Beiträge von Pudelundso

    Ich würde das nicht als tricks bezeichnen (Wenn wir das selbe meinen) sondern als grundlegende Kommandos. Ich finde es wichtig, dass sie bei Fuß geht, stopp versteht, man sie ins Bett schicken kann, oder aus, ebenso wie sitz und Platz sind hilfreich,damit sie zur Ruhe kommen kann. Würde ich mal sagen...

    Psst... einer meiner beiden kann gar nichts davon... kein einziges dieser Kommandos. :smile: Es geht mehr um die Atmosphäre, die du für den Hund in deiner Gegenwart schaffen willst. Ob er sich nun im Platz oder im Stehen irgendwann anfängt zu langweilen und hinlegt, ist eigentlich irrelevant. :nicken:

    Ist ja in Ordnung, denke jeder weiß am Besten, was man selbst am ehesten brauchen kann. Ich finde es nicht schlecht, wenn sich mein Hund an der Straße, vor dem überqueren setzt, denn dann weiß ich, ihre Aufmerksamkeit ist auf mich gerichtet. ( Ist in einer Großstadt) und keine sorge, wir haben das bisher einige male an unbefahrenen ruhigen Straßen geübt.

    Ja, bin auch gerade sehr genervt.


    Mit der Kleinen bin ich geduldig und bleibe auch ruhig.

    Manchmal, wenn sie draußen gar nicht mehr aufhört mich anzuspringen und beißen werde ich mal lauter, das wirkt aber.

    Ebenso wenn sie mein anderen Hund jagt, werde ich mal lauter.


    Ich weiß eben nicht was ich tun soll. Behalten oder kämpfen.

    *sfz* Wieder ein Welpe der zig Tricks 'kann' und bei denen die Leute dann bei grundlegenden Dingen überfordert sind. Woher zum Geier kommt das? Wieso müssen Hunde in dem Alter soviel Tricks 'können' (wirklich können sieht anders aus als bei den üblichen Jungspunden)?

    Ist jetzt nicht auf dich bezogen Pudelundso sondern allgemein gemeint..

    Ich würde das nicht als tricks bezeichnen (Wenn wir das selbe meinen) sondern als grundlegende Kommandos. Ich finde es wichtig, dass sie bei Fuß geht, stopp versteht, man sie ins Bett schicken kann, oder aus, ebenso wie sitz und Platz sind hilfreich,damit sie zur Ruhe kommen kann. Würde ich mal sagen...

    Danach üben wir anfangs mit Sachen die sie schon gut kann, Sitz, Platz, ins Bett, beib, bei Fuß, stopp, und eben meist eine neue Sache.

    Fahr beim Üben ein paar Gänge runter. Üben in dem Alter heißt 2, 3 Minuten und immer nur ein Kommando auf einmal. Auch nicht dauernd was Neues. Denn mit 4 Monaten kann von "gut können" noch keine Rede sein. Da ist man bei allem noch mitten im Lernprozess mit viel Hilfe und Leckerchen. Und in der Praxis anwenden, gar unter Ablenkung, kann man die Kommandos auch noch nicht.


    Dagmar & Cara

    Ja werden wir machen. Ich finde, sie kann, was sie gut beherrscht, auch wirklich gut. Meine Einschätzung...

    Unter Ablenkung machen wir das auch nicht. Abgesehen, von Sachen die halt gar nicht gehen, wie draußen was essen, etwas jagen.

    Dann glaub es halt nicht.

    Werde ab sofort auf Ihre/Deine Beiträge nicht mehr antworten.

    Ich habe aber ein Buch hier, zusätzlich, da ist ein 8 Wochen Training drin, da ist ziemlich all das drin.

    Eventuell kennt hier der ein und andere 'Der Welpentrainer' Da lernen die Hunde in kurzer Zeit auch ''so viel'' Und ebenso mit neuen Eindrücken und Erlebnissen. Ich hab den Fehler schon mal bei einem Hund gemacht und zu spät mit Zug fahren usw angefangen und was ist? Hatte vor allem angst.


    Ist ja schön und nett, dass Du alles aufzählst was wichtig ist, Das kann sie auch alles, bis auf das beißen (auf das bezogen, was du notiert hast)

    Werde ab jetzt weniger mit ihr raus gehen, nur dann kann sie ja gar nicht mehr frei laufen, oder mal kurz rennen? Das ist ja auch wieder nicht gut, oder ist das auch nicht wichtig sein?

    Ist es nicht völlig egal, das ihr bei euren früheren Hunden keine Hundeschule oder Trainer gebraucht habt?
    Mit dem aktuellen Jungspund klappt es nicht!! Sonst würdest du hier ja nicht nachfragen :ka: Und bevor man den Hund nicht gesehen und erlebt hat, kann man keine genauen Tipps geben

    Das ist aus dem Kontext gerissen, wie vieles mittlerweile. Es ging Anfang um Trainer, und ich sagte was wegen viel Geld und angst ob es was bringt.

    Ist mit klar, dass es egal ist ob wir sowas je brauchten, ich hab halt niemals damit gerechnet. das ist alles.

    Achja, bezüglich Hundetrainer. (Wir wohnen in Berlin)


    JA ich weiß ein Hund kostet Geld, weiß ja jeder?

    Wir brauchten aber noch nicht eine Welpenschule, sonstige Hundeschulen oder einen Trainer.


    Ich verstehe auch nicht, wieso mit keiner glaubt, dass wir schon einige Hunde/Welpen hatten, und mit keinem größere Probleme hatten. Und auch keiner gebissen hat.

    Es ist nun mal so.

    Wie gesagt, ich SCHÄTZE! ich zähle da eben bisher nicht mit, da ich mal annehme, sie kann das selbst entscheiden, wie viel Schlaf sie braucht und ich nicht das Gefühl habe es wäre unnormal, so dass ich aufpassen müsste. Aber ja, ich werde das mal notieren.

    den Rest lasse ich mal aus.

    Ich komme kaum hinterher mit dem lesen.


    Sie ist seit 2 Monaten bei uns.

    Ja, wir hatten schon mehrere Welpen, und JA KEINER HAT UNS GEBISSEN.

    NEIN wir haben uns nicht nur für ein Pudel entschieden, weil sie sich als Assistenzhunde eignen. Es ist für uns nur ein netter NEBENeffekt, der möglich ist. Es ist kein muss. WIr wissen, dass sie erstmal ein Welpe ist und nicht sofort ein perfekt erzogener Hund ist, so dämlich sind wir nicht.


    Ich gehe mittlerweile eine Stunde mit ihr spazieren, da sie sonst Zuhause gerne aufdreht. Ich habe das Gefühl, dass sie mehr Bewegung braucht, vor allem auch mal ohne Leine bisschen Rennen kann.


    Zum Ablauf:

    Ich stehe auf, gehe kurz mit ihr an den kleinen Park vor der Tür, sie pinkelt, wir gehen rein. Dann frühstücken die Menschen, danach die Hunde.

    Dann gehe ich mit dem Welpen eben ca eine Stunde spazieren, da sie gleich morgens am aktivsten ist.

    Danach gehen wir Heim, dann schläft sie erstmal. Zwischen 12 und 13 Uhr gehen wir noch mal kurz zum pinkeln raus,

    nach der 2, Mahlzeit. Danach üben wir anfangs mit Sachen die sie schon gut kann, Sitz, Platz, ins Bett, beib, bei Fuß, stopp, und eben meist eine neue Sache. Manchmal auch nicht.

    Danach spielt sie manchmal noch ein bisschen, kaut an ihrem Knochen, oder ich spiele mit ihr, manchmal will sie gleich sich ausruhen, wenn nicht, dann danach.

    Meistens bis 16 Uhr dann gehen wir wieder raus, kurz pinkeln, großes Geschäft.

    Gegen Abend gibt es wieder essen, danach gehen wir nochmal kurz raus. dann üben wir nochmal. Dann schläft sie meistens die ganze Zeit, bis wir zwischen 21 und 22 Uhr nochmal kurz raus gehen, danach schläft sie die Nacht durch.

    Zwischendurch ist sie natürlich hin und wieder wach, wenn sie was hört oder sie von sich aus nicht schlafen möchte.

    1 mal in der Woche üben wir das Zug fahren, da haben wir uns ganz langsam ran getastet.

    Hin und wieder, vielleicht alle 2 Wochen lernt sie was neues kennen, Boot fahren, Zoo, Wildtierpark.

    Neue Eindrücke sind ja auch wichtig während sie noch jung sind.

    Wenn ich merke, sie ist unkonzentriert, oder mag nicht üben, zwinge ich sie nicht.

    Manchmal üben wir auch draußen. ist ja nicht unwichtig.


    Sie ist immer an der Leine, weil sie natürlich kein Top erzogener Hund ist. ich lasse sie nur auf einem

    überschaubaren Feld/wiese frei laufen. Oder auf abgelegenen Wald wegen, wo eben kaum Ablenkungen sind.


    Hundebegnungen sind meisten nur am ''vorbeigehen'' also ohne Beschnuppern. Gibt leider immer welche die ihre Hunde einfach los rennen lassen, denen ist es egal was passiert und andere kommen einfach und lassen sie schnuppern. Anfangs hatte sie eben sehr angst, da bin ich immer auf den boden und bot ihr Sicherheit an. Oft pinkelte sie sich sogar an vor angst. Mittlerweile, geht es eben. Sie will auch oft spielen, geht halt nicht immer.


    Ich hoffe ich hab jetzt nicht überlesen oder vergessen.