine, ich liebe meine Hunde sehr, aber wenn ich befürchten müsste dass sie jederzeit meinen Mann zerfleischen würden wenn sie ihm begegnen, würde ich entweder für die Hunde ein neues Zuhause suchen oder für den Mann :lepra: Das Leben und die körperliche Unversehrtheit des Ehepartners ist ja schon irgendwie recht wichtig, oder? :ka: Insofern war es denke ich nur eine Redewendung um zu zeigen dass Hündin Mann nicht so gern mag bisher bzw. kaum kennt.

    Ok, selbst wenn ich meinen Mann irgendwie dazu bringen würde Hunde in einem Raum im Haus zu erlauben, was dann? Ich könnte Kona sowieso nicht ins Haus lassen, weil sie meinen Mann anfallen würde, da er für sie nicht dazu gehört, er ist praktisch ein Fremder für sie, der halt ab und zu mal im Garten abhängt. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er sie noch nie auch nur angesprochen hat.


    Also Kona bleibt draußen, aber Welpe dürfte dann ins Haus. Würde das nicht erst recht zu Konflikten zwischen den Hunden führen? Wäre ja auch irgendwo unfair und Kona würde doch merken, dass der Welpe extra Würste bekommt und mehr Rechte hat?


    Wegen Verhaltenstierarzt werde ich mich erkundigen, das klingt nicht nach der schlechtesten Idee.

    Vielleicht hast du das überlesen, ich hatte was von Türgittern gesagt. Diese könnten Kona und deinem Mann eine langsame Gewöhnung ermöglichen, was zu einer friedlichen Koexistenz führen kann. Niemand zwingt ihn, sich besonders viel mit ihr zu beschäftigen. Aber einander dulden wird sicherlich machbar sein.


    Die Fähigkeit der Hunde, sich an neue Gegebenheiten und neue Personen zu gewöhnen, unterschätzen wir Menschen oft. Am besten sollte Kona in der ersten Zeit der Gewöhnung an das Leben im Haus mit Maulkorb gesichert werden.


    Dein Mann sollte für deine Hunde kein Fremder sein, sondern jemand dessen Recht es ist sich auf dem Grundstück aufzuhalten. Sonst wird es auch bei reiner Aussenhaltung irgendwann gefährlich. Und nein, der Mann muss sich dazu nicht speziell mit den Hunden beschäftigen.

    Das ist er was extrem Wichtiges, dafür würde ich gern ganz viele Likes geben - der Halter muss den Streit verbieten. Die Hunde müssen wissen, dass der Streit unerwünscht ist. Und der Abbruch oder das Angebot eines Alternativverhaltens muss rechtzeitig kommen.


    Wobei ich mich frage, ob ein “Verbeißen“, wenn es erst nach längerem Toben draußen auch lediglich ein in Stress umschlagendes Spiel sein könnte. Genauso wie die Reaktion auf die in den Zwinger zurückkehrende Schwester Ausdruck von Stress - Ressourcenstress, Trennungsstress von der Schwester vielleicht sogar - sein kann. Eine doof gelernte Übersprungshandlung. Muss man dann eben ausbügeln wieder, indem man die Energie gut umlenkt oder klar zeigt dass so ein Verhalten unerwünscht ist.

    Hattest du die kleinen Hündinnen heute eigentlich schon zur Arbeit mit? Wie ist es gelaufen?


    Zu deinen Fragen bzgl. Etiquette usw. im Forum - im Internet ist der Ton für gewöhnlich doch ein anderer als in Real Life (Edit zur Erklärung: deswegen antwortet man bei Fragen nach dem Weg unkritischer und „freundlicher“ - also vor allem oberflächlicher). Ich empfehle da immer: sich das rausziehen was einem hilft - den Rest überlesen oder mit Humor sehen, und wenn etwas einen zu sehr ärgert gibt es die „Blockieren“-Funktion.


    Ich hoffe du verlässt nicht gleich wieder das Forum. Würde nämlich gern so spannende Wolfhundmixe sehen 😊 (Edit: und damit meine ich Fotoooooos von den Welpis 😍🤣)