Beiträge von KleinesChaos

    piaaischa ja klar.


    Noch vor 1 Monat gab es hier eine Tierklinik mit 24 Stundennotdienst in 10 Minuten Entfernung. Die Klinik hatte Elli schon 2 Mal notfallmäßig behandelt. Jetzt hat sie leider ihre Klinikzulassung aufgeben müssen und die nächste Tierklinik mit Notdienst ist 45 Minuten entfernt. Wenn diese keine Patienten aufnimmt, dann muss man ~ 80 Minuten fahren. Mittlerweile habe ich echt Angst bei einem akuten Vorfall keine Hilfe zu finden. Vor einiger Zeit war das noch kein Thema. Diese Entwicklung ist echt erschreckend :verzweifelt:

    Einfach nö, ich wechsle halt den TA, wenn mir etwas nicht gefällt, geht bei uns derzeit leider gar nicht. Und das höre ich aus vielen Regionen.

    ja hier ist das auch so. Ich versuche schon länger aufgrund Unzufriedenheit zu einem anderen Tierarzt zu wechseln und es ist einfach nicht möglich.


    Zum Thema: Die Kosten eines einzigen Hundes haben schon meine Vorstellungskraft gesprengt. Anfang des Jahres Bandscheibenvorfall und Op mit grade mal 3 Jahren, seitdem regelmäßig Physio und viele viele kleine Wehwehchen (Entzündungen, Allergie, schlechte Zähne). Dieses Jahr hab ich eine Summe bei Tierarzt und Physio gelassen, die trotz Op-Versicherung mich von meiner rosaroten Brille auf Hundehaltung befreit hat. Ich liebe Elli und gebe alles für sie, aber einen Hund während dem Studium aufzunehmen war nicht meine beste Idee. vor Ellis Krankengeschichte hatte ich sogar mit dem Gedanken eines Zweithundes gespielt. Ich mach heute drei Kreuze, dass nichts daraus geworden ist.

    Also meine Hündin (Chinese Crested Powderpuff) halte ich kurz, weil der Pflegeaufwand einfach so viel geringer ist. Das erste Jahr hatte ich ihr Fell lang gelassen und ich habe sie jeden Tag eine halbe Stunde gekämmt. Nach jedem Gassi im Herbst, Winter, Frühling musste sie in die Badewanne. Jetzt mit kurzen Fell bade ich sie nur noch selten und gekämmt wird sie auch nur noch ab und an. Ich glaube, Elli ist auch froh drum die täglichen Pflegeprozeduren nicht mehr über sich ergehen lassen zu müssen.


    Zurück zum Thema:

    Bei uns boomen Rhodesian Ridgebacks und rumänische Straßenhunde. Kleine weiße Wuschel, wie meinen eigene Hündin, gibt es hier aber auch wie Sand am Meer :lol:

    Seit gestern treibt mich eine Frage um und ich dachte, ich stell sie einfach mal hier.

    Ich habe gestern Elli für 20 Minuten alleine im Auto gelassen, sie mag das nicht und tut dies durch jaulen kund, aber es hat sich einfach so ergeben und ich dachte mir da muss sie halt jetzt kurz durch. Als ich zurückkam stand ein Pärchen vor meinem Auto und hat mir gesagt, dass sie die Polizei gerufen haben, weil mein Hund gejault hat und sie nicht wussten wie lange er schon dadrin ist. Es hat sich dann aufgeklärt und die Polizei wurde wieder abbestellt.

    Jetzt frage ich mich aber, was hätte die Polizei gemacht? Es war nicht eisig (10 Grad), zu warm definitiv nicht, nicht mitten in der Nacht (19 Uhr) und der Parkplatz liegt nicht direkt an Gebäuden, also auch keine Ruhestörung.

    Hätte die Polizei mein Auto aufgebrochen nur weil Elli gejault hat?

    Dieser Pulli von Krämer ist zurzeit unser Lieblingsstück. Hält warm, Elli bewegt sich frei darin und da ich nicht gerne das Geschirr über Mantel oder Pulli ziehe, gefällt mir am Besten der Geschirrschlitz. Achso und er hat Knöpfe und lässt sich somit ganz einfach anziehen. d32973c54eb9fed64.jpg

    Kleenes87

    Montags ist sehr voll, an den anderen Tagen sind wir immer relativ zügig dran gekommen. Ich denke max. haben wir um die 30 Minuten gewartet. Wohingegen wir nachmittags auch gern mal 90 Minuten plus gewartet haben. Da meine Hündin dieses Jahr alles an Krankheiten und Verletzungen mitgenommen hat, was geht, kann ich praktisch eine Patientenaufkommensstatistik der Sprechstunde aufstellen :tropf: