Beiträge von hermine
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Hi Snoop,
vielen Dank für deine Antwort.Wahrschl. hast du recht u. ich muss mich nur trauen öfters mit ihm und anderen (fremden) zu laufen.
Von sich aus geht er nicht zu anderen, er läuft dran vorbei.
Das komische ist, dass er an der Leine mehr Interesse an den anderen hat als ohne.
Normalerweise laufen wir ohne Problem dann vorbei, bei einigen gößeren Hunden merke ich leider auch, dass er kurz vorm "Platzen" ist, aber dadurch, dass wir weitergehen, geht das dann.LG
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Hallo,
kentt jemand von euch ein Futter mit niedrigem Protein-Gehalt?LG
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Lieben Dank für deine Antwort
aber dass ist es ja gerade! Wir gehen relaxt u. uns kommt ein anderer friedlicher Hund "nur" entgegen. Wir grüßen u. die Hunde beschnuppern sich. Soweit geht alles gut, dann geht der andere aber nicht weiter (was ich leider ja vorher nicht weiß) sonder möchte weiter schnüffeln u. eh ich meinen dan abrufen kann, ist es schon zu spät u. meiner geht drauf los.
Ich würde es halt ganz gerne so hinbekommen, dass er, so wie deiner, die anderen ignoriert u. einfach weiter geht.
Im Moment traue ich mich nicht, wenn ich jemanden mit Hund treffe, zusammen den Weg fortzusetzen, aus Angst meiner macht Theater, weil der andere mitläuft.
Wir gehen also nur vorbei..Vielleicht hast du ja einen Tip?
LG -
Hallo,
lese gerate eure Beiträge u. möchte nur meine Erfahrung kurz mitteilen.
Also ich habe auch einen fast zweijähr. BC.Mix
Ich hab auch Probleme mit anderen Hunden( nicht immer, aber immer öfter ; aber wir arbeiten dran)Ich wollte auch soviel machen: Agility, DogDancing, THS usw. usf. Daraus ist Nichts geworden, da meiner auf engem Raum/Platz aggressiv wird.
Ausserdem habe ich das Gefühl, dass wider aller Meinung, nicht für alle BC Agility super ist. Meiner ist eh leicht unkonzentriert u. hibbelig. Wir haben Anfang des Jahres einen SchnupperKurs Agility gemacht.
Hat er super hingekriegt. Einmal den Pacours gelaufen u. es hat ziemlich gut für einen Anfänger geklappt. Allerdings war er danach soo aufgepusht u. nervös, dass ich mich entschieden habe das nicht weiter zumachen.Wir clikcern u. machen jetzt seit kurzem Fährtenarbeit. Wo er sich echt zusammenreissen muss, um konzentriert zu schnüffeln u. nicht sofort loszupreschen.
Er spielt natürlich auch total gerne mit Ball u. Stöckchen.Also nur so meine Einschätzung, dass schnelle Action vielleicht nicht so gut ist, wenn einer eh schon nervös ist.
LG
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Also die Angriffe gehen von meinem aus.
Das Problem tritt auf, wenn er ohne Leine läuft u. wir treffewn andere Hunde. Die kommen, schnüffeln ( ab da steht er schon ziemlich angespannt) u. wenn die anderen dannnicht weiter gehen, dann geht er drauf los. Ich gehe (versuche) zügig mit ihm an anderen vorbei zu gehen, aber wie gesagt, wenn die anderen hinter uns herlaufen, was ja irgendwo normales Interesse ist, dann kann es passieren das es knallt. Ich möchte, aber ihn nicht schon im Vorfeld immer anleinen, wenn wir Hunde sehen sondern möchte eigentl. diese Kontakte zulassen, damit er lernt, dass ihm Nichts passiert. Da ihn wirklich noch nie einer angegriffen hat, verstehe ich sein Verhalten auch nicht so ganz.In der HuSchu gibt es z.Zt. keinen Freilauf. Grundgehorsam, Fuß gehen usw. steht auf dem Programm.
Was aber auch o.k. ist.Er wurde mit gut einem JAhr kastriert. Auf anraten von Huschu u. TA, da wir befürchteten, dass er sonst noch aggressiver wird. Hat Nichts gebracht, ausser, dass er nicht mehr leidet, wenn eine heiße Hündin in der Nähe ist. Das war schon ziemlich extrem, obwohl er noch so jung ist.
LG
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Vielen Dank für eure schnelle Antwort,
es ist eigentl. egal ob Rüde oder Weibchen. Aber ich meine bei Rüden ist es schneller vorbei.
Mit Toleranzgrenze meine ich, kurz schnüffeln o.k., aber dann ist hier bitte Schluß!
"Gespielt "hat er übrigens nie. Es wurde aus wildem Herumgetobe schnell eine Keilerei.In der HuSchu bleiben wir auf Abstand. Ist natürlich nicht gerade entspannend, wenn man immer Angst hat, der Hund geht in die Ketten, wenn uns einer zu nahe kommt.
Noch mal 'ne andere Frage: Was macht ihr, wenn ihr etwas "Unterbindet". Also man soll ja ungewolltes Verhalten unterbinden. Was macht ihr in solchen Momenten? AUS? Starker Leinenruck? Schnauzgriff? ?????
Bin da nicht sicher, wenn meiner knurrt u. ich dann "aus" sagen, ob das dann überhaupt ankommt u. ob er es irgendwann rafft, es ganz zu lassen.
Habt ihr 'nen Tip?LG Hermine
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Hallo zusammen,
wir haben einen BC-Schäferhund-Mix. Er ist kastriert u. ca. 17Mon alt.
Wir gehen von anfang an zur HuSchu. Wie ich finde, ist sein Grundgehorsam sehr gut (wenn kein anderer Hund uns zu nahe kommt). Wir clickern u. legen Fährten u. er ist pro Tag mind. 2 Std. spazieren.Jetzt zum Problem: Man liest ja immer wieder, dass, wenn der Grundgehorsam stimmt (zuhause u. draussen) dann gibt sich dass auch mit der Stänkerei draussen, da die Rangordnung klar ist. Nur leider klappt, dass bei uns nicht immer. Wenn wir spazieren gehen u. wir treffen einen anderen Hund, der nicht sofort nach dem ersten Beschnüffeln weiter geht, dann geht unser auf diesen los. Er knurrt nicht grß, sondern hat da eine eher geringe Toleranzgrenze. mir wirdhäufiger geraten, dass ich ihn zu mir rufen soll, aber er soll doch Kontakte zu anderen Hunden haben.
Was meint ihr dazu? Ich möchte im Grunde es ihm ermöglichen zu schnuppern, aber wie bringe ich es ihm bei gelassen im Umgang mit anderen Hunden zu bleiben.
Ich habe immer öfters das Gefühl, dass er andere Hunde in seiner Nähe nicht akzeptiert. Ich gehe meistens alleine spazieren, würde aber gerne entspannt auch mal mit anderen Hunden (u Besitzern) entspannt spazieren gehen, ohne Angst, meiner fühlt sich angemacht.Ist jetzt doch etwas länger geworden, aber ich hoffe ihr hab ein bisschen Zeit für mein Problem
LG
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Danke für eure Antworten!
Ich mache mir keine Probleme, wo keine sind....
Es war eine Frage, da ich halt mal ein paar Meinungen wissen wollte. Deshalb hatte ich ja auch dazu geschrieben, dass wir nur einen und nicht zwei Hunde (die ja dann automatisch Hundekontakt haben) haben.Naja, iast ja auch egal. Ich tu mich nur etwas schwer, da meiner halt etwas angespannt ist, wenn andere Hund sich nähern u. dann auch nicht einfach weiter gehen. Er geht von sich aus nie auf andere zu.
Und er im Grunde nur längeren Kontakt mit Hunden hat, wenn wir morgens unsere Runde gehen.
LG Hermine
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Hallo zuammen!
Habe mal eine Frage: Was meint ihr, wieviel Kontakte zu anderen Hunden braucht ein Hund (wenn er alleine in einer Familie lebt)
Bin mir unsicher. einige sagen so viel wie möglich andere wieder meinen, für Hunde sei nur das eigene "Rudel" wichtig u. jede Begegnung draussen nur Stress.
Frage deshalb, da mein kastr. Rüde Probleme mit anderen Hunden hat, wenn die zu nah kommen. Wir gehen jeden morgen mit zwei unkastr. Rüden spazieren, die er von klein auf kennt u. die ungefähr auch sein Alter haben(1,5Jahre alt). Mit denen klappt es erstaunlicher Weise gut.Bei uns gibt es eine Freilauf-Hunde-Wiese, dort läuft er mit erhobenen Schwanz und so groß es geht über die Wiese u. versucht seine Schnauze auf den Nacken des anderen Hundes zu legen u. wenn nach kurzen Beschnüffeln er weiterläuft u. der andere Hund es wagt nach zulaufen, dann geht er auf ihn los.
P.S. Das hat er auch schon vor seiner KAstratation gemacht.Was meint ihr?
Würde mich über eure Meinung/ Antworten freuen. Vielleicht hat ja einer einen guten Tip für mich.
Ich gehe jetzt nicht mehr auf diese Hundewiese, da ich meine, das ist für ihn einfach nur Stress pur.LG Hermine