Beiträge von togi123

    Havaneser, Bolonka, Zwergpudel, Bichon, Australian Silky Terrier, es gibt so tolle Rassen.

    30 bis 40 Zentimeter dürfen sie schon haben. Mir persönlich wäre sie etwas zu klein.


    Boxer, Zwergpudel hatten wir (d.h. ich als Kind) schon. Waren ganz liebe Tiere, aber jetzt - nachdem ich Familie habe - darf es auch mal etwas anderes sein.

    Also in unserer Region, südl. NRW, findet man aktuell nichts. Oder wir nicht.

    Was spricht dagegen euren Radius zu erweitern? Man kann gut und gerne quer durch die Republik fahren, wenn man dafür einen guten Züchter einer gesunden Rasse findet.


    auch eine Wartezeit von bis zu einem halben Jahr einplanen muss.

    Ein halbes Jahr Warten ist nichts derzeit! Das wäre sogar noch sehr schnell. Das Glück kann man aber auch haben. Ein Hund ist wenn’s gut läuft rund 15 Jahre bei euch. Machen da 1-2 Jahre warten wirklich so einen Unterschied?

    Sind ja schon ein Jahr dabei. Vom Kromfohrländer nach sechs Monaten ab, dann zu FB und Mischlingen. Die Entscheidung pro Hund ist gut überlegt, aber dann muss man auch mal vorankommen.

    Hatte ich schon gelesen. Was mich auch stört - ich bin gerne an der Nordsee, fahre auch die Inseln. Mit der FB kann ich da mittags, im Sommer, wohl kaum ein zwei Stunden laufen. Diese Einschränkung empfinde ich als erheblich, auch wenn ich zu Hause nicht täglich zwingend drei Stunden laufen möchte...

    Ja, die Rasse FB sehe ich auch als kritisch, im Gesamten. Hier ist dasv letzet Wort dazu auch noch nicht gesprochen.


    Also in unserer Region, südl. NRW, findet man aktuell nichts. Oder wir nicht. Auch ein Kontakt zu einem weiteren Tierarzt brachte keinen Erfolg. Verweis nicht auf Ebay zu kaufen (klar), an Tierheime zu wenden (auch wurde eines konkret genannt, andere örtlich hier kann man vergessen). Wie egsagt, wir sind seit fast einem Jahr dabei. Allerdings bis zum Spätsommer eher bei den Komfohrländer gewesen, bei denen man - wenn man die "Verhöre" der Besitzer erfolgreich besteht - auch eine Wartezeit von bis zu einem halben Jahr einplanen muss. Und dann müssen auch alle Tiere überleben...


    Also, wenn ich alles richtig verstanden habe - Unabhängig von der Rasse FB, Hände weg von so einem Kauf bei einem unbekannten Züchter....


    Richtig? Danke für die ganzen Infos

    Ein befreundeter Tierarzt riet nicht pauschal ab, erwähnte aber die ganze Problematik.


    Und das Zuchtmodell: Hündin, zwei Würfe im Jahr, jeweils 4 Welpen x 2.500,-- Euro, macht 20.000 Euro pro Hündin und Jahr...

    Grundsätzlich bin ich von der "Entscheidung" eine Französiche Bulldogge zu kaufen, alles andere als begeistert. Der Familienrat und zwei volljährige Kinder haben sich adfür entschieden). Ich kenn die ganze Problematik, viele springen auf das sicherlich sehr tolle Wesen des FB an...


    Ich kennen den Züchter nicht, nurr über seine Homepage und Facebook, sowie Mailverkehr. Ich wurde von einem anderen Züchter aus Süddeutschland dorthin vermittelt, der mir keine Welpen anbieten konnte.


    Es sind von vier Welpen zwei nach ca. drei Wochen gestorben, so dass für uns keiner mehr übrig blieb. Aber weil wir einen so netten Kontakt hatten, hat der Züchter alles versucht und es nun geschafft..


    Neben dem Thema Qualzucht, nicht zu Unrecht!, gibt es auch noch den sehr hohen Preis, Herkunft Osteuropa (von dem Züchter wurde mir die Facebook Seite genannt, dazu Instagramm Adresse mit ganz vielen süßen Welpen Fotos...) und das der Welpe schon 18 Monate alt ist (er war aber nicht dabei).

    Unter diesen Voraussetzungen könnte ich einen solchen Welpen hier in Deutschland, bei den diversen Seiten, für die Hälfte kaufen. Auch wahrscheinlich unseriös. Aber eben, wenn schon FB, dann nur Top Herkunft....Das Risiko Tierarztkosten und OP`S ist natürlich weiterhin real!


    Grundproblem, seit fast einem Jahr suchen wir einen kleinen/ mittelgroßen Hund. Es ist nirgendwo einer zu bekommen. Zuerst sollte es ein Kromfohrländer sein, fast null Chance. Mischlinge, gibt es kaum. Hunde aus Heimen/ Straßenhunde aus Osteuropa ja, aber da weiß ich auch nicht wie sie einmal aussehen, wie groß sie werden und was für eine Geschichte und Genetik sie haben.


    Der Hund soll und wird es 100%ig gut haben, wir werden alles und dauerhaft für ihn geben, die Voraussetzungen sind da. Aber dann muss es auch stimenn...

    Wir beabsichtigen seit Mitte 2020 eine französische Bulldogge zu kaufen, was sich als unglaublich schwierig darstellt. Über den VDH sind wir an Züchter gekommen, wo wir aber immer etwas zu spät waren (vor der Deckung waren die Hunde bereits vergeben!).


    Nun waren wir doch auf einer Liste eines VDH Züchters gelandet, hatten eine feste Zusage. Leider sind...... die Welpen gestorben, in der 4. Woche. Der VDH Züchter will uns aber nun über einen anderen befreundeten Züchter einen Welpen besorgen. Alles sei seriös., er würde ihn gut kennen, der Hund käme aus Osteuropa, er würde sich aber für ihn verbürgen. Der Hund sei 18 Wochen alt (war schon vergeben, konnte aber wegen Corona nicht in das außereuropäische Ausland gebracht werden…). Nun könnten wir ihn haben. Zu einem Preis von 2.400,-- Euro!


    Den Preis beim deutschen Züchter hätten wir ja noch akzeptiert, aber für einen Hund aus dem Ausland, von einem uns unbekannten Züchter, usw.


    Ich bin dagegen. Wie seht Ihr das Ganze?



    Danke!