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Neues Benutzerkonto erstellenMein Arzt sagt er soll sich bewegen, das würde nach ein paar Tagen raus sein...
Ja, geht aber schneller. Ist ja auch unter Umständen unangenehm.
Ich beobachte das jetzt einmal erst, ist ja auch schon besser geworden und vertraue da auch mein Arzt... Aber danke für den Tipp!
Hast du ne Physio? Die kann Lymphdrainage machen.
Mein Arzt sagt er soll sich bewegen, das würde nach ein paar Tagen raus sein...
Ohwei so eine Sch... Daumen sind auf jeden Fall gedrückt, dass er fix wieder fit ist.
Ich würde auch momentan nur Garten bzw. kurze Blockrunden machen bis er schmerzfrei ist und dann mit gut bekannten Hunden starten. Fremdhundekontakt würde ich einfach meiden wie der Teufel das Weihwasser und hoffen, dass man Begegnungen wie passieren, kreuzen etc einfach durch Gewöhnung wenn die einwandfrei laufen und nen guten Keks wieder auf neutral bekommt.
Danke! Garten wird leider nicht reichen. Er hat noch einiges an abgesackter Flüssigkeit im Bein die er rauslaufen soll. Ich schaue jetzt einfach mal nach Wegen wo kaum Hunde sind, da gibt es bei uns schon ein paar - sind zwar nicht attraktiv aber dafür leer ...
Wenn er wüsste dass du ihm hilfst, müsste er anderen gegenüber nicht blöd werden.
Das heisst nicht dass du ihm nicht hilfst!!
Ich weiss es auch nicht :-) Kann sicherlich sein, ich versuche jetzt einfach mal für uns beide einen Weg daraus zu finden.
Der hat halt jetzt die Erfahrung gemacht, dass du ihm nicht hilfst, also muss er sich alleine helfen. Verlorenes Vertrauen wiederherstellen kannst du nur, wenn du ihm andere Hunde jetzt konsequent vom Leib hältst, wie auch immer.
Also mein Tierarzt sieht das ganz anders und der ist wirklich ein erfahrener Arzt und Hundehalter. Er sagte mir, das mein Hund ängstlich und unsicher ist und deswegen so agro gerade ist weil er auch weiss, das ich ihm helfe (was ich ja auch immer mache und gemacht habe)... Wie auch immer, irgendetwas ist es aber ich denke, das wir beide das wieder im Griff kriegen
Vielen lieben Dank für die ganzen Tipps. Ich denke mittlerweile auch das wir beide erst einmal zur Ruhe kommen müssen und da ist sicherlich Abstand zu anderen Hunden von Vorteil - ich werde das mal ausprobieren und die Idee mit den Markern finde ich auch sehr gut, da mein Hund sowas auch sehr gerne macht...
Hoffe in 1-2 Wochen ist alles besser
Danke für die Tipps!!!
Ja, ich denke aktuell wird auch einiges von mir ausgehen weil ich gerade nicht die Sicherheit habe - ich möchte halt nicht das mein Hund andere beisst.... Gerade war auch wieder so eine Situation. Habe einen Bekannten getroffen mit Hund und Abstand gehalten weil er wieder ein Kamm hatte. Ich wollte ihn dann nur ein wenig zur Seite schieben und dann hat er sofort angefanhgen zu knurrwen aber nicht mich, sondern den anderen Hund. Denke mal das ich dann der Auslöser war. Wir haben uns dann aber dann doch noch 10 Minuten unterhalten und da merkte ich dann auch, je ruhiger ich wurde umso ruhiger wurde er und auf einmal war alles ok...
Ist halt ne super blöde Situation aktuell aber ich denke da müssen wir beide jetzt durch, vielleicht auch mit Hilfe von einem Hundetrainer (Frankyfan, denke ich auch!).
Die anderen Tipps werde ich mal bewusster ausprobieren!
Hallo zusammen,
ich erhoffe mir auf diesem Wege ein paar gute Ratschläge oder Tipps zu bekommen...
Zum Hintergrund:
Ich habe einen 9 Jahre alten Labrador aus einer Arbeitslinie, der vor 10 Tagen von einem Cane Corso angegriffen und sehr verletzt wurde. Ich war gerade mit einer Belkannten und ihrem Hund (Riesen-Schnauzer) spazieren, als ca. 20 Meter vor uns der andere Halter mit seinem Hund den Weg kreuzte.
Wir beide blieben mit unseren Hunden erst einmal stehen, da der andere Hund aus meiner Sicht nicht angeleint war (unsere Hunde waren es). Als der Cane Corso uns sah ist er sofort auf uns zugelaufen und hat meinen Hund regelrecht über den Haufen gerannt und sofort angefangen zu beissen. Zu meiner Sicherheit habe ich direkt die Leine losgelassen und bin 2 Meter an die Seite gegangen (ich bin mal vor 7 Jahren zwischen zwei Hunde geraten, daher mache ich das nicht mehr weil es damals lebensgefährlich war)...
Mein Hund hat sich aber zum Glück (denke es auf jeden Fall) gewährt. Der andere Hundehalter ist dann dazwischen gegangen und hat beide Hunde versucht auseinander zu bringen - erst als er meinen auch ein wenig von dem anderen Hund weg hatte bin ich hin und habe meinen Hund weggezogen...
Der andere Hund hatte keine Verletzungen... Mein Hund hatte eine 1cm und eine 3cm offene Bisswunde am linken vorderen Bein. Darüber hinaus an dem Bein auch über eine größere Fläche die Haut vom Muskel gerissen. In die Hüfte wurde mein Hund auch mehrfach gebissen aber da waren keine Wunden.
Da mein Hund Spondilose an der Hüfte hat war der Kampf natürlich überhaupt nicht gut...
Seit 10 Tagen braucht er Schmerzmittel. Er humpelt auch immer wieder mal mit dem vorderen linken Bein oder dem hinteren linken Bein. Gestern ist er zweimal hintereinander zusammengesackt beim aufstehen - alles echt schlimm gerade!!!!!
Allerdings habe ich jetzt noch ein ganz anderes Problem. Seitdem ist er sehr schreckhaft! Vor dem Tag konnte ich sogar an Sylverster mit ihm raus ohne Probleme weil ihm das klnallen nichts ausgemacht hat.
Aktuell ist es auch so, das wenn er andere Hunde trifft (auch bekannte Hunde mit dem er immer sehr gut auskam), er einen Kamm von vorne bis hinten kriegt und wenn die Hunde auch nur ein wenig aufdringlich sind, er sie wegbellt oder attackiert (aber nicht beisst).
Mein Hund war immer eine Vorzeigehund eines Labradors und jetzt auf einmal entwickelt er ein Verhalten was nicht gut ist - ich denke das es Angst und Unsicherheit ist.
Für mich aktuell echt nicht einfach, da uns immer unangeleinte Hunde entgegen kommen und ich dann natürlich da stehe und nicht weiss wo es endet...
Ich würde mich wirklich sehr freuen wenn ich hier ein paar wirklich professionelle Ratschläge kriegen könnte was ich jetzt machen kann! Ich will nicht zu lange warten bis es tiefer in seinem Kopf sitzt....
