Beiträge von tassut

    Talsperre Schmalwasser

    Talsperre Schönbrunn

    Lütschetalsperre

    Talsperre Scheibe-Alsbach

    Burgruine Rauenstein + Herrenteiche in der Nähe

    Vessertal

    Großer Finsterberg

    Großer Hermannsberg - kurz vor dem Gipfel gibts eine kurze, steile Stelle, aber schiebbar, und zuletzt noch einen engeren Pfad, sieht engstenfalls so aus:

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    Dafür ist der Ausblick hübsch:

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    Schneekopf

    Großer Beerberg

    Hoher Stein

    Hohe Möst

    Ich hoffe das jetzige Video kommt besser an

    Ich würde sagen, versuchs nochmal mit einem dritten Video. ;)

    Hier seh ich ein Tier, das irgendwie versucht, das unangenehme Zeugs loszuwerden, das ihm offenbar ein Mensch draufgeklatscht hat, und ich höre einen Menschen, der es lustig findet, dass das Tier sich so abmüht, vermutlich weil es so aussieht, als würde das Tier sich "wie ein Mensch" einseifen. Hat für mich mit achtsamem Umgang wirklich gar nichts zu tun, aber vielleicht reagiere ich auch nur über.

    Vor Kunos Einzug hab ich mal nach Rücksäcken geschaut und nur wenige für 10 Kg+ gefunden. Der hier blieb mir im Gedächtnis, aber ich habe keine Ahnung, ob er gut ist. Vielleicht mal in Amazonien nach den Bewertungen schauen.

    Danke! Um den von Trixie schleiche ich schon den ganzen Abend herum... was haltet ihr von dem hier?

    https://www.trixie.de/heimtierbedarf…our/?card=68048

    Ich brauchte für Welpe Lilli mit 8 Wochen einen Tragerucksack, um sie in ein Gebäude hineinzuschmuggeln. Der, für den ich mich entschieden hatte, war in Länge, Breite und Höhe jeweils 1-3cm größer als Deiner, also unwesentlich. Zum kurzen Schmuggeln gings, ich wär mir aber unsicher, ob Sammy da auf Dauer wirklich glücklich wird. :denker:

    Wie AnjaNeleTeam schon geschrieben hat, lernen die meisten Welpen schon beim Züchter einen komm-Pfiff. Wenn ich auch bei mir nochmal den Komm-Pfiff zuerst festige und danach den Stopp-Pfiff einführe, wird es laut Tina Schnatz immer so sein, dass der erste Hundegedanke bei Pfiff erstmal ist, auf mich zuzukommen, was darum auch viele Hunde beibehalten würden, selbst beim Stopp-Pfiff zumindest ein, zwei Schritte auf den Hundeführer zu zu machen. Natürlich kann man das dann trotzdem noch so auseinanderpfriemeln, dass es ein wirklich sauberes Stopp wird, aber es würde den Welpen in der Reihenfolge Stopp, suchen, komm eben leichter fallen, sagt sie.

    Danke für die Erklärung. Gab es auch eine Empfehlung wie lange man sich den einzelnen Pfiffen widmen soll, also über welchen Zeitraum dann diese drei Pfiffe eingeführt werden?

    Nein, wobei sie einiges u.a. mit ihrem eigenen Welpen zeigt, der scheint mit ca. 11 Wochen bereits alle drei Pfiffe mal kennengelernt zu haben. Den Stopp-Pfiff führt sie dann erst ein, wenn ein Welpe mit dem Blick fliegende Leckerlis verfolgen kann, das sei etwa im Alter von 10-12 Wochen, sagt sie.

    Interessant zum Beispiel die Reihenfolge der Pfiffe, die sie trainiert: erst Stopp, dann Suche, dann Komm. Macht Sinn, hatte ich bisher nicht bedacht.

    Kannst du das näher erklären?

    Mit dem Stopp habe ich auch eher früh angefangen (ich hatte vor 16 Wochen gelesen), trotzdem war meine Reihenfolge Komm, Stopp, Suche.

    Wie AnjaNeleTeam schon geschrieben hat, lernen die meisten Welpen schon beim Züchter einen komm-Pfiff. Wenn ich auch bei mir nochmal den Komm-Pfiff zuerst festige und danach den Stopp-Pfiff einführe, wird es laut Tina Schnatz immer so sein, dass der erste Hundegedanke bei Pfiff erstmal ist, auf mich zuzukommen, was darum auch viele Hunde beibehalten würden, selbst beim Stopp-Pfiff zumindest ein, zwei Schritte auf den Hundeführer zu zu machen. Natürlich kann man das dann trotzdem noch so auseinanderpfriemeln, dass es ein wirklich sauberes Stopp wird, aber es würde den Welpen in der Reihenfolge Stopp, suchen, komm eben leichter fallen, sagt sie.

    Hat jemand von euch zufällig das Welpen Webinar von Tina Schnatz besucht und kann dazu was sagen? =)

    https://www.hundwerkszeug.de/online-angebot…elpendummy.html

    Ich fands sehenswert. Nicht alles neu, bissl Lerntheorie, bissl Grundlagenerziehung mit Welpen, was alles eher bekannt ist, aber für mich alles sinnig und stimmig. Interessant zum Beispiel die Reihenfolge der Pfiffe, die sie trainiert: erst Stopp, dann Suche, dann Komm. Macht Sinn, hatte ich bisher nicht bedacht.

    Ich zitier mich mal seber:

    Der Zwerg verbellt momentan alles (und meist ausdauernd), was er nicht einordnen kann. Aktuell grad Donner und die ersten Feuerwerksknaller. :emoticons_look:

    Sowas ist mir neu. Splash, auch sehr gesprächig, hat zwar auch verdächtige Dinge angewufft, aber den konnte man recht einfach abstellen. Den Emrys nicht.

    Das kann ja heiter werden, wenn der jetzt jede entfernte Rakete, Zuckerstock, Böller eine Viertelstunde lautstark kommentiert bis Montagabend (erfahrungsgemäss knallt es auch am Tag nach dem 1. August noch öfters). Plus die angesagten Gewitterfronten. :fear: Any ideas?

    Hat hier tatsächlich noch nie jemand einen Junghund gehabt, der verdächtige Geräusche v erbellt?

    So einen richtigen Verbeller-Junghund hatte ich noch nicht, würde aber Richtung "wow, Party" denken. Ich erinnere mich z.B., dass Lilli die zwei DSH im Dorf, die hinterm Zaun ordentlich Alarm machen, bei einer der ersten Begegnungen total gruselig fand. Zu manchen Gruseldingen kann man ja gemeinsam hingehen und sie sich anschauen, das ging bei den DSH natürlich nicht, genausowenig wie bei Deinem Donner oder den Böllern oder dergleichen. Also hab ich bei dem ersten Anzeichen von Grusel meine "Freude" ausgelebt und vor mich hingequietscht: "boah, hast Duuu die tollen Bellehundis entdeckt! Das ist ja saaaagenhaft!" Usw. Lilli war verdutzt, dass man die zwei auch nicht gruselig finden kann, und ein in die Schnute geschobener Keks hat sie zusätzlich davon überzeugt, dass es ganz cool ist, wenn Hunde bellen, weils eben dann einen Keks gibt.

    Ich versuchs mal... |) ...ein Holunderzünsler?

    (Beim Recherchieren ist mir auch ein Federgeistchen über den Bildschirm geflattert.) :herzen1:

    Oh, danke, dass Du mich erinnert hast an den Thread! Bei mir bleibt momentan nicht sehr viel Zeit fürs DF, da ist es mir einfach durch die Lappen gegangen. (Und ja, sind Federgeistchen nicht einfach hübsch? :herzen1: )

    Bei den Zünslern bist Du richtig, das lass ich jetzt einfach mal gelten. Der Holunderzünsler ist es nicht, sondern eine Hummelnestmotte, deren Raupen sich von der Brut und von Abfallstoffen von Hummel- und Wespennestern ernähren. Ich zitiere mal noch ein paar spannende Dinge von wikipedia:

    Zitat

    Die Imagines sind nachtaktiv und können Hummel- und Wespennester durch ihren Geruchssinn aufspüren.

    Die Raupen der Hummelnestmotte ernähren sich in den Nestern sowohl von Abfällen aber auch zu einem großen Teil räuberisch von der Brut. Die Raupen leben dabei gesellig und überziehen ihre Fressbereiche mit einem dichten Gespinst, das Schutz vor den Hummeln bzw. Wespen gewährt. Dieses Gespinst wird kontinuierlich weiter ausgebaut, so dass immer größere Bereiche des Nestes abgetrennt und von den Raupen der Hummelnestmotte übernommen werden. Die isolierte Brut wird gefressen.

    Wespen- und Hummelnester können durch die Raupen innerhalb weniger Wochen zerstört werden. Der Schmetterling selbst gehört zum Nahrungsspektrum seiner eigenen Wirte (Wespen, Hornissen), sowie zu dem von vielen Vögeln, Fledermäusen und anderen Insektenjägern.

    Im Ökosystem säubern die Hummelnestmotten den Nistplatz der Hummeln damit er im Frühjahr von sogenannten Rückkehrerinnen wiederbesiedelt werden kann. Die Motten bevorzugen vor allem hoch über dem Boden angelegte Hummelnester, die häufig von Baumhummeln besiedelt sind. In der Regel erzeugen Baumhummeln ihre Jungköniginnen vor allen anderen Hummelarten. Das Zerstörungswerk der Mottenlarven schadet der Nestentwicklung kaum, weil Hummelnestmotten erst bei Nachttemperaturen von etwa 11 °C auftauchen und Eier legen. Baumhummelköniginnen sind sehr gute Rückkehrerinnen, so dass sie im nächsten Jahr am gleichen Platz ihres Geburtsnestes eine wabenfreie Nistmöglichkeit vorfinden.
    Hummelnester auf oder in Wiesen finden die Hummelnestmotten eher selten. Die dort nistenden Hummelarten brauchen in der Regel länger um Jungköniginnen zu erzeugen. Die Nestentwicklung und Reproduktionsfähigkeit dieser Hummelarten würde von Wachsmotten empfindlich gestört. Das Recycling dieser Waben übernehmen andere Tiere.


    Bei mir siedeln sich außen unter dem Dach immer mal wieder Wespennester an, und diese Hummelnestmotte habe ich ganz in der Nähe eines Nestes geknipst. Es kann also gut sein, dass sie bei mir mithilft, die Wespen ein bisschen im Zaum zu halten.