Vetactive hat ja ein neues Sensitive rausgebracht, hat das hier mal jemand ausprobiert?
Beiträge von KiwiundManu
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Unser Sammy müsste aktuell etwas Gewicht verlieren (er hat leider nur 2 Hobbys: fressen und schlafen)...
Beide bekommen normalerweise Platinum Chicken, daher kam ich auf Vetactive light.
Gibt es hier eine bessere Alternative als Lightfutter oder fahre ich mit Vetactive gut?
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Ich hätte gerne etwas mit 30/20 zb. und etwas mehr Kalorien.
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Also bei mir ist es sogar relativ schnell hart wenn ich es in der Jackentasche habe oder mal ein Stück offen irgendwo liegt... Im geschlossenen Beutel bleibt es lange weich, aber ob das nicht daran liegt das der Beutel dann eben wieder zu ist?
Ich hätte von Platinum gerne ein High Energie...
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Woran liegt es eigentlich das Platinum umstritten ist? Was genau wird denn bemängelt? Ich füttere es schon locker seit 12 Jahren und hatte wirklich nie Probleme und meine Hunde sahen von der Muskulatur und vom Fell immer top aus... Aber ich lerne ja gern dazu :)
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Unsere Begegnung war wie schon gesagt auch max. 50 Meter Luftlinie von Häusern und einem Reiterhof entfernt. Ich denke das Wölfe, wie eben auch Hunde, eigene Erfahrungen sammeln und wenn die eben sagt: "Alles gut, passiert nix" dann ist es kein Wunder wenn die irgendwann durch die Ortschaften schleichen. Vor kurzem habe ich genau darüber einen sehr spannenden Artikel gelesen. Ein Biologe hat eben genau diese These welche besagt, dass der Wolf in mehreren "Stufen" die Scheu verliert und schließlich komplett ablegt.
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Wir hatten vor kurzem auch eine Begegnung mit einem Wolf und ich wette, dass 99% in dieser Situation nicht mehr souverän sein können! Ich behaupte von mir durchaus mit Mut und Kraft gesegnet zu sein und über den (meisten) Dingen zu stehen. Aber an diesem Abend war ich wirklich überfordert.
Zuerst mal: Der Hund reagiert total seltsam, man weiß ja zuerst gar nicht was überhaupt los ist. Nur eben das etwas komisch ist. Dann sah ich von weitem einen wirklich großen "Hund", der sich aber ganz anders verhalten hat als ein Hund es tun würde. Ich ging zuerst tatsächlich von einem Hund aus, konnte aber keinen Besitzer feststellen. Kiwi war abwechselnd am Bellen/ Knurren und sich hinter mir am verstecken (sie lässt sich sonst nicht 2 x bitten und ist sicher kein Hund der sich versteckt). Mir wurde das ganze zu komisch und ich ging ein Stück zurück Richtung Auto. Als ich mich wieder umdrehte war der Abstand von vorher ca. 50m auf max. 25 Meter "geschrumpt". Jetzt konnte ich erkennen, dass der vermeintliche Hund irgendwie nicht aussah wie ein Hund. Ich ging ein Stück rückwärts um den Wolf im Auge behalten zu können, aber Kiwi zog sehr stark Richtung Auto und ich drehte mich kurz zu ihr um. Als ich mich wieder zurück drehte war er weg (neben dem Weg sind hohe und sehr dichte Büsche). Auf dem Rückweg zum Auto tauchte er noch einige Male hinter uns auf, der Abstand mal mehr, mal weniger.
Ich kann wirklich sagen: In dem Moment hatte ich wirklich keine Ahnung was ich tun soll und wie ich mich verhalten soll wenn er näher kommt. Natürlich, einfach so ist es logisch: Die machen nichts, sind scheu, gehen Menschen aus dem Weg usw... Der ist uns nicht aus dem Weg gegangen sondern kam uns ganz klar über eine längere Strecke hinterher... Und jeder der so etwas noch nicht erlebt hat: Außerhalb dieser Situation wüsste ich auch was zu tun ist. In der Situation habe ich mich wirklich überfodert gefühlt.
Hast du es gemeldet? Man soll ja jede Wolfsbegegnung die man hat melden.
Aber das erklärt natürlich mehr als deutlich warum immer geraten wird, dass man sich nicht umdrehen darf.
Aber erklär das mal jemandem mit Hund oder Pferd im Gepäck.
Und bedenke dass einige Leute auch kein Auto besitzen in dem sie sich retten können...
Ich habe unserem Jäger Bescheid gegeben, bzw. habe ich ihn gefragt ob es wirklich möglich ist. Und ja: wir haben hier sogar 2 Wölfe...
Ja nicht umdrehen ist gut... und wie gesagt, man kann viel erzählen von wegen ich würde dies oder das machen. Wenn es soweit ist, hängt der Zapfen sehr tief im Höschen. So ein Wolf in freier Wildbahn macht doch was her. Mir braucht auch keiner erzählen das Menschen keine Beute sind, so ein Wildschwein ist doch wehrhafter als ein Mensch und wenn der Wolf richtig Kohldampf hat oder an Menschen gewöhnt ist (der hier war max. 50 Meter Luftlinie von den nächsten Häusern entfernt) verlasse ich mich da auf gar nichts...
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Wir hatten vor kurzem auch eine Begegnung mit einem Wolf und ich wette, dass 99% in dieser Situation nicht mehr souverän sein können! Ich behaupte von mir durchaus mit Mut und Kraft gesegnet zu sein und über den (meisten) Dingen zu stehen. Aber an diesem Abend war ich wirklich überfordert.
Zuerst mal: Der Hund reagiert total seltsam, man weiß ja zuerst gar nicht was überhaupt los ist. Nur eben das etwas komisch ist. Dann sah ich von weitem einen wirklich großen "Hund", der sich aber ganz anders verhalten hat als ein Hund es tun würde. Ich ging zuerst tatsächlich von einem Hund aus, konnte aber keinen Besitzer feststellen. Kiwi war abwechselnd am Bellen/ Knurren und sich hinter mir am verstecken (sie lässt sich sonst nicht 2 x bitten und ist sicher kein Hund der sich versteckt). Mir wurde das ganze zu komisch und ich ging ein Stück zurück Richtung Auto. Als ich mich wieder umdrehte war der Abstand von vorher ca. 50m auf max. 25 Meter "geschrumpt". Jetzt konnte ich erkennen, dass der vermeintliche Hund irgendwie nicht aussah wie ein Hund. Ich ging ein Stück rückwärts um den Wolf im Auge behalten zu können, aber Kiwi zog sehr stark Richtung Auto und ich drehte mich kurz zu ihr um. Als ich mich wieder zurück drehte war er weg (neben dem Weg sind hohe und sehr dichte Büsche). Auf dem Rückweg zum Auto tauchte er noch einige Male hinter uns auf, der Abstand mal mehr, mal weniger.
Ich kann wirklich sagen: In dem Moment hatte ich wirklich keine Ahnung was ich tun soll und wie ich mich verhalten soll wenn er näher kommt. Natürlich, einfach so ist es logisch: Die machen nichts, sind scheu, gehen Menschen aus dem Weg usw... Der ist uns nicht aus dem Weg gegangen sondern kam uns ganz klar über eine längere Strecke hinterher... Und jeder der so etwas noch nicht erlebt hat: Außerhalb dieser Situation wüsste ich auch was zu tun ist. In der Situation habe ich mich wirklich überfodert gefühlt.
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Ich bräuchte mal eure Hilfe.
Mein Dackelchen hat (mal) wieder abgenommen, aufgrund der kälteren Temperaturen und ein bisschen mehr Bewegung.
Er ist jetzt zu dünn.
Könnte mir jemand ein Futter empfehlen, was zum "päppeln" geeignet wäre?
Folgende Ansprüche hätte ich:
es darf gerne Getreide enthalten
(optimalerweise) in Deutschland hergestellt
(idealerweise) keine 12kg Säcke, da frisst das Dackeltier doch relativ lange dran
keine Exoten
Von VETACTIVE gibt es eine Nahrungsergänzung zum päppeln oder aber auch für Sporthunde. So musst du das Futter nicht umstellen. Man kann es drüberstreuen oder ins Wasser geben
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Das habe ich auch schon gehört- wobei mit unklar ist was konkret ein Mittelklasse Futter auszeichnet? was ist daran mittelklassig? wir dachten auf jeden Fall erst mal bei Trockenfutter, da sie das kennt?
Ich glaube ich würde einfach ein gutes Futter nehmen. Früher oder später stellst du dann ja doch um. Evtl. kannst du ein günstiges Futter (Aldi) dazu mischen. Würde ich aber tatsächlich nur machen wenn er wirklich reagiert. Olewo Sticks könnten hier Anfangs aber auch helfen :)